Calmy-Rey: Schweizer haben Vorrang am Arbeitsmarkt

publiziert: Mittwoch, 25. Nov 2009 / 07:12 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 25. Nov 2009 / 07:45 Uhr

Bern - Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hat von den Schweizer Unternehmern gefordert, in der derzeitigen Wirtschaftskrise vor allem «gut in den Schweizer Arbeitsmarkt integrierte Personen» anzustellen.

Bundesrätin Micheline Calmy-Rey: Keine neuen Ausländer einstellen.
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Den in der Schweiz wohnenden Menschen solle Priorität gegenüber Arbeitskräften eingeräumt werden, die von der Personenfreizügigkeit profitierten, sagte Calmy-Rey in der Diskussionssendung «Infrarouge» des Westschweizer Fernsehens. Das gelte für Ausländer wie auch für Schweizer

Bereits am Freitag hatte der Leiter der Sektion Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Serge Gaillard, die Schweizer Unternehmen dazu aufgerufen, mehr Arbeitnehmer in der Schweiz selbst zu rekrutieren. Trotz zunehmender Arbeitslosigkeit, habe die Einwanderung in die Schweiz bis zum Sommer zugenommen.

Steigende Arbeitslosenquote

Nach Angaben des SECO waren Ende Oktober über 158'000 Menschen in der Schweiz ohne Job. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,0 Prozent. Das SECO rechnet damit, dass die Arbeitslosenquote im kommenden Jahr auf 5 Prozent steigen wird.

In der Wintersession des Nationalrates werden Einwanderung und Arbeitslosigkeit zum Thema werden. Vor allem die SVP bereitet derzeit mehrere Vorstösse vor, mit der sie zugleich die vom Volk abgesegnete Personenfreizügigkeit mit der EU wieder zu Fall bringen möchte.

(tri/sda)

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das stimmt!
midas, sie haben damit sehr recht... wirklich!

das einzige was man kann, ist die bürgerlichen der scheinheiligkeit bezichtigen! denn die haben damals (je rechter desto mehr) gegen einen schengenbeitritt geworben und ihre angst vor überfremdung im wahlkampf eingesetzt.

was ist passiert, als aber die abstimmung angenommen wurde und die schweiz schengen beitrat? die wohl hauptsächlich bürgerlichen bis svp-lastigen patrons in der wirtschaft haben sich bei ausländischen arbeitskräften bedient und gerne ihre bedenken der überfremdung gegenüber wieder verloren, wenn's um den eigenen gewinn ging.

das ist das perfide daran... den rest kann man durchaus nicht bestreiten. die linke hat schengen befürwortet, die rechte hat schengen abgelehnt. ausgenutzt werden die möglichkeiten von schengen aber heute auch wieder von den bürgerlichen, womit sie ihre damaligen argumente selber verstärken.

das ist ja das kuriose und skurile daran.... :)
Wem antworten Sie eigentlich?
Sie reden an meinem Thema vorbei. Ich bin weder SVPler noch Blocher-Fan, noch habe ich Calmy-Rey angegriffen. Ich habe weder beschimpft, noch diffarmiert.

Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass Sie die Themen jeweils zu Gunsten der bei Ihnen über alle Zweifel erhabenen SP gerne verdrehen. Man kann wohl kaum die SP bei einer Schengen-Einwanderung aus der Verantwortung nehmen und die Schuld einer grossen Zuwanderung dann den Bürgerlichen zuschieben.
Midas, kommt mir eben in den Sinn, als Erklärungsbeispiel:
Ich gehe hier auch nicht gegen die SVP-NR Rickli diffamierend vor, weil sie, was ich von ihr gehört habe, bisher wohl hart aber fair klar stellte, was sie zu den einzelnen Geschäften denkt! Dabei vertritt sie klar die SVP, auch in den Argumenten. Aber, eben, sie wirkt doch anhörenswert - was man bei der anderen SVP-Frau, der Lastwagenfrau, deren Name will mir gerade einfach nicht in den Sinn kommen ..., nicht so ist!

Das heisst noch lange nicht dass man (Sie!) unfair und aggressiv ....
... reagieren sollten. Calmy-Rey hat nicht die gleiche diffamierende Art, wie, als Beispiel, der Blocher, der auf gröbste Art die Gefühle derer verletzte, die einfach ihre andere Meinung kund taten. Nach den bösartigen Reaktionen aus der SVP dann halt auch nicht mehr so fein!

Genau dieses Diskussionsmuster zeigen doch Sie selbst und sind dann heikel, wenn ich (nicht nur Ich) dann Ihre Art zu argumentieren aufnehmen und auch selbst den Ton verschärfen.

Aber hier immer wieder Politiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die immer anständig geblieben sind - eben z.B. Calmy Rey ... - finde ich primitiv und keiner Diskussion mehr würdig!

Ich wiederhole einmal: ICH bin auch dafür, dass wir die Option "EU-Beitritt zur GEGEBENEN ZEIT !" prüfen, ohne sich heute schon definitiv festlegen zu müssen. Ich selbst sehe unsere heutige relative Isolation und meine, dass wir als das Innerste der "Nuss" Europa/EU nicht umhin kommen, diesem Gebilde EU in Zukunft einmal beizutreten - nicht ohne auch möglichst eine positive Plattform für die Schweiz auszuhandeln, damit der Start innerhalb der EU dannzumal (!) einmal auch akzeptiert werden kann (z.B. ohne Todesstrafe-Gesetzesklausel ...!).

Gespannt warte ich nun auf Ihre Antwort, die für einmal, sachlich gehalten ist und sich Seitenhiebe auf die nicht genau gleich Denkenden, wie Sie, verkneift!

Falsch verstanden?
Ich zitiere Sie Thomy:

"DIESES PROBLEM IST AUCH WENIGER EIN PROBLEM VON CALMY REY, SONDERN EIN PROBLEM, wieder einmal, DER BÜRGERLICHEN SELBST - vor allem der Wirtschaftspartei FDP, die Liberalen und der SPV, der Oberstenpartei ...! UND nicht zu vergessen die CVP, die sich ja christlich nennt, aber keineswegs sozial denkt, wie Christus (daher "christlich" ... grins) gedacht haben soll .....!"

Das habe ich interpretiert mit "ausser der SP sind alle schuld". Danach verdrehen Sie es wieder.

Bitte auch nicht vergessen Thomy, dass die SP in die EU will. Das wäre dann Schengen mit zusätzlich weiteren Ueberraschungen en masse. Aber selbst dann wären für Sie nur die anderen Parteien schuld.
Lieber Midas
Dem sagt man Interpretationen und Killersätze hinwerfen, was Sie sehr oft tun, wenn es eng wird.
Sie meinen zu verstehen, was der andere schreibt und fassen dies mit Hilfe Ihres Gedankegerüsts zusammen ... Nur, Sie fassen es zu kurz und fragen sich offenbar nicht zurück und meinen, dass nur SIE Recht hätten! Haben Sie eben nicht. Ich sage und denke anders. Am Beispiel Ihrer Ahnungen:

Midas aus Fujairah (924 Kommentare seit Di, 04.11.2008)

Sie interpretierten:
"... Quere Optik " - SIE be- und verurteilen.

Sie interpretierten:
"Das es hier ein Paradies sein soll, sagen nur Sie." - Genau dies sage und sagte ich nicht. Aber sicher ist, dass es ein sehr angenehmes Leben dort ist - Aber nur, für diejenigen, die genug Geld haben. Für die anderen ist's mit Sicherheit alles andere, als ein "Paradies" ...

"Sie sollten meine kritischen Kommentare öfters lesen. Die U.A.E. waren schon immer meist Fassade."
- Ja, dies habe ich gelesen von Ihnen - wusste es aber schon aus diversen Quellen vorher auch!
Eben - und dort, in dieser Kulissen-Schieber-Welt lässt sich gut leben, nicht wahr? Warum sonst liesse man die eigene Familie hier in der Schweiz, an einem sicheren Hort, und selbst fliegt man x-Mal im Jahr dorthin, wo man "frei" schalten und walten kann, was hier bei uns SO nicht machbar wäre! In der Schweiz hätten wir sicher Bedarf an derart guten Fachleuten!

"Nach diesem Beitrag "alle sind an der Schengen-Einwanderung schuld ausser die SP", müssen Sie mir echt nichts über Objektivität beibringen wollen."
- ICH WILL IHNEN NICHTS BEIBRINGEN! Gott behüte mich ... SIE wissen ja alles schon.
Aber Tatsache ist, dass jetzt halt einfach zuviele Einwanderer auf einen Schlag in die Schweiz kamen (z.B. aus dem "gelobten" Deutschland (gute Leute zwar, die Meisten!) aber die vielen Arbeitskräfte sind denn doch zuviele, so dass man abbremsen muss!
Schengen, da waren sich, meine ich ALLE einig, dass wir uns nicht weiter in unserer Muschel verkriechen können. Ansonsten erginge es uns wie Miesmuscheln, die sich gegen eine gewisse Krebsart nicht wehren können, weil mitten drin gefangen!

"Bei lächerlichen Aussagen fällt es manchmal einfach schwer noch sachlich zu diskutieren."
- Sehen Sie, schon wieder Beurteilungen, beleidigende (wie schon immer - auch zu Beginn, darum auch meine härtere Gangart mit Ihnen umzugehen!) Killerphrasen - wenn Sie kennen sollten, was ich da anspreche!

Damit jetzt Schluss. Meine Antwort überlasse ich Ihrer selbstgefälligen Fantasie und Fabulierlust.
Quelle Kopp exklusiv
Autor Udo Ulfkotte

Jawoll es gibt sie die deutschen Stempelgeldtouristen. Ein bisschen hier arbeiten und dann stempeln.

In diesem Bericht wird nur über die deutschen geschrieben. Ich denke, dass auch aus anderen EU Ländern solche Menschen in die CH kommen.
Quer durch Thomy
Das steht quer durch Ihren eigenen Text. Ausser Sie verstehen selber nicht was Sie schreiben.
Alles nur schöne Worte!
Die sogen. flankierenden Massnahmen wurden nie angewendet. Und die jetzige Bitte, schweizerische Arbeitssuchende einzustellen werden kaum befolgt werden. Wo kein Zwang besteht, fehlt auch jegliche rechtliche Handhabe.

Wie war das schon mit dem Slogan: 'Von der Strasse auf die Schiene'? Hat da jemals ein Umdenken oder gar Umschwenken statt gefunden?

Der Zug ist eindeutig abgefahren. Die Grenzen sind offen, und die Arbeitgeber bevorzugen zumeist Menschen, die bereit sind für bedeutend weniger Lohn zu arbeiten als wir Schweizer. So bleibt mehr übrig für ihn und sein Unternehmen.

Die Schweiz sollte endlich lernen, es nicht immer allen recht machen zu wollen, und sich und seine Einwohner zu schützen. Doch auch das sind und bleiben nur schöne Worte!
Midas, wo steht das so?
"... alle sind an der Schengen-Einwanderung schuld, ausser die SP ..."

Danke für die, ausnahmsweise, nur einmal, sachliche Aufklärung!
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