Kantonalbanken in Offshore-Affäre gezogen

Vier Kantonalbanken tauchen in Offshore-Dokumenten auf

publiziert: Sonntag, 7. Apr 2013 / 17:11 Uhr
Die SKB dementierte heute Berichte, bei Steuerflucht geholfen zu haben.
Die SKB dementierte heute Berichte, bei Steuerflucht geholfen zu haben.

Bern - Die Affäre um die Offshore-Leaks-Daten zieht weitere Kreise. In den von der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» publizierten Dokumenten finden sich nebst den Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS auch Namen von Schweizer Kantonalbanken.

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In der umfangreichen Datensammlung von Offshore-Leaks tauchen die Namen der Luzerner Kantonalbank, der Zürcher Kantonalbank (ZKB) sowie der St. Galler Kantonalbank in Dokumenten und E-Mails auf. Auch die Graubündner Kantonalbank wird in E-Mails erwähnt.

Die Unterlagen zeigen, wie Geld von einer Offshore-Gesellschaft auf ein Konto bei der Luzerner Kantonalbank geflossen ist. Zudem ist eine Überweisung aus einer Offshore-Firma auf ein Konto bei der ZKB dokumentiert.

Weiter geht aus den Unterlagen hervor, dass ein ZKB-Mitarbeiter wohl mit aggressiven Mitteln versucht hat, reiche Offshore-Kunden zu gewinnen. Erwähnt wird auch die St. Galler Kantonalbank. Die Singapurer Portcullis Trustnet, die vom Datenleck betroffen ist, bewirbt die Tochterfirma Hyposwiss als ideale Geschäftspartnerin.

Banken reagieren zurückhaltend

ZKB-Sprecher Urs Ackermann sagte am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda, dass das Errichten von Briefkastenfirmen in Steueroasen grundsätzlich nicht illegal sei. Zudem seien die besagten Dokumente schwer einzuordnen.

Es gebe in den Dokumenten viele Namen, bei denen nicht eruiert werden konnte, in welchem Verhältnis sie zur ZKB stünden. «Fakt ist aber, dass wir nie eine Partnerin zur Konstruktion von Offshore-Firmen waren», sagte Ackermann. Dazu fehle es der Bank schlicht an Know-how.

Die St. Galler Kantonalbank bläst ins selbe Horn. Ihre Tochter Hyposwiss habe «zu keiner Zeit Hand geboten hat, um die nun breit diskutierten Offshore-Vehikel zu gründen oder zur Verfügung zu stellen», sagte ein Sprecher auf Anfrage der sda. Er bestätigte damit Informationen der «SonntagsZeitung».

Die Graubündner und die Luzerner Kantonalbank waren am Sonntag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Auswertung am Anfang

Die Steueroasen-Affäre hatte am vergangenen Donnerstag ihren Anfang genommen, als die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» gemeinsam mit einem weltweiten Journalistennetzwerk erste Ergebnisse ihrer Recherche publik machten. Dabei wurde bekannt, dass Offshore-Finanzplätze im Pazifik und in der Karibik und deren Trusts auch dazu missbraucht werden, der Schweiz zustehende Steuern legal zu umgehen oder gar zu hinterziehen.

Laut «SonntagsZeitung» steht die Auswertung der 2,5 Millionen Dokumente erst am Anfang. Weitere Ergebnisse würden folgen. Ziel sei es nicht, schnell viele Namen zu nennen, sondern jene Fallbeispiele zu dokumentieren, die von öffentlichem Interesse sind.

(fest/sda)

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lach :-)
Sonderzeichen wie "grösser" und "kleiner" und ähnliche funzen eben nicht, Schlaumeier...
Da steckt kein böser Geist, kein Bürgerlicher und kein "unschweizerischer Zensor" dahinter.
Nochmals!
Die ganze Diskussion um Steuerhinterziehung und dergleichen ist für die Füchse!

Die ganze Diskussion ist nur darum angezettelt worden, damit die Superreichen eine neue und effiziente Möglichkeit haben, noch schneller und mehr Vermögen von unten nach oben abzusaugen.

Nochmals:
Für die gewöhnlichen kleinen Steuervergehen von Hinz und Kunz haben wir längst verhältnismässige Gesetze. Verhältnismässig heisst, es wird vielleicht nicht jeder erwischt, aber das ist - wie bei allen Vergehen und Verbrechen - nicht möglich. Es sei denn, man führt einen totalitären Ueberwachungsstaat ein.
Die ganze Neiddebatte ist wieder einmal ein Meisterwerk nach Macchiavelli-Prinzip. Während die Superreichen erstens nie einen Rappen Steuern bezahlt haben und bezahlen werden, ihre Macht und ihren Einfluss ständig ausdehnen, unsere Demokratien erpressen und deren Bevölkerungen aussaugen, schlagen sich Hinz und Kunz gegenseitig Vorwürfe um die Ohren, weil der eine glaubt, dem anderen gehe es noch ein bisschen zu gut.
Völlig birnenweich..
Es ist erklärtes Ziel der superreichen Verschwörerbande, die Menschen in diesen Staaten zu versklaven, indem ihnen die Rechte ständig eingeschränkt und die repressiven Gesetze ständig verschärft werden, indem man ihnen ihre kleine Freiheit im Portemonnaie stielt - unter dem Vorwand irgendeiner schwülstigen "Steuergerechtigkeit" oder "Lohngerechtigkeit" und sie vollends vom Apparat abhängig machen wird, durch den Entzug des Bargelds.
Ist das eigentlich wirklich so schwierig zu begreifen? Dann muss ich zum Schluss kommen, dass diese Menschen nichts besseres als die Sklaverei verdient haben.
Ups... jetzt denke ich ja fast schon so, wie die Verschwörer.

Dass in diesem System unten immer mehr rausfallen, ist eine Tatsache. Das wird natürlich einerseits verschleiert, so gut es geht und andererseits durch die Neidkultur am untersten sozialen Steiss stigmatisiert. Wer rausfällt, ist selber Schuld, ein Schmarotzer und fauler Hund.
Währenddessen reiben sich einige die Hände, denn für Billigarbeiten importiert man ja ständig neue Arbeitskräfte.
Durch die aus dem System hinausgeschmissenen steigen die Staatsquoten. Die, die noch etwas haben, verarmen also zunehmend durch die Kosten, die durch die hinausgeschmissenen entstehen.
Das einzige Problem der Superreichen sind die "Nur-Reichen".... und just für jene hat man die Neiddebatte am oberen sozialen Ende lanciert.
Man will jenen mit Steuergesetzen, 1:12 und anderem "sozialen" Gugus an den Kragen.
Ist das wirklich so schwierig zu verstehen?
Ja, Midas, Sie können es ja nicht wissen!
Ich weiss das. Aber, weil mein Beitrag, die Antwort an Sie jetzt zum X-ten Mal schon gar nicht erst abgeschickt werden kann und auch nicht wenn ich es auf Umwegen versuche! Sehen Sie, das ist eben auch die Schweiz, wie ich Sie erst jetzt so nach und nach kennen lerne.

Es ist mir an sich gleich, aber es ist gut, wenn ich es bemerken kann! Ich weiss dann noch besser, wem ich meine Stimme nicht geben kann oder mein NEIN bei entsprechenden Vorlagen einlegen kann.

Vorläufig scheint es mir so zu sein, dass auch die 1:12 initiative angenommen wird, weil die sich liberal nennende politische Seite nicht anständig gegenüber Schwachen benimmt! Zum Beispiel ...

Da können Sie und Ihregleichen lamentieren, wie Sie wollen! Ihre wohl auch gelebten Ungerechtigkeiten verhelfen solchen neuen Regelungen zum Durchbruch.

Jetzt ist es zu spät noch etwas daran zu ändern. SIE UND Ihregleichen haben versagt und diese eigentlich unnötige Entwicklung - wenn Sie fair und ehrlich geblieben wären - provoziert und herbeigeführt!
Dies ist genau (auch) das, was mir ...
Wir sind wirklich nicht der Hort, wo Steuerhinterzieher und Geldwäscher dieser Welt ihre geheimen Bankkonten führen ... Nein! Auf keinen Fall - Ich zumindest nicht und meinesgleichen. Ganz einfach, weil ich/wir nicht Schwarzgeld "machen" können und nicht Millionen an Salär, das "wie auch immer" verdient wird!

keinschaf, ich denke, es sind nicht primär die Politiker, sondern ganz einfach diejenigen Bürger in der Schweiz, ob Schweizer oder nicht Schweizer, die als Wohlhabende genug Geld einnehmen, um einen Teil "unter dem Tisch durch" - wie schon immer ...!!! - so anzulegen, wo es der Fiskus nicht finden kann oder nicht finden muss ... Weil angeblich rechtens über alle Ecken herum jongliert. Alles ganz nach dem Gesetz, EXTRA für die Wohlhabenden geschaffen, dieses "Gesetz" ... hahahaha! Legal, sagt man dem - EXTRA durch das Parlament geschaffen für diejenigen und teils von denjenigen, die viel Geld abzweigen können und auch im Parlament sitzen ... Dieses EXTRA-Geld, das muss dann nicht angegeben werden ... WEIL rechtens ... EXTRA durch die gesetzgebende Versammlung so geschneidert!

Halloooooo! Das ist nicht NEID, sondern wahr - leider!
Zesur? Gewaltmenschen?
Ich frage mich immer was Sie lesten!

Also zum einen haben Sie wieder Nichts verstanden und zum anderen gibt es hier m.E. keine Zensur.
Zumindest wurde noch nie einer meiner Beiträge zensuriert. Ich weiss also nicht wovon Sie sprechen. Wenn Sie also zensuriert würden, hätte das bestimmt einen guten Grund.

Ausser das N-Wort, was ziemlich bescheuert ist. Denn wie bei Ami-Filmen mit dem Bleep weiss ja eh jeder was gemeint ist. Ziemlich überflüssig also und eher ein Deckmäntelchen der falschen Political Correctness.
Wenn der eifrige und unschweizerische Zensor weg ist, ....
... dann kann ich Ihnen meine Antwort an Sie, Midas, senden ... Schon eklig, diese selbst-ernannten Gewaltmenschen ... Oder vielleicht ist da ja die neueste Masche derjenigen, die sich mit stolz geschwellter Brust "liberal" .... nennen!
Ja, keinschaf
Dann werden Sie ja bald AUCH im Scheinwerferlicht stehen! Ich freue mich, Sie einmal klar zu erkennen ...
Reich und arm, bürgerlich und links
Alles Geschwätz und Geplänkel ums Detail.

Es ist nichts Schlechtes daran, reich zu sein.

Wer sich daran stört, dass jemand eine Million einkassiert - auf welche Weise auch immer - ist ein Neider.
Niemandem geht es besser,dem Reichen oder dem Besserverdienenden seine Habe zu neiden. Selbst ein Steuerhinterzieher hat keinen Einfluss darauf, wie gut oder wie schlecht es dem Nachbarn geht.

Das Problem beginnt erst dort, wenn Leute Konzerne kontrollieren, die hunderte von Milliarden umsetzen. Denn diese Leute verfügen über soviel Macht, dass sie, insbesondere wenn sie sich über den ganzen Kontinent zusammentun und gemeinsame Interessen vertreten, Regierungen und Völker erpressen können.

In den 30ern haben sie es schon einmal versucht. Damals haben sie den "Fehler" gemacht, eine Führerfigur mitsamt Ideologie zu forcieren.

Jetzt haben sie sich genauso wie damals im Hintergrund zusammengeschlossen, aber eine Parallelregierung gegründet (die EU-Kommission), eigene Regeln aufgestellt und sind dann zu den Europäischen Regierungen gegangen und haben ihnen schlicht und einfach mitgeteilt:
"entweder ihr spurt und tretet mit Euren dämlichen Demokratien und Monarchien unserem Verein zu unseren Bedingungen bei oder wir ziehen uns aus dem Europäischen Markt zurück"
Was natürlich Eindruck macht,wenn diese Vereinigung rund 60% des Gesamtumsatzes der Wirtschaft ausmacht.
Nun, das nennt sich Erpressung.

Vergesst doch endlich die Diskussionen über links und rechts. Letzten Endes sind die Politiker aller Farben nur gekaufte Marionetten. Mag ab und zu einer dabei sein, der sich quer stellt - dann findet sich rasch eine andere Partei,um die Gunst der Stunde zu nutzen.
Schaut doch nur mal, wie rasch Dusch-Doris ihre Meinung geändert hatte, als sich Siemens (auch Teil dieser verschworenen Gruppe) und die ganze EE-Bande ins Geschäft eingemischt hatten.
UNO/EU
Die UNO warnt vor sozialen Unruhen in der EU!

Die CH hat alles falsch gemacht und die EU alles richtig, darum ist die Arbeitslosenquote in der EU so tief und in der CH so hoch!

Es werden noch in anderen Ländern als wie in Zypern die Bankkonten geplündert!

Nochmals nur weil jemand 100'000 € Guthaben hat, ist er noch lange nicht reich.
Standpunkte
Ich rege mich nicht auf.

Wann haben Sie eigentlich aufgegeben und glauben Steuern wären ein Menschen- und Geburtsrecht?
Im Mittelalter haben wir den steuereintreibenden Vögten jeweils den Schädel eingeschlagen.

Wir brauchen Steuern, aber nicht für eine Umverteilung von Leistungsträgern zu Sozis. Wir brauchen Steuern für die Aufgaben des Staates und für die Schwachen (AHV/IV). Dazu muss Leistung erbracht und das Geld erwirtschaftet werden. Wenn ein Unternehmer 500 Arbeitsplätze schafft und 100 Millionen Umsatz macht ist es mir doch scheissegal wie viel er dabei verdienen kann. Von denen brauchen wir mehr und nicht von den Juso-Schnorris, die noch nie wirklich was geleistet haben.

Wir haben einfach zwei grundsätzlich verschiedene Ansichten. Ich beziehe mich hier explizit nicht auf die Schweiz, aber wenn ein Staat 75 % Steuern nimmt, dann ist der Staat der Verbrecher und Steuerhinterziehung Notwehr.

Mit 26,3 Millionen Arbeitslosen in Europa, brennt dort bald die Luft und mit der Hexenjagd auf Unternehmer und Reiche werden die Arbeitslosen nicht weniger werden. Würde man jetzt zum Beispiel eine Firma mit vielen Arbeitern bei den Gewerkschaften, dem Arbeitsrecht und den Steuern in Frankreich aufmachen, sollte man vorher seinen Geisteszustand überprüfen lassen.

Und zur Gesetzesäusserung:

Wenn die Gesetze und das Grundrecht für den Bürger gelten, warum gelten diese dann nicht für den Staat?
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