Der Schweizer Franken ist zu attraktiv
Bern - Für einen Moment hat es so ausgesehen, als werde der Euro bald 1:1 zum Franken gehandelt. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) holt nun zu einem neuen Versuch aus, die für die Wirtschaft bedrohliche Frankenstärke zu dämpfen. Sie will den Franken für Investoren unattraktiver machen.
Unmittelbar nach der Ankündigung des Massnahmenpakets am Mittwochmorgen legte der Euro wie gewünscht zum Franken auf über 1.11 Fr. zu, nachdem er davor ein historisches Tief unter 1.08 Fr. erreicht hatte. Auch der Dollar erhob sich etwas von seinem Tiefststand bei knapp über 76 Rappen und stieg um 1.5 Rappen.
Erster Zinsschritt seit 2009
Konkret wollen die Währungshüter das Zielband für den geldpolitisch wichtigen Dreimonats-Libor von 0 bis 0,75 Prozent auf 0 bis 0,25 Prozent drücken. Das ist der erste Zinsschritt seit 2009, im Gegensatz zur europäischen Zentralbank macht die SNB aber eine Senkung. Höhere Zinsen, also teureres Geld, würden den sowieso schon stark nachgefragten Franken für die Investoren noch interessanter machen.
Dazu will die SNB den Investoren, die den Franken in den letzten Wochen immer höher schraubten, die Suppe mit einem grösseren Angebot etwas versalzen. Sie will mehr Franken in Umlauf bringen.
Um das zu bewerkstelligen, kauft die SNB unter anderem eigene Schuldverschreibungen zurück. Der Girobestand der Banken soll von derzeit 30 Mrd. Fr. auf hohe 80 Mrd. Fr. ausgeweitet werden. Allerdings erhöht die SNB auf diesem Weg auch die Inflationsgefahr.
(fkl/sda)
dies etwa gewonnene Lebensqualität?
- Negativzins hätte immense Auswirkungen und wäre ein Hochrisikopoker für eine Nationalbank.
- Notenpresse starten... trifft alle, aber wird wohl die nächste Massnahme sein. Letztendlich muss der Schweizer Franken geschwächt werden, weil er schlicht überbewertet ist. Ansonsten würgen wir unsere Wirtschaft ab (weil bisher hat der starke Franken ausser beim Tourismus zum Teil noch gar nicht gewirkt... der Effekt kommt ja verzögert und dürfte jetzt langsam beginnen)
Das sind alles samt und sonders Spekulaten welche von Finanzen keine Ahnung haben. Sie Pokern auf Aktien Währungen Rohstoffe. Sie haben kein System und das ganze beruht auf Zufall.
Es wird keinen Untergang geben. Die Finanzmärkte werden nicht zusammen brechen. Der Euro wird bleiben und sich erholen, sobald die Finanzmärkte ein neues Opfer zum auspressen gefunden haben.
Sie werden weiterhin mit Geld spekuliren, das es nicht gibt. Wachstum wirds immer geben, weils immer Crashes gibt.
Die Börsen machen weiter im Casino.
Weder die Schweiz noch die SNB können das weltweite Problem lösen.
Leider ist mit dem neo-liberalen Wahnvirus das in zu vielen Staaten grassiert, politisch nichts möglich in diese Richtung.
Das ganze Finanzmarktsystem wird zum Fall kommen und es wird eine aufgezwungene Korrektur des Systems geben. Dies wird nur noch hinausgezögert und die Hochfinanz erntet noch soviel wie möglich bis dahin auf Kosten des Normalbürgers.
Die Totengräber unseres Wohlstandes sind die Wahnsinnigen, die jahrelang alles dereguliert haben bis zum Excess. Siehe Bush Junior z.B.
Dadurch ist das Finanzmarktsystem insulär, gefährlich, unberechenbar und vor allem unkontrollierbar geworden.
Auch eine Freie Marktwirtschaft braucht Regeln und Kontrollen. Für die Hochfinanz gilt das Besonders.
Das wird nicht den Franken schwächen, sondern die SNB und das eh schon komplett entrückte Finanzmarktsystem.
Die Wirkung wird in ein zwei Tagen wieder verpuffen, dann ist man keinen Schritt weiter ausser das die Banken wie immer, die Gewinner der Misere sind. Und wenn dann die Leitzinsen wieder rauf sollten, muss man mit den negativen Konsequenzen davon leben.
Eine Teufelsspirale, die durch die idiotische Intervention einer viel zu kleinen nicht massgebenden Nationalbank noch angetrieben wird.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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