Publinews Der Schweizer Aussenhandel sank im Juli 2023 in beiden Verkehrsrichtungen. Die Exporte gingen gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 5,7 Prozent zurück, wobei das Minus eine breite Güterpalette traf. Die Importe sanken um 3,3 Prozent und befinden sich weiterhin auf einem negativen Trend. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 2,6 Milliarden Franken. mehr lesen
Export von Rüstungsgütern
Wieder weniger Kriegsmaterial aus der Schweiz
publiziert: Dienstag, 29. Jul 2014 / 10:59 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 29. Jul 2014 / 11:52 Uhr

Bern - Der Export von Kriegsmaterial aus der Schweiz ist im ersten Halbjahr 2014 erneut zurückgegangen. Schweizer Rüstungsfirmen lieferten von Januar bis Juni Rüstungsgüter im Wert von rund 182 Millionen Franken ins Ausland.
Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres hatten die ins Ausland exportierten Rüstungsgüter noch einen Wert von rund 195 Millionen Franken. Dies teilte die Eidgenössische Zollverwaltung am Dienstag mit.
Über das ganze Jahr gesehen waren die Ausfuhren im vergangenen Jahr von rund 700 Millionen Franken im Jahr 2012 auf 461 Millionen Franken zurückgegangen. Das Parlament in Bern reagierte auf die angespannte wirtschaftliche Situation der Schweizer Rüstungsindustrie mit einer umstrittenen Lockerung der Kriegsmaterialverordnung.
In Zukunft soll Schweizer Kriegsmaterial auch in Länder geliefert werden, in denen Menschenrechte verletzt werden. Exporte sollen nur noch dann verboten sein, wenn ein hohes Risiko besteht, dass das zu liefernde Material für Menschenrechtsverletzungen eingesetzt wird. Nach dem Ständerat stimmte in der Frühjahrssession auch der Nationalrat für eine entsprechende Motion.
Heute dürfen Waffen und Munition gemäss Kriegsmaterialverordnung nicht in Länder geliefert werden, in denen "Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzt werden".
Deutschland grösster Abnehmer
Grösster Abnehmer von Schweizer Kriegsmaterial war im ersten Halbjahr 2014 erneut Deutschland. Die Ausfuhren ins nördliche Nachbarland betrugen 72,4 Millionen Franken. Damit machen die Kriegsmaterial-Exporte nach Deutschland fast 40 Prozent der Gesamtmenge aus.
Weitere wichtige Abnehmer waren die USA (15,5 Millionen) und Italien (14,3 Millionen Franken). Nach Bahrain gingen in den ersten sechs Monaten Rüstungsgüter im Wert von 13,2 Millionen Franken. Das Königreich war damit im ersten Halbjahr 2014 der wichtigste Abnehmer von Schweizer Kriegsmaterial im arabischen Raum. Die Exporte in die Vereinigten Arabischen Emirate betrugen 7 Millionen Franken.
Auch ins Krisenland Ukraine wurde in den ersten sechs Monaten Kriegsmaterial exportiert - allerdings in geringen Mengen (rund 11'000 Franken). Die Ausfuhren nach Russland betrugen rund 536'000 Franken. Im Zuge der Ukraine-Krise hatte der Bundesrat Ende März den Kriegsmaterial-Export nach Russland gestoppt.
Trainingsflugzeuge und Tarnnetze ausgeklammert
Nicht in den Zahlen der Zollverwaltung enthalten sind die sogenannten besonderen militärischen Güter. Dabei handelt es sich um Güter für militärische Zwecke, die nicht direkt im Gefecht eingesetzt werden - also etwa um militärische Trainingsflugzeuge oder Tarnnetze.
Im vergangenen Jahr hatte die Rüstungsindustrie 405 Millionen Franken mit dem Export der besonderen militärischen Güter verdient - fast ebenso viel wie mit dem Export von Kriegsmaterial.
Über das ganze Jahr gesehen waren die Ausfuhren im vergangenen Jahr von rund 700 Millionen Franken im Jahr 2012 auf 461 Millionen Franken zurückgegangen. Das Parlament in Bern reagierte auf die angespannte wirtschaftliche Situation der Schweizer Rüstungsindustrie mit einer umstrittenen Lockerung der Kriegsmaterialverordnung.
In Zukunft soll Schweizer Kriegsmaterial auch in Länder geliefert werden, in denen Menschenrechte verletzt werden. Exporte sollen nur noch dann verboten sein, wenn ein hohes Risiko besteht, dass das zu liefernde Material für Menschenrechtsverletzungen eingesetzt wird. Nach dem Ständerat stimmte in der Frühjahrssession auch der Nationalrat für eine entsprechende Motion.
Heute dürfen Waffen und Munition gemäss Kriegsmaterialverordnung nicht in Länder geliefert werden, in denen "Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzt werden".
Deutschland grösster Abnehmer
Grösster Abnehmer von Schweizer Kriegsmaterial war im ersten Halbjahr 2014 erneut Deutschland. Die Ausfuhren ins nördliche Nachbarland betrugen 72,4 Millionen Franken. Damit machen die Kriegsmaterial-Exporte nach Deutschland fast 40 Prozent der Gesamtmenge aus.
Weitere wichtige Abnehmer waren die USA (15,5 Millionen) und Italien (14,3 Millionen Franken). Nach Bahrain gingen in den ersten sechs Monaten Rüstungsgüter im Wert von 13,2 Millionen Franken. Das Königreich war damit im ersten Halbjahr 2014 der wichtigste Abnehmer von Schweizer Kriegsmaterial im arabischen Raum. Die Exporte in die Vereinigten Arabischen Emirate betrugen 7 Millionen Franken.
Auch ins Krisenland Ukraine wurde in den ersten sechs Monaten Kriegsmaterial exportiert - allerdings in geringen Mengen (rund 11'000 Franken). Die Ausfuhren nach Russland betrugen rund 536'000 Franken. Im Zuge der Ukraine-Krise hatte der Bundesrat Ende März den Kriegsmaterial-Export nach Russland gestoppt.
Trainingsflugzeuge und Tarnnetze ausgeklammert
Nicht in den Zahlen der Zollverwaltung enthalten sind die sogenannten besonderen militärischen Güter. Dabei handelt es sich um Güter für militärische Zwecke, die nicht direkt im Gefecht eingesetzt werden - also etwa um militärische Trainingsflugzeuge oder Tarnnetze.
Im vergangenen Jahr hatte die Rüstungsindustrie 405 Millionen Franken mit dem Export der besonderen militärischen Güter verdient - fast ebenso viel wie mit dem Export von Kriegsmaterial.
(bert/sda)
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Mittwoch, 30. Juli 2014 13:16 Uhr
Wer Frieden will darf kein Kriegsmaterial exportieren
Wer Frieden will darf kein Kriegsmaterial exportieren, schon gar nicht an Staaten die Kriege führen und die Menschenrechte mit den Füssen treten. Deshalb werden jetzt in der Schweiz Unterschriften für eine Petition gesammelt für ein Verbot der Kriegsmateriallieferungen in das Pulverfass des Nahen Ostens und die Rüstungszusammenarbeit mit Israel. (Nahost Petition: http://nahost-petition.ch) Leider wird diese Petition weitgehend von den Medien ignoriert.
Alle diese Kriege im Irak, in Syrien, in Libyen in Afrika, in der Ukraine und jetzt in Gaza sind nur möglich dank den Waffenlieferungen der Industrieländer aus Ost und West, auch aus der Schweiz. Die Folge dieser Kriege sind riesige Flüchtlingsströme. Über 50 Millionen Menschen sind heute auf der Flucht.
Auch Israel kann seinen Krieg nur führen mit Rüstungsgütern die importiert werden, produziert vor allem von fleissigen Arbeitern in den USA, in Deutschland usw., wie das vom Stockholm Peace Research Institute dokumentiert wurde. http://armstrade.sipri.org/armstrade/html/export_values.php. Waffen Made in USA und Made in Germany töten in Gaza. Die deutsche wie die US-Rüstungsindustrie wird auch von Schweizer Firmen mit grossen und kleinen Bestandteilen versorgt.
Kriege sind ein Geschäft. Wie schon im Ersten Weltkrieg beliefern Waffenfabrikanten nicht so selten gerade beide Kriegsparteien. Die Schweiz gehörte gestern, und auch heute noch, zu den Kriegsgewinnlern.
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Auch Israel kann seinen Krieg nur führen mit Rüstungsgütern die importiert werden, produziert vor allem von fleissigen Arbeitern in den USA, in Deutschland usw., wie das vom Stockholm Peace Research Institute dokumentiert wurde. http://armstrade.sipri.org/armstrade/html/export_values.php. Waffen Made in USA und Made in Germany töten in Gaza. Die deutsche wie die US-Rüstungsindustrie wird auch von Schweizer Firmen mit grossen und kleinen Bestandteilen versorgt.
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Publinews Die MEM-Exporte (Maschinen-, Elektro- und Metall-Produkte) stiegen in den vergangenen 25 Jahren von 50,5 auf 72,3 Milliarden Franken. Dennoch haben sie im Schweizer Aussenhandel deutlich an Bedeutung verloren: Ihr Anteil an den Gesamtexporten hat sich seit 1998 fast halbiert. Ausschlaggebend war die grösste Sparte Maschinen und Elektronik, so das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit BAZG. mehr lesen
Publinews Erst war der robot, später kam der cobot. Cobots, auch als kollaborative Roboter bekannt, punkten mit einigen Vorteilen in ... mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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