Mobile Soldaten - Solarstrom statt Akku
Glasgow - Grossbritannien setzt mit einem Forschungsprojekt auf Solarstrom und Thermoelektrika, um Infanteriesoldaten das Leben leichter zu machen.
Strom bei Tag und Nacht
Das Projekt will eine möglichst zuverlässige Stromversorgung erreichen, indem es Solarzellen mit thermoelektrischen Elementen kombiniert. Erste funktionieren bei Tag, während letztere Wärme auch bei Nacht in Strom verwandeln können. Der Ansatz ähnelt somit einem von Fujitsu präsentierten Minigenerator (pessetext berichtete: http://pressetext.com/news/101210002/). Allerdings wollen die Briten eine effizientere und intelligentere Lösung umsetzen, betont Projektleiter Duncan Gregory, Chemieprofessor an der University of Glasgow http://gla.ac.uk, gegenüber pressetext.
«Unser Konzept nutzt unterschiedliche Materialien für Photovoltaik und Thermoelektrik und verbinden diese», sagt er. Das soll eine möglichst hohe Stromausbeute ermöglichen. Zudem wird das System Energiespeicher wie Superkondensatoren umfassen. «Das ist wichtig, weil eine Ausgangsleistung unter Umständen dann gebraucht wird, wenn die Generatoren gerade wenig Strom liefern», erklärt Gregory. Zudem soll das System intelligent je nach Bedarf Strom und Wärme liefern und hochgradig skalierbar sein. «Wir könnten uns Anwendungen vom Mikrowatt- bis in den Kilowattbereich ansehen.»
Gewichtsreduktion
Hintergrund des vom Engineering and Physical Sciences Research Council (EPSRC) geförderten Projekts ist, dass moderne Infanterie Strom für diverse Ausrüstung von Funk über GPS bis hin zu Waffen benötigt. «Akkus können mehr als zehn Prozent vom Marschgepäck ausmachen», sagt Gregory. Eine leichtere Energieversorgung macht Soldaten also mobiler. Da esim Gegensatz zu Akkus nicht mehr nötig wäre, zum Aufladen eine sichere Basis anzusteuern, kann das geplante System auch die mögliche Einsatzreichweite und -dauer steigern.
Das EPSRC fördert derzeit auch ein von der University of Leeds geleitetes Projekt, das Soldaten Akku-Gewicht mithilfe von piezoelektrischen Generatoren abnehmen will. Die beiden Forschungsteams stehen in Kontakt. «Ihr Zugang ist zwar ein völlig anderer, aber es besteht die Möglichkeit technologischer Überschneidungen», meint Gregory auf Anfrage von pressetext. Es werde interessant sein zu sehen, ob die beiden Systeme zu einer besonders leistungsfähigen Lösung zusammenwachsen können.
(bert/pte)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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