Worüber die Sonntagspresse heute schreibt

Bern - Die Schlagzeilen im Überblick:
SonntagsZeitung/Le Matin Dimanche:
Die Spitalkette Genolier Swiss Medical Network (GSMN) verknüpft offenbar gezielt Einkauf von Medizinalgerät und Sponsoringverpflichtungen. Das geht aus Dokumenten hervor, auf die sich die SonntagsZeitung und Le Matin Dimanche berufen. Acht der 15 Einrichtungen von Genolier sind von Kantonen anerkannt und erhalten öffentliche Gelder. Der Schweizer Spitalverband H+ will der Sache nun nachgehen. Denn gemäss seinem Verhaltenskodex ist der Einkauf strikte zu trennen von Sponsoringbeiträgen der Heilmittelindustrie. Genolier bestreitet die Vorwürfe. Das Aushandeln von Rabatten sei eine in der Branche übliche Praxis.
NZZ am Sonntag:
Der langjährige Chefredaktor des Schweizer Fernsehens, Ueli Haldimann, sieht die Unabhängigkeit der SRG in Gefahr. Sie drohe zum «Spielball der Tagespolitik» zu verkommen. Dabei sollte sie neben der Politik stehen und kritisch über sie berichten, sagte er gegenüber der NZZ am Sonntag. Die SRG befinde sich in der schwersten Krise seit ihrer Gründung im Jahr 1931. Haldimann weist einen Teil der Schuld für die Entwicklung dem Unternehmen selbst zu. Dieses habe es in den vergangenen fünf Jahren versäumt, neue Programme zu lancieren, die den Service public stärkten. Das merke das Publikum. Er würde sich wünschen, dass die SRG auf Unterbrecher-Werbung verzichtet.
Schweiz am Sonntag:
In der Schweiz fehlen rund 500 Plätze in Frauenhäusern. Das geht aus einem neuen Bericht der Sozialdirektorenkonferenz (SODK) hervor, über den die Schweiz am Sonntag berichtet. Heute stehen schweizweit in 18 Frauenhäusern 299 Betten zur Verfügung, doch es bräuchte 800. Gemäss dem Istanbuler Abkommen des Europarates, das vom Parlament noch dieses Jahr ratifizieren werden könnte, wäre die Schweiz verpflichten einen Betreuungsplatz pro 10'000 Einwohner für Opfer von häuslicher Gewalt einzurichten. Etliche Frauenhäuser waren 2014 über Wochen zu 100 Prozent belegt. Ein Aufenthalt im Frauenhaus dauert durchschnittlichen 25 Tage.
SonntagsBlick:
645 Schweizer sind im vergangenen Jahr per Zwangsaufgebot zum Zivildienst einberufen worden. Das waren so viele wie nie zuvor, wie die Vollzugsstelle für Zivildienst gegenüber dem SonntagsBlick eine Meldung der Zivildienst-Zeitschrift Le Monde Civil bestätigte. Der Anstieg geht einher mit der wachsenden Anzahl von Zivildienstleistenden. Seit 2009 dürfen Schweizer ohne Gewissensprüfung in den Zivildienst. Seither haben sich über 34'000 für die zivile Variante entschieden. Seit 2011 müssen sie spätestens drei Jahre nach der Zulassung einen sogenannten langen Einsatz von 180 Tagen geleistet haben. Wer das nicht macht, wird von Amtes wegen aufgeboten. Rund 1 Prozent der Dienstpflichtigen erschienen 2014 trotz Zwangsaufgebot nicht. Ein Zivildienstversäumnis kann mit bis zu 540'000 Franken bestraft werden.
Ostschweiz am Sonntag:
Die Rega baut ein eigenes Netz von gegen 60 Wetterstationen und Webcams in der Schweiz auf, um die Rettungsteams stets mit aktuellsten Wetterinformationen versorgen zu können. Die Daten sollen künftig ohne Zeitverlust direkt ins Cockpit übertragen werden, schreibt die Ostschweiz am Sonntag. Die Massnahme ist Voraussetzung für die Benützung sogenannter Blindflug-Routen. Mit der Aufrüstung zum Instrumentalflug, im Gegensatz zum bislang gängigen Fliegen auf Sicht, will die Rega vermehrt auch bei dichtem Nebel oder starkem Schneefall einsatzbereit sein.
Le Matin Dimanche:
Das AKW Leibstadt ist 2014 in die roten Zahlen gerutscht. Grund dafür sind die sehr tiefen Strompreise, die einen Verlust von 75,6 Millionen Franken verursacht haben. Laut Le Matin Dimanche liegt der Tarif, zu dem Leibstadt Strom produziert um 0.8 Rappen über dem Durchschnittspreis in der Schweiz. Nach Berechnungen der Zeitung beläuft sich der Verlust beim AKW Gösgen auf vier Millionen. SP-Nationalrat Roger Nordmann geht derweil davon aus, dass es 74 Millionen Franken seien und für Beznau I und II gar 150 Millionen.
Zentralschweiz am Sonntag:
Die Zahl der Volksschüler in der Schweiz hat in den letzten zehn Jahren um 6 Prozent abgenommen. Dagegen legten die Privatschulen um über 60 Prozent zu. Allein in den Schwyzer Gemeinden Wollerau und Pfäffikon wollen Privatschulen Platz für 500 zusätzliche Schüler schaffen. Laut der Zentralschweiz am Sonntag steigt der Wunsch nach zweisprachigem Unterricht, ganztägiger Betreuung und spezieller Förderung leistungsstarker Schüler. Ein Vorstoss im Schwyzer Kantonsrat will nun, dass auf Sekundarstufe 1 besondere Klassen für leistungsstarke Schüler erlaubt werden. Der Regierungsrat will diesen noch vor den Sommerferien beantworten.
(asu/sda)
Also der Bürger blutet, ohne dass der Durchschnittsafrikaner dadurch "reicher" wird. Dafür blüht dann aber die organisierte Kriminalität.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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