Calmy-Rey: Schweizer haben Vorrang am Arbeitsmarkt
Bern - Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hat von den Schweizer Unternehmern gefordert, in der derzeitigen Wirtschaftskrise vor allem «gut in den Schweizer Arbeitsmarkt integrierte Personen» anzustellen.
Bereits am Freitag hatte der Leiter der Sektion Arbeit im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Serge Gaillard, die Schweizer Unternehmen dazu aufgerufen, mehr Arbeitnehmer in der Schweiz selbst zu rekrutieren. Trotz zunehmender Arbeitslosigkeit, habe die Einwanderung in die Schweiz bis zum Sommer zugenommen.
Steigende Arbeitslosenquote
Nach Angaben des SECO waren Ende Oktober über 158'000 Menschen in der Schweiz ohne Job. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,0 Prozent. Das SECO rechnet damit, dass die Arbeitslosenquote im kommenden Jahr auf 5 Prozent steigen wird.
In der Wintersession des Nationalrates werden Einwanderung und Arbeitslosigkeit zum Thema werden. Vor allem die SVP bereitet derzeit mehrere Vorstösse vor, mit der sie zugleich die vom Volk abgesegnete Personenfreizügigkeit mit der EU wieder zu Fall bringen möchte.
(tri/sda)
das einzige was man kann, ist die bürgerlichen der scheinheiligkeit bezichtigen! denn die haben damals (je rechter desto mehr) gegen einen schengenbeitritt geworben und ihre angst vor überfremdung im wahlkampf eingesetzt.
was ist passiert, als aber die abstimmung angenommen wurde und die schweiz schengen beitrat? die wohl hauptsächlich bürgerlichen bis svp-lastigen patrons in der wirtschaft haben sich bei ausländischen arbeitskräften bedient und gerne ihre bedenken der überfremdung gegenüber wieder verloren, wenn's um den eigenen gewinn ging.
das ist das perfide daran... den rest kann man durchaus nicht bestreiten. die linke hat schengen befürwortet, die rechte hat schengen abgelehnt. ausgenutzt werden die möglichkeiten von schengen aber heute auch wieder von den bürgerlichen, womit sie ihre damaligen argumente selber verstärken.
das ist ja das kuriose und skurile daran.... :)
Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass Sie die Themen jeweils zu Gunsten der bei Ihnen über alle Zweifel erhabenen SP gerne verdrehen. Man kann wohl kaum die SP bei einer Schengen-Einwanderung aus der Verantwortung nehmen und die Schuld einer grossen Zuwanderung dann den Bürgerlichen zuschieben.
Genau dieses Diskussionsmuster zeigen doch Sie selbst und sind dann heikel, wenn ich (nicht nur Ich) dann Ihre Art zu argumentieren aufnehmen und auch selbst den Ton verschärfen.
Aber hier immer wieder Politiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die immer anständig geblieben sind - eben z.B. Calmy Rey ... - finde ich primitiv und keiner Diskussion mehr würdig!
Ich wiederhole einmal: ICH bin auch dafür, dass wir die Option "EU-Beitritt zur GEGEBENEN ZEIT !" prüfen, ohne sich heute schon definitiv festlegen zu müssen. Ich selbst sehe unsere heutige relative Isolation und meine, dass wir als das Innerste der "Nuss" Europa/EU nicht umhin kommen, diesem Gebilde EU in Zukunft einmal beizutreten - nicht ohne auch möglichst eine positive Plattform für die Schweiz auszuhandeln, damit der Start innerhalb der EU dannzumal (!) einmal auch akzeptiert werden kann (z.B. ohne Todesstrafe-Gesetzesklausel ...!).
Gespannt warte ich nun auf Ihre Antwort, die für einmal, sachlich gehalten ist und sich Seitenhiebe auf die nicht genau gleich Denkenden, wie Sie, verkneift!
"DIESES PROBLEM IST AUCH WENIGER EIN PROBLEM VON CALMY REY, SONDERN EIN PROBLEM, wieder einmal, DER BÜRGERLICHEN SELBST - vor allem der Wirtschaftspartei FDP, die Liberalen und der SPV, der Oberstenpartei ...! UND nicht zu vergessen die CVP, die sich ja christlich nennt, aber keineswegs sozial denkt, wie Christus (daher "christlich" ... grins) gedacht haben soll .....!"
Das habe ich interpretiert mit "ausser der SP sind alle schuld". Danach verdrehen Sie es wieder.
Bitte auch nicht vergessen Thomy, dass die SP in die EU will. Das wäre dann Schengen mit zusätzlich weiteren Ueberraschungen en masse. Aber selbst dann wären für Sie nur die anderen Parteien schuld.
Sie meinen zu verstehen, was der andere schreibt und fassen dies mit Hilfe Ihres Gedankegerüsts zusammen ... Nur, Sie fassen es zu kurz und fragen sich offenbar nicht zurück und meinen, dass nur SIE Recht hätten! Haben Sie eben nicht. Ich sage und denke anders. Am Beispiel Ihrer Ahnungen:
Midas aus Fujairah (924 Kommentare seit Di, 04.11.2008)
Sie interpretierten:
"... Quere Optik " - SIE be- und verurteilen.
Sie interpretierten:
"Das es hier ein Paradies sein soll, sagen nur Sie." - Genau dies sage und sagte ich nicht. Aber sicher ist, dass es ein sehr angenehmes Leben dort ist - Aber nur, für diejenigen, die genug Geld haben. Für die anderen ist's mit Sicherheit alles andere, als ein "Paradies" ...
"Sie sollten meine kritischen Kommentare öfters lesen. Die U.A.E. waren schon immer meist Fassade."
- Ja, dies habe ich gelesen von Ihnen - wusste es aber schon aus diversen Quellen vorher auch!
Eben - und dort, in dieser Kulissen-Schieber-Welt lässt sich gut leben, nicht wahr? Warum sonst liesse man die eigene Familie hier in der Schweiz, an einem sicheren Hort, und selbst fliegt man x-Mal im Jahr dorthin, wo man "frei" schalten und walten kann, was hier bei uns SO nicht machbar wäre! In der Schweiz hätten wir sicher Bedarf an derart guten Fachleuten!
"Nach diesem Beitrag "alle sind an der Schengen-Einwanderung schuld ausser die SP", müssen Sie mir echt nichts über Objektivität beibringen wollen."
- ICH WILL IHNEN NICHTS BEIBRINGEN! Gott behüte mich ... SIE wissen ja alles schon.
Aber Tatsache ist, dass jetzt halt einfach zuviele Einwanderer auf einen Schlag in die Schweiz kamen (z.B. aus dem "gelobten" Deutschland (gute Leute zwar, die Meisten!) aber die vielen Arbeitskräfte sind denn doch zuviele, so dass man abbremsen muss!
Schengen, da waren sich, meine ich ALLE einig, dass wir uns nicht weiter in unserer Muschel verkriechen können. Ansonsten erginge es uns wie Miesmuscheln, die sich gegen eine gewisse Krebsart nicht wehren können, weil mitten drin gefangen!
"Bei lächerlichen Aussagen fällt es manchmal einfach schwer noch sachlich zu diskutieren."
- Sehen Sie, schon wieder Beurteilungen, beleidigende (wie schon immer - auch zu Beginn, darum auch meine härtere Gangart mit Ihnen umzugehen!) Killerphrasen - wenn Sie kennen sollten, was ich da anspreche!
Damit jetzt Schluss. Meine Antwort überlasse ich Ihrer selbstgefälligen Fantasie und Fabulierlust.
Jawoll es gibt sie die deutschen Stempelgeldtouristen. Ein bisschen hier arbeiten und dann stempeln.
In diesem Bericht wird nur über die deutschen geschrieben. Ich denke, dass auch aus anderen EU Ländern solche Menschen in die CH kommen.
Wie war das schon mit dem Slogan: 'Von der Strasse auf die Schiene'? Hat da jemals ein Umdenken oder gar Umschwenken statt gefunden?
Der Zug ist eindeutig abgefahren. Die Grenzen sind offen, und die Arbeitgeber bevorzugen zumeist Menschen, die bereit sind für bedeutend weniger Lohn zu arbeiten als wir Schweizer. So bleibt mehr übrig für ihn und sein Unternehmen.
Die Schweiz sollte endlich lernen, es nicht immer allen recht machen zu wollen, und sich und seine Einwohner zu schützen. Doch auch das sind und bleiben nur schöne Worte!
Danke für die, ausnahmsweise, nur einmal, sachliche Aufklärung!
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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