Widmer-Schlumpf ärgert sich über Kurer

publiziert: Samstag, 18. Okt 2008 / 07:44 Uhr / aktualisiert: Samstag, 18. Okt 2008 / 15:55 Uhr

Zürich - Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat die Millionen-Boni von UBS-Bankern kritisiert. «Das Bonusentschädigungen ausbezahlt werden in einem Moment, wo man so viel Geld in den Sand setzt, kann ich nicht akzeptieren.»

Will das nicht akzeptieren: Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. (Archivbild)
Will das nicht akzeptieren: Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. (Archivbild)
12 Meldungen im Zusammenhang
Dies sagte die stellvertretende Finanzministerin in der Sendung «Arena» des Schweizer Fernsehens SF vom Freitagabend. Auch sie ärgere sich beim Gedanken daran.

Widmer-Schlumpf bezog sich dabei auf Aussagen von UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer vom Donnerstag und Freitag, welcher zweistellige Millionenbeträge als Boni an Manager auch in Zukunft nicht ausschloss.

«Ich bin erschüttert»

«Diese Aussage hat mich schlichtweg erschüttert. In der gegenwärtigen Situation sollte man solche Aussagen nicht machen», sagte Widmer-Schlumpf in der Sendung, die das 68-Milliarden-Franken-Rettungspaket der Schweiz für die Grossbank zum Thema hatte.

UBS-Chef Marcel Rohner bestätigte in der Sendung, dass Gespräche über Rückzahlungen - unter anderem mit alt Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel - am Laufen seien: «Wir führen solche Gespräche. Diese sind vertraulich. Die Ergebnisse werden im Kompensationsbericht der UBS veröffentlicht werden.»

Rücknahme ist rechtlich unwahrscheinlich

«Am Schluss müssen die Leute für sich selbst entscheiden in so einem Fall», sagte Rohner. Rechtswissenschafter halten es für unwahrscheinlich, dass Banker dazu gezwungen werden können, ausbezahlte Bonuszahlungen wieder zurückzuzahlen.

Eine solche Vorstellung sei eine Illusion, sagte beispielsweise der Berner Bankenrechtler Peter Kunz der Nachrichtenagentur SDA. «Die Beträge gehören denjenigen, an die sie ausbezahlt wurden», sagte er.

Boni zurückzahlen

Diese Ansicht teilt der Genfer Bankrechtsprofessor Luc Thévenoz. «Das Obligationenrecht enthält zwei Artikel, die dies theoretisch zuliessen. In der Praxis sind sie aber kaum anwendbar», sagt der Direktor des Bankenrechtsinstituts der Universität Genf.

Swissmem-Präsident Johann Schneider-Ammann sprach sich in der «Berner Zeitung» für eine Rückzahlung der Boni aus: «Im Minimum sollten die UBS-Manager ihre seit den operativen Fehlleistungen erhaltenen Boni zurückzahlen», sagt er und plädierte für neue gesetzliche Vorschriften.

(tri/sda)

Machen Sie auch mit! Diese wirtschaft.ch - Meldung wurde von 12 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Bern - Seit einem Jahr ist Eveline Widmer-Schlumpf Bundesrätin. Im Rückblick ... mehr lesen
«An Heftigkeit kaum zu übertreffen»: Eveline Widmer-Schlumpf.
Zürich - Am 150-Jahre-Jubiläum der ... mehr lesen 2
Micheline Calmy-Rey fprdert eine Überprüfung der Bonus- und Anreizsysteme.
Bern - Die Finanzkrise hat «die Welt ... mehr lesen
Thomas Held sieht langfristige politische Folgen. (Archivbild)
Weitere Artikel im Zusammenhang
Auch die Deutscher Bank habe Fehler gemacht, wiederholte Josef Ackermann. (Archivbild)
Berlin - Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sieht keinen Grund für eine Entschuldigung, wie sie Bundespräsident Horst Köhler wegen der Finanzkrise von den Banken gefordert hat. mehr lesen 5
Lenzburg AG - Bundesrätin Eveline ... mehr lesen
Den Kopf nicht im Sand: Eveline Widmer-Schlumpf.
Die Aktionäre haben derzeit keine Möglichkeiten, auf die Löhne der Spitzenmanager Einfluss zu nehmen.
Bern/Genf - UBS-Manager werden ... mehr lesen
Bern - Die Boni und Gehälter der ... mehr lesen 4
Das von Thomas Minder lancierte Volksbegehren muss noch vom Parlament behandelt werden.
Peter Kurer versprach, das Problem relativ radikal anzugehen.
Bern - Auch nach dem Eingreifen des Bundes und der Nationalbank sollen einzelne UBS-Banker in den Bereichen Investment Banking und Hedge Fonds laut UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer ... mehr lesen 7
Frankfurt - Angesichts der Finanzkrise ... mehr lesen 1
Josef Ackermann will nach eigenen Angaben auf ein paar Millionen Euro verzichten.
Widmer Schlumpf sieht positive Auswirkungen des Hilfspakets.
Bern - Die Übernahme der illiquiden ... mehr lesen 1
Vielen Dank, lieber Thomy
für Ihr Engagement.
Auch mir ist der Bericht heute morgen bezüglich Zinssenkung bei der 2. Säule sauer aufgestossen. Es ist einfach schändlich, wie mit den kleinen Leuten umgegangen wird. Unsere Bundesräte leben völlig abgehoben, habe ich manchmal das Gefühl.

Was ich auch nicht verstehen kann, dass die einfachen Arbeiter und Angestellten bürgerliche Parteien wählen, die ihnen den Boden unter den Füssen wegziehen. Nur ein paar Schlagworte wegen, bezüglich Überfremdung etc. lohnt sich doch die Unterstützung nicht. Zudem zahlen ausländische Arbeiter auch in die AHV und andere Sozialabgaben ein.

Da las ich doch heute in der Zeitung zum Thema Oppositionspartei SVP folgenden Spruch, der mir besonders gut gefiel:

"Wer allem und jedem trotzt, nicht unbedingt vor Weisheit strotzt."
Nur eine Randbemerkung
Die Verblendung hat sicher nichts mit einem akademischen Titel zu tun. Das Thema ist uralt und das Verhalten hat nichts Bildung zu tun, sondern ist sicher krankhaft. Es ist eher so, dass in dieser Gesellschaft nur der Besitz etwas gilt, ob gebildet ungebildet oder blöd spielt keine Rolle. Deswegen müssen solche Menschen radikal kontrolliert werden. ("Bedenke, du bist nur ein Mensch* musste ein Sklave den Cäsarenauf den Triumphzügen ins Ohr flüstern, so was sollte man mit denen vielleicht auch machen, aber es hat damals schon den Cäsarenwahn nicht verhindert.)
Unterstützung
Einen Brief an die SP! Das werde ich auch tun, lieber thomy, obschon ich aus dem Alter raus bin. 2% Zins sind ein Hohn. Wir werden ja sehen, was diese Finanzkrise noch an Teuerung und auch an mehr Steuern noch bringen wird! Die Rechnung wird negativ! (Wenn die Politiker auch zur Konjunkturankurbelung die Steuern vorrübergehend senken wollen, irgendwann müssen sie das entstehende Loch doch wieder stopfen!
Zur Schule und Eltern nur noch so viel: Ich wollte es ja halten wie Valerie und mich nicht mehr zu diesem Thema melden, weil ich schon so lange nicht mehr mit Schulproblemen konfrontiert war. Aber so ganz allgemein zur Erziehung konnte ich dann doch nicht den Mund halten.
Bonuszahlungen
Hr. Kurer hat signalisiert, dass etwas in dieser Richtung getan wird. Warten wir mal ab. Mehr interessieren würde mich aber ob das Investment Banking, wie angekündigt, für die UBS jetzt gestorben ist oder nicht. Aufgrund der Bonizahlungen ist diese Sparte nämlich unerwartet wieder aufgetaucht.
... und im gleichen Atemzug, wo Milliarden vom Staat ...
... als Hilfe eingefordert wurden ... scheuen sich die gleichen Leute nicht (alle bürgerlichen Parteien ...) den Mindestzinssatz bei der zweiten Säule zu senken - Dabei werden wieder ...(!) die kleinen Einkommen, resp. die kleinen Renten am empfindlichsten getroffen! Danke Ihr allerliebste bürgerliche Milliardenalmosen-Abholer-Abzocker und gleichzeitig Rentenklauer !!

Ich habe die SPS in einer Mail aufgefordert, dass sie Wirksames tut:
Mail-Text:

Mindestzins auf dem BVG-Sparkapital der zweiten Säule weiter gesenkt. "2 Prozent ...."

Liebe SPS
Ich werde nächstes Frühjahr ein Jahr früher in Pension gehen wollen, weil ich merke, dass es sein muss! So habe ich noch die Chance gesund zu sein, wenn ich die Arbeit verlasse, die ich heute (gerne) tue. Ich arbeite seit fast 10 Jahren in einem Pflegeberuf.

Aber die heutige Ankündigung bezgl. der Senkung des Zinssatzes auf 2% ist ein Schlag ins Gesicht von all denjenigen, die keine allzu grossen Löhne sich erarbeiten konnten und jetzt relativ kleine Renten (und kleine AHV !) erhalten werden - dafür aber notwendige Arbeit tun !! Diese Rentenvorstellung macht Angst!

70 Milliarden wurden vom gleichen Bundesrat den Finanzinstituten als Hilfsgelder zugeschanzt - im gleichen Atemzug für die Rentner anständig zu sorgen, dafür fehlt sowohl der Wille, wie auch der Mut .... oder die sozialethische Einstellung!

Ich bitte Sie, dieses Ansinnen (oder schon beschlossene Sache?) mit aller Härte zu verhindern!

Ich danke Ihnen und sicher mit mir viele tausende von Rentnern und Neurentner!

Mit bestem Dank für Ihren Einsatz
--------------------------------------

Ich bitte alle diejenigen hier, die mit mir der gleichen Meinung sind, der SPS und natürlich auch den anderen Parteien "ins Gewissen zureden"!
Kurer, Vasella und Konsorten
Solche Leute werden unsere Wirtschaft noch mehr ins Abseits manövrieren. Sie leben in ihrer eigenen Welt in der nur Leute ab einem Akademiker-Titel etwas wert sind
Die Operation UBS ...
Ein eindrücklicher Bericht, der den zeitlichen Ablauf übersichtlich schildert und, wie ich meine, das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit unserer Bundesräte belegt!
Lieber Magnus
Ja, Sie sagen und formulieren es richtig! Ich hoffe immer, dass es noch mehr Leute gibt, die ähnlich denken UND zu handeln versuchen ...

Ich habe es nicht gesagt, aber gedacht, dass ein wichtig(st)es Glied in dieser "Erziehungs- und Erwachsenwerdenkette ..." halt immer noch die ELTERN dieser Kinder sind!

Es gibt eine Lösung und die wird auch schon mit Erfolg praktiziert. Ich mache hier nicht Reklame für Schulen oder StaatsschullehrerInnen, die dies bereits innerhalb des vorhandenen Freiraums tun.
Aber ich selbst habe es miterlebt, dass wir Eltern aufgefordert wurden an die Elternabende zu kommen, um dort anstehende Fragen und Probleme zu besprechen und auch Anliegen der Lehrpersonen und der Schule allgemein an-zunehmen und allenfalls auch um-zusetzen!

Mittels gemeinsamen Ausflügen, Arbeitsnachmittagen oder sogar -tagen wird aus der Theorie dann auf sanfte Weise eben Erfahrung und Wissen "wie man es machen kann ...!".

Es ist also möglich! Mann/Frau/Lehrpersonen/Eltern müssen nur wollen!
Tagesthematik
Ja. lieber thomy, das genau war heute im Deutschlandfunk ein Thema! Wir müssen weg, unsere Kinder nur für die Wirtschaft zu erziehen! Sie müssen zu Menschen und nicht zu Arbeitsmenschen erzogen und geschult werden, wie Sie es hier sagen. Das muss geübt, gelernt, geprüft werden, immer und immer wieder. Wenn wir unsere Kinder, wie es heute geschieht, nur zum Arbeitstier und Konkurrenten erziehen, dann haben wir solche Typen, wie wir sie heute sehen und nichts besseres verdient. Daran muss aber auch das Elternhaus mitarbeiten, sonst ist alles umsonst. Genau da sehe ich aber die Schwachstelle!
(In eigener Umgebung, eine ganz liebe Frau, hat nichts im Sinn, als dass ihr Töchterchen gut Rechnen und Schreiben kann, weil man nur so vorwärts zu kommen glaubt im Leben!)
Aber was gibt es höheres als Kultur? Kultur ist das, was uns vom Tier unterscheidet! Kultur in jeder Beziehung, als nicht nur Kunst Literatur usw, sondern auch Kultur im Umgang miteinander, mit den Resourcen, mit der Umwelt usw. Unsere Geschichte müssen wir kennen, damit wir nicht immer wieder die gleichen Fehler machen. Und und und...
Der rücksichtslose Egoismus, der billigend in Kauf nimmt, dass Kinder sterben durch besoffene Autofahrer, durch SUV's, der die Resourcen der Welt innert kürzester Zeit rücksichtslos aufzehrt, der das Waldsterben leugnet, das ja nicht aufgehört hat, nur weil niemand mehr darüber berichtet, das alles muss einmal aufhören. Vielleicht ist diese grosse Krise auch für etwas gut! Vielleicht besinnt man sich endlich, dass dieser rücksichtslose Kapitalismus des Stärkeren wieder durch die vom gewiss nicht linken Ludwig Erhard vor ca. 60 Jahren begonnene soziale Marktwirtschaft ersetzt wird, die jedem dient. Ja, ich habe trotz meines Alters noch Träume! Vielleicht vergebene, und an meinen Träume arbeite ich auch! Ich tue was dafür! Noch immer!
Hier noch den Link zum Pressebericht ...
Italiens Banken sitzen auf faulen Krediten von rund 360 Milliarden Euro.
Italiens Banken sitzen auf faulen Krediten von ...
Übernahme von Grossteil der Aktien  Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. mehr lesen 
Britischer Premier beträchtlich in die Schusslinie geraten  London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs ... mehr lesen
Premierminister David Cameron hatte am Samstag bei einer Versammlung seiner konservativen Partei versprochen, er werde nicht nur seine diesjährige Erklärung, sondern auch die Angaben vergangener Jahre offenlegen.
«Ich weiss, dass ich damit besser hätte umgehen müssen», sagte Cameron. (Archivbild)
«Das war keine gute Woche»  London - Am britischen Regierungssitz in der Downing Street haben ... mehr lesen  
1,2 Milliarden Dollar  New York - Die US-Grossbank Wells Fargo bezahlt wegen ihrer Verwicklung in die Hypothekenkrise 1,2 Milliarden Dollar an die US-Regierung. Die Bank kann mit der Strafzahlung mehrere Rechtsverfahren wegen Versäumnissen im Zusammenhang mit faulen Immobilienkrediten beilegen. mehr lesen  
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
.
Green Investment news.ch geht in Klausur Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in ... 21
Ein Jahr nach ihrer Gründung waren 93,7% der Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten weiterhin aktiv, nach fünf Jahren waren es noch 63,6%.
Startup News 2020 wurden in der Schweiz 40'188 Unternehmen neu gegründet In der Schweiz wurden im Jahr 2020 insgesamt 40'188 Unternehmen neu gegründet. Dies entspricht 7,1% aller in diesem Jahr aktiven Unternehmen. ...
Jedes dritte KMU in Deutschland hat 2011-2013 Energie eingespart.
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
 
News
         
Wie sicher ist Online-Banking?
Publinews Die traditionellen Bankgeschäfte ganz einfach und unkompliziert im Internet auszuführen, ist heutzutage schon lange keine Zukunftsmusik mehr. mehr lesen
salzburg
Publinews Arbeiten in Salzburg: Wie stehen die Jobchancen?  Wenn man auf Jobsuche ist, kann es eine gute Option sein, sich in Österreich umzuschauen. Besonders die Stadt Salzburg, die mit ihrer ... mehr lesen
Ziel: Zufriedene Kunden.
Publinews Für Kleinunternehmen ist glaubwürdiger Klimaschutz ein wichtiger Faktor, um im Wettbewerb zu bestehen und ihre Position am Markt zu ... mehr lesen
Gewerblicher Strom wird in der Regel von denselben Versorgungsunternehmen geliefert, die auch Strom für Privathaushalte liefern.
Publinews Elektrizität ist schon lange ein nicht wegzudenkender Bestandteil unseres Lebens geworden. Sie wird für den Betrieb von Geräten, Lampen, Computern und sogar für ... mehr lesen
Eine wichtige Ressource für KMU sind die Mitarbeiter.
Publinews Die gewinnoptimierende Geschäftsführung ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Besonders für KMU, die oft mit ... mehr lesen
Startups, Tools
Publinews 3 bewährte Tools für Startups 2023  Täglich trauen sich in der Schweiz mehr als 50 Leute den Einstieg in die Selbstständigkeit, wobei darunter auch viele ihr eigenes Startup gründen. Um ... mehr lesen
Der Immobilien-Boom hält weiter an.
Publinews Trotz der aktuell hochdynamischen geopolitischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen ... mehr lesen
Ein hervorragender Kundenservice ist für Fintech-Unternehmen entscheidend.
Publinews Im heutigen digitalen Zeitalter revolutionieren Finanztechnologieunternehmen (Fintechs) die Art und Weise, wie wir unsere Finanzen verwalten. Vom ... mehr lesen
Maschine, Räder, Metall
Publinews Herausforderungen für Fabrikanten beim Kauf neuer Maschinen  Als Fabrikant, der mithilfe von Maschinen seine Produkte herstellt, stehen Sie vor einer Reihe von Herausforderungen. Einerseits ... mehr lesen
Online-Trading ist eine der beliebtesten Möglichkeiten, an den Finanzmärkten zu partizipieren.
Publinews Online-Trading ist eine effektive Möglichkeit, um auf Finanzmärkten zu spekulieren und Gewinne zu erzielen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Wirtschaft Marken
   Marke    Datum
29.03.2023
29.03.2023
MINT GIRLS Logo
29.03.2023
BR RÉGIE BULLE SA plus proche de vous Logo
29.03.2023
S 36 Sophia Sophia Logo
29.03.2023
    Information zum Feld
Bitte geben Sie hier einen Markennamen ein wie z.B. 'Nespresso'
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 12°C 16°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Basel 13°C 17°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 11°C 14°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Bern 11°C 16°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 12°C 17°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Genf 11°C 17°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Lugano 10°C 14°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wolkig, aber kaum Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten