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«Aus 18 Monaten wurden 6 Jahre!»
publiziert: Freitag, 1. Mai 2015 / 10:00 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 12. Mai 2015 / 11:25 Uhr
Chris Millan von CellSpring
In vielen Fällen treibt es Jungunternehmen, die expandieren wollen, ins Ausland nach Deutschland oder Amerika. Selten hingegen ist der umgekehrte Weg Usus. So geschah es aber Chris Millan, der zusammen mit Kramer Schmidt das Startup CellSpring in der Schweiz aufbaut.
Chris Millan, CellSpring ist ein Bio-Tech-Unternehmen mit Sitz in Zürich. Wie und wann haben Sie das Unternehmen gegründet?
Eigentlich haben wir das Unternehmen noch nicht gegründet. Wir planen dies jedoch bald zu tun, und Hauptsitz des Unternehmens wird Zürich sein. Wir arbeiten momentan aus dem ETH Zürich Innovation & Entrepreneurship Lab heraus.
Ihre Kerntechnologie ist das 3D-Bloom. Was ist das genau?
Traditionelle In-Vitro-Tests werden von wachsenden Zellen auf Kunststoffoberflächen wie Petrischalen oder Well-Platten durchgeführt. Diese Tests wurden wertvolle Werkzeuge für eine Reihe von wichtigen Entdeckungen in der Biologie, aber es ist nun jedoch eine Revolution im Gange. Wir entwickeln neue Wege zur Kultivierung von Zellen in 3D-Umgebungen, die die körperlichen Bedingungen besser imitieren. 3D-Bloom ist unsere proprietäre Plattform für die Montage von Zellen in 3D. Betrachten Sie es als eine Art «Bio Kleber» - wir können Gewebe mit unterschiedlichen Funktionen herstellen, je nach Zelltypen welche wir verwenden. Diese kleinen Gewebe, die etwa 0,5 mm im Durchmesser sind, können verwendet werden, um neue pharmazeutische Produkte zu testen und deren Wirksamkeit zu einem sehr frühen Zeitpunkt zu bestimmen.
CellSpring ist ein amerikanisches Unternehmen. Sie haben aber beschlossen, in die Schweiz zu kommen, was eher ungewöhnlich ist. Die meiste Zeit geschieht dies in die entgegengesetzte Richtung. Warum sind Sie in die Schweiz gekommen?
CellSpring ist ein Schweizer Unternehmen, welches zwei amerikanische Gründer hat. Ich kam 2009 nach Zürich, nach dem Bachelor-Abschluss an der Tulane University in New Orleans - zufälligerweise ist dies auch die Heimatstadt von meinem Mitgründer Kramer Schmidt. Ein Forschungsmentor hat mich ermutigt, im Ausland nach Master-Studiengänge Ausschau zu halten, und schliesslich habe ich mich für die ETH entschieden, welche einen sehr guten Ruf hat. Es war eine spontane Entscheidung, und es sollte eigentlich nur für 18 Monate sein, aber 6 Jahre später bin ich immer noch hier!
Wie schwierig war es für Sie, Ihre Heimat zu verlassen?
Eigentlich war es einfach, meine Heimat zu verlassen. Ich war bereit für ein Abenteuer und motiviert, um in einem neuen Umfeld herausgefordert zu werden. Gewisse Dinge sind im Laufe der Zeit jedoch schwieriger geworden. Letztens kam ich zu spät zu einer Verabredung mit einem Freund, und er meinte: «Das kannst du jetzt nicht mehr machen, du bist lange genug hier um zu wissen wie es hier läuft». Ich weiss tatsächlich wie es hier läuft, aber «just because you take the boy out of New Orleans, doesn't mean you can take the New Orleans out of the boy.»
Können Sie die amerikanische Unternehmenskultur beschreiben? Wie unterscheidet Sie sich gegenüber jener der Schweiz?
CellSpring versucht, die besten Aspekte der amerikanischen und schweizerischen Geschäftskultur in unserer Identität als Unternehmen miteinander zu verschmelzen. Wir sind glücklich, aus den USA zu stammen- einem unternehmerischen Land mit einer beziehungsorientierten Umgebung, die Risikobereitschaft und Aufbau von Unternehmen auf globaler Ebene fördert. Wir sind aber auch glücklich, in der Schweiz unseren Hauptsitz zu haben - einem Land wo Investoren und Industrie gemeinsam an den wichtigen Details arbeiten. Wir glauben, es besteht grosses Potenzial in der Kombination der amerikanischen Haltung des grossen Denkens mit der Schweizer Hingabe an Präzision und Qualität. Das ist, worauf CellSpring abzielt.
Wie viele Partner / Investoren haben Sie und wer sind diese?
Wir hatten das Glück, früh Partnerschaften mit einem grösseren Pharmaunternehmen aus Basel, mit einem kleineren Krebsdiagnostik-Unternehmen aus den USA und einer Reihe von akademischen Labors in der Region Zürich eingehen zu können. Diese Partnerschaften sind äusserst wertvoll für Tests und Validierungen unserer Technologie. Niemand kann bessere Inputs geben als die Endnutzer. Bisher konnte die Finanzierung durch Förderungen und Wettbewerbsgewinne vollzogen werden, und nun planen wir, unsere erste Finanzierungsrunde in Q4 dieses Jahres durchzuführen.
Letztes Jahr wurden Sie zum ETH Pioneer Fellow ernannt und CellSpring bekam von Venture Kick den Stage II Kick. Wie haben diese Erfolge CellSpring vorangebracht?
Das ETH Pioneer Fellowship Programm hat es uns ermöglicht, uns vollumfänglich CellSpring zu widmen. Das Programm deckte unsere Gehälter, Laborfläche und Bürofläche für 1 Jahr. Mit dem Venture Kick Stage II waren wir in der Lage, mehr in unsere Partnerschaften, in unsere laufenden Pilotprojekte und für Reisen an grosse Biotech-Konferenzen zu investieren. Der Gewinn dieses Preises war auch eine Bestätigung unseres Geschäftsmodells und für unser Team.
Was sind Ihre nächsten Schritte?
Wir haben jede Menge los die nächsten 6 Monate. Wir sind im Rennen für eine Reihe zusätzlicher Finanzierungsmöglichkeiten, die uns helfen sollen, unser Team zu vergrössern. Die erste Stelle, die wir besetzen werden, wird höchstwahrscheinlich die Position des Director of Research sein. Zudem wird es essentiell für uns sein, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Partnern fortzuführen.
Über Venture Kick
Mehr als 13 Mio. Franken an Startkapital, über 350 finanzierte Startups, mehr als 602 Mio. Franken an Folgefinanzierungen und 3`038 neue Jobs - dies ist der Erfolgsausweis von Venture Kick seit die private Initiative im Herbst 2007 von der Venture Kick Stiftung ins Leben gerufen wurde.
Eigentlich haben wir das Unternehmen noch nicht gegründet. Wir planen dies jedoch bald zu tun, und Hauptsitz des Unternehmens wird Zürich sein. Wir arbeiten momentan aus dem ETH Zürich Innovation & Entrepreneurship Lab heraus.
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Traditionelle In-Vitro-Tests werden von wachsenden Zellen auf Kunststoffoberflächen wie Petrischalen oder Well-Platten durchgeführt. Diese Tests wurden wertvolle Werkzeuge für eine Reihe von wichtigen Entdeckungen in der Biologie, aber es ist nun jedoch eine Revolution im Gange. Wir entwickeln neue Wege zur Kultivierung von Zellen in 3D-Umgebungen, die die körperlichen Bedingungen besser imitieren. 3D-Bloom ist unsere proprietäre Plattform für die Montage von Zellen in 3D. Betrachten Sie es als eine Art «Bio Kleber» - wir können Gewebe mit unterschiedlichen Funktionen herstellen, je nach Zelltypen welche wir verwenden. Diese kleinen Gewebe, die etwa 0,5 mm im Durchmesser sind, können verwendet werden, um neue pharmazeutische Produkte zu testen und deren Wirksamkeit zu einem sehr frühen Zeitpunkt zu bestimmen.
CellSpring ist ein amerikanisches Unternehmen. Sie haben aber beschlossen, in die Schweiz zu kommen, was eher ungewöhnlich ist. Die meiste Zeit geschieht dies in die entgegengesetzte Richtung. Warum sind Sie in die Schweiz gekommen?
CellSpring ist ein Schweizer Unternehmen, welches zwei amerikanische Gründer hat. Ich kam 2009 nach Zürich, nach dem Bachelor-Abschluss an der Tulane University in New Orleans - zufälligerweise ist dies auch die Heimatstadt von meinem Mitgründer Kramer Schmidt. Ein Forschungsmentor hat mich ermutigt, im Ausland nach Master-Studiengänge Ausschau zu halten, und schliesslich habe ich mich für die ETH entschieden, welche einen sehr guten Ruf hat. Es war eine spontane Entscheidung, und es sollte eigentlich nur für 18 Monate sein, aber 6 Jahre später bin ich immer noch hier!
Wie schwierig war es für Sie, Ihre Heimat zu verlassen?
Eigentlich war es einfach, meine Heimat zu verlassen. Ich war bereit für ein Abenteuer und motiviert, um in einem neuen Umfeld herausgefordert zu werden. Gewisse Dinge sind im Laufe der Zeit jedoch schwieriger geworden. Letztens kam ich zu spät zu einer Verabredung mit einem Freund, und er meinte: «Das kannst du jetzt nicht mehr machen, du bist lange genug hier um zu wissen wie es hier läuft». Ich weiss tatsächlich wie es hier läuft, aber «just because you take the boy out of New Orleans, doesn't mean you can take the New Orleans out of the boy.»
Können Sie die amerikanische Unternehmenskultur beschreiben? Wie unterscheidet Sie sich gegenüber jener der Schweiz?
CellSpring versucht, die besten Aspekte der amerikanischen und schweizerischen Geschäftskultur in unserer Identität als Unternehmen miteinander zu verschmelzen. Wir sind glücklich, aus den USA zu stammen- einem unternehmerischen Land mit einer beziehungsorientierten Umgebung, die Risikobereitschaft und Aufbau von Unternehmen auf globaler Ebene fördert. Wir sind aber auch glücklich, in der Schweiz unseren Hauptsitz zu haben - einem Land wo Investoren und Industrie gemeinsam an den wichtigen Details arbeiten. Wir glauben, es besteht grosses Potenzial in der Kombination der amerikanischen Haltung des grossen Denkens mit der Schweizer Hingabe an Präzision und Qualität. Das ist, worauf CellSpring abzielt.
Wie viele Partner / Investoren haben Sie und wer sind diese?
Wir hatten das Glück, früh Partnerschaften mit einem grösseren Pharmaunternehmen aus Basel, mit einem kleineren Krebsdiagnostik-Unternehmen aus den USA und einer Reihe von akademischen Labors in der Region Zürich eingehen zu können. Diese Partnerschaften sind äusserst wertvoll für Tests und Validierungen unserer Technologie. Niemand kann bessere Inputs geben als die Endnutzer. Bisher konnte die Finanzierung durch Förderungen und Wettbewerbsgewinne vollzogen werden, und nun planen wir, unsere erste Finanzierungsrunde in Q4 dieses Jahres durchzuführen.
Letztes Jahr wurden Sie zum ETH Pioneer Fellow ernannt und CellSpring bekam von Venture Kick den Stage II Kick. Wie haben diese Erfolge CellSpring vorangebracht?
Das ETH Pioneer Fellowship Programm hat es uns ermöglicht, uns vollumfänglich CellSpring zu widmen. Das Programm deckte unsere Gehälter, Laborfläche und Bürofläche für 1 Jahr. Mit dem Venture Kick Stage II waren wir in der Lage, mehr in unsere Partnerschaften, in unsere laufenden Pilotprojekte und für Reisen an grosse Biotech-Konferenzen zu investieren. Der Gewinn dieses Preises war auch eine Bestätigung unseres Geschäftsmodells und für unser Team.
Was sind Ihre nächsten Schritte?
Wir haben jede Menge los die nächsten 6 Monate. Wir sind im Rennen für eine Reihe zusätzlicher Finanzierungsmöglichkeiten, die uns helfen sollen, unser Team zu vergrössern. Die erste Stelle, die wir besetzen werden, wird höchstwahrscheinlich die Position des Director of Research sein. Zudem wird es essentiell für uns sein, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Partnern fortzuführen.
Über Venture Kick
Mehr als 13 Mio. Franken an Startkapital, über 350 finanzierte Startups, mehr als 602 Mio. Franken an Folgefinanzierungen und 3`038 neue Jobs - dies ist der Erfolgsausweis von Venture Kick seit die private Initiative im Herbst 2007 von der Venture Kick Stiftung ins Leben gerufen wurde.
(nb/IFJ)
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