Publinews Die Queen Mary 2 ist nach wie vor das grösste jemals gebaute Ozeandampferschiff und strotzt nur so vor Luxus. An Bord gibt es eigentlich alles, was das Herz begehrt. Abstriche muss man keine machen, und selbst der Preis ist durchaus erschwinglich. mehr lesen
Verhüllungsverbot
Verhüllungsfrage führt im Tourismus zu Diskussionen
publiziert: Sonntag, 29. Sep 2013 / 08:43 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 29. Sep 2013 / 17:15 Uhr
Mit dem Verhüllungsverbot will das Tessin als erster Kanton der Schweiz das Tragen von Gesichtsschleiern in der Öffentlichkeit verbieten.
Bern - Der Schweizer Tourismus bangt wegen des Burkaverbots um zahlungskräftige Touristen aus arabischen Ländern. Gewerbeverbands-Präsident Jean-François Rime hingegen meint, das Verhüllungsverbot, welches das Tessin plane, habe keinen Einfluss auf den Tourismus.
"Diese Gefahr wird übertrieben", sagt Rime gegenüber dem "SonntagsBlick". Er glaube nicht, dass Touristen aus arabischen Ländern ausbleiben.
Er selbst habe in arabischen Ländern wenig Frauen in Burkas gesehen. "Deshalb glaube ich nicht, dass verschleierte Touristen aus diesen Staaten viel Geld in die Schweiz bringen. Für die Wirtschaft und das Gewerbe sind Burka und Niqab kein grosses Thema und auch kein ökonomisches Problem."
Ganz anders sieht das die Direktorin des Schweizer Tourismus-Verbandes, Barbara Gisi in der gleichen Zeitung: "Touristen aus den Golfstaaten werden sich überlegen, ob sie künftig in die Schweiz gehen sollen", sagt Gisi. "Ein nationales Burkaverbot könnte negative Auswirkungen haben." Laut Schweiz Tourismus sind nämlich die Araber besonders spendierfreudig.
Offen bleibt weiterhin, ob das Verbot rechtlich durchsetzbar ist. Nach dem Entscheid des Tessiner Stimmvolkes muss sich nun auch das Parlament in Bern mit dem Verhüllungsverbot beschäftigen. Sollte es zum Schluss kommen, dass das Verbot gegen die Verfassung verstösst, könnte die Initiative zum Papiertiger werden.
SP-Frauen wollen nicht die Burka-Trägerinnen bestrafen
Aus einer anderen Perspektive betrachen die SP-Frauen das geplante Verhüllungsverbot. Sie wollen nicht Kleidungsstücke wie Burka oder Niqab verbieten, sondern jene Personen bestrafen, die Frauen zwingen, sie zu tragen.
SP-Parlamentarierinnen künden an, mit Vorstössen aktiv zu werden. Die Waadtländer Nationalrätin Cesla Amarelle bestätigte einen entsprechenden Bericht von "Le Matin Dimanche" und der "SonntagsZeitung".
Amarelle nennt die Diskussion zum Thema Verhüllung "eine gesellschaftliche Notwendigkeit". In den letzten 20 Jahren seien mehrere Strafnormen geschaffen worden, um die körperliche und seelische Integrität der Frauen zu schützen, darunter das Verbot von Zwangsheiraten.
Ressourcenverschwendung
Für den Zürcher Staatsrechtler Urs Saxer ist das Verbot verfassungswidrig. Zudem ist für ihn eines klar: "Es kann nicht Aufgabe der Polizei sein, Jagd auf sie (die Burkaträgerinnen) zu machen", sagt Saxer im "SonntagsBlick". Es sei ausserde meine Ressourcenverschwendung, Staatsangestellte damit zu beschäftigen.
Mit dem Verhüllungsverbot will das Tessin als erster Kanton der Schweiz das Tragen von Gesichtsschleiern in der Öffentlichkeit verbieten. Frauen soll in Zukunft verboten sein, in Burka (Ganzkörperschleier) oder Niqab (Gesichtsschleier) auf die Strasse zu gehen. Der Kanton folgt damit den Verhüllungsverboten, wie sie in Frankreich und Belgien gelten.
Er selbst habe in arabischen Ländern wenig Frauen in Burkas gesehen. "Deshalb glaube ich nicht, dass verschleierte Touristen aus diesen Staaten viel Geld in die Schweiz bringen. Für die Wirtschaft und das Gewerbe sind Burka und Niqab kein grosses Thema und auch kein ökonomisches Problem."
Ganz anders sieht das die Direktorin des Schweizer Tourismus-Verbandes, Barbara Gisi in der gleichen Zeitung: "Touristen aus den Golfstaaten werden sich überlegen, ob sie künftig in die Schweiz gehen sollen", sagt Gisi. "Ein nationales Burkaverbot könnte negative Auswirkungen haben." Laut Schweiz Tourismus sind nämlich die Araber besonders spendierfreudig.
Offen bleibt weiterhin, ob das Verbot rechtlich durchsetzbar ist. Nach dem Entscheid des Tessiner Stimmvolkes muss sich nun auch das Parlament in Bern mit dem Verhüllungsverbot beschäftigen. Sollte es zum Schluss kommen, dass das Verbot gegen die Verfassung verstösst, könnte die Initiative zum Papiertiger werden.
SP-Frauen wollen nicht die Burka-Trägerinnen bestrafen
Aus einer anderen Perspektive betrachen die SP-Frauen das geplante Verhüllungsverbot. Sie wollen nicht Kleidungsstücke wie Burka oder Niqab verbieten, sondern jene Personen bestrafen, die Frauen zwingen, sie zu tragen.
SP-Parlamentarierinnen künden an, mit Vorstössen aktiv zu werden. Die Waadtländer Nationalrätin Cesla Amarelle bestätigte einen entsprechenden Bericht von "Le Matin Dimanche" und der "SonntagsZeitung".
Amarelle nennt die Diskussion zum Thema Verhüllung "eine gesellschaftliche Notwendigkeit". In den letzten 20 Jahren seien mehrere Strafnormen geschaffen worden, um die körperliche und seelische Integrität der Frauen zu schützen, darunter das Verbot von Zwangsheiraten.
Ressourcenverschwendung
Für den Zürcher Staatsrechtler Urs Saxer ist das Verbot verfassungswidrig. Zudem ist für ihn eines klar: "Es kann nicht Aufgabe der Polizei sein, Jagd auf sie (die Burkaträgerinnen) zu machen", sagt Saxer im "SonntagsBlick". Es sei ausserde meine Ressourcenverschwendung, Staatsangestellte damit zu beschäftigen.
Mit dem Verhüllungsverbot will das Tessin als erster Kanton der Schweiz das Tragen von Gesichtsschleiern in der Öffentlichkeit verbieten. Frauen soll in Zukunft verboten sein, in Burka (Ganzkörperschleier) oder Niqab (Gesichtsschleier) auf die Strasse zu gehen. Der Kanton folgt damit den Verhüllungsverboten, wie sie in Frankreich und Belgien gelten.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese wirtschaft.ch - Meldung wurde von 15 Leserinnen und Lesern kommentiert.
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Freitag, 4. Oktober 2013 19:52 Uhr
WOW WOW
Na vorsichtig! Spinnen tun wir alle;-)))
Ansonsten bin ich mit Ihnen einer Meinung!
Ansonsten bin ich mit Ihnen einer Meinung!
Freitag, 4. Oktober 2013 11:26 Uhr
Ich bin dagegen
Ich bin gegen Menschen die mir Informationen vorenthalten, weil sie mich zum Nachdenken bringen oder beunruhigen könnten.
ich bin gegen Menschen die mich mit dummen Gesetzen oder mit meiner Überwachung vor mir selber schützen möchten.
Ich bin gegen Zensur, wie zum Beispiel das entfernen von "Basler Greenpeace" Videos aus You Tube.
Ich bin gegen Menschen die mich Umerziehen wollen.
Ich bin gegen Menschen aus beiden Lagern die mich mit finanziellen Mitteln "lenken" wollen.
Ich bin dagegen vom Staat bestohlen zu werden.
Ich bin dagegen vom Staat bevormundet zu werden.
ich bin gegen Menschen, die mir vorschreiben wie ich zu Leben habe, so lange ich keine Dritten damit tangiere.
Ich bin dagegen dass unsere Gesetze dem dümmsten Bürger angepasst werden und Eigenverantwortung nichts mehr gilt.
ich bin dagegen jemandem etwas wegzunehmen um es anderen wieder zu geben.
Ich bin gegen ein Heer von überbezahlten Beamten und Bürokratie für die Verwaltung und Kontrolle von immer mehr Einschränkungen, Gesetze, Bevormundungen, Steuern, Abgaben, etc.
Ich bin gegen Polemik-Debatten wie Burka oder 1:12 zur Ablenkung, während die wichtigen Themen nicht behandelt werden.
Ich bin gegen Sozialisten, Kommunisten, Marxisten, Leninisten, Maoisten, Extremisten, Nationalisten und Spinner aller Art.
ich bin gegen Menschen die mich mit dummen Gesetzen oder mit meiner Überwachung vor mir selber schützen möchten.
Ich bin gegen Zensur, wie zum Beispiel das entfernen von "Basler Greenpeace" Videos aus You Tube.
Ich bin gegen Menschen die mich Umerziehen wollen.
Ich bin gegen Menschen aus beiden Lagern die mich mit finanziellen Mitteln "lenken" wollen.
Ich bin dagegen vom Staat bestohlen zu werden.
Ich bin dagegen vom Staat bevormundet zu werden.
ich bin gegen Menschen, die mir vorschreiben wie ich zu Leben habe, so lange ich keine Dritten damit tangiere.
Ich bin dagegen dass unsere Gesetze dem dümmsten Bürger angepasst werden und Eigenverantwortung nichts mehr gilt.
ich bin dagegen jemandem etwas wegzunehmen um es anderen wieder zu geben.
Ich bin gegen ein Heer von überbezahlten Beamten und Bürokratie für die Verwaltung und Kontrolle von immer mehr Einschränkungen, Gesetze, Bevormundungen, Steuern, Abgaben, etc.
Ich bin gegen Polemik-Debatten wie Burka oder 1:12 zur Ablenkung, während die wichtigen Themen nicht behandelt werden.
Ich bin gegen Sozialisten, Kommunisten, Marxisten, Leninisten, Maoisten, Extremisten, Nationalisten und Spinner aller Art.
Freitag, 4. Oktober 2013 06:31 Uhr
Verboten
Was passiert, wenn eine Gruppe Menschen im Tessin mit einer Burka an eine Faschingsveranstaltung geht und darauf folgendes Wort steht.......... http://www.youtube.com/watch?v=lsxYreFimUM Nein natürlich nicht Litfiba sondern das andere..............
Wird die Gruppe nicht reingelassen oder gar eingesperrt?
Also ich bin für eine schwarze Burka mit roter Schrift.
Wir haben zur Zeit andere Probleme als wie diesen Scheiss!
Bei den Minaretten, ist Wangen bei Olten schuld.
In die Schulen gehört weder ein Kreuz noch ein Kopftuch.
In der Türkei sind Kopftücher in den Schulen seit 192? verboten. Das genaue Jahr kann man selbst nachforschen.
Noch ein Lied für die religiösen Fanatiker unter uns: http://www.youtube.com/watch?v=yOp5S332QBY
Mein italienisch genügt zum zwei Wörter übersetzen; der Geist ist frei!
Wird die Gruppe nicht reingelassen oder gar eingesperrt?
Also ich bin für eine schwarze Burka mit roter Schrift.
Wir haben zur Zeit andere Probleme als wie diesen Scheiss!
Bei den Minaretten, ist Wangen bei Olten schuld.
In die Schulen gehört weder ein Kreuz noch ein Kopftuch.
In der Türkei sind Kopftücher in den Schulen seit 192? verboten. Das genaue Jahr kann man selbst nachforschen.
Noch ein Lied für die religiösen Fanatiker unter uns: http://www.youtube.com/watch?v=yOp5S332QBY
Mein italienisch genügt zum zwei Wörter übersetzen; der Geist ist frei!
Montag, 30. September 2013 15:46 Uhr
Darum nicht "liberal".
Ich bin durchaus liberal, aber auf keinen Fall "liberal".
Das ist genau diese Grundsatzdiskussion, die man jedes Mal führen müsste, wenn man sich heute als "liberal" bezeichnen wollte. "Liberal" ist zu einer Art von "nerd" oder gut deutsch: Turnbeutelvergesser.verkommen. Versteht man liberal als "freiheitlich", ist es durchaus eine - vielleicht nicht gerade Tugend, aber - im Grundsatz humane und lebensfreundliche Haltung. Leider bezeichnet sich heute so manch einer als "liberal", der eher ein "lieber Aal" ist.
Aber bei allem Liberalismus gibt es doch auch immer klare Grenzen. Es ist zwar einfach, zu sagen, dass die Freiheiten des Einzelnen dort aufhören, wo sie andere tangieren. Nur ist es im Einzelfall dann gar nicht so einfach, zu entscheiden, WESSEN Freiheit jetzt eigentlich die Beschnittene ist und wer derjenige, der sich zu viel davon nimmt.
Wichtig aber ist, das sehe oder sähe ich auch so, dass die Verfassung eines Staates so liberal wie möglich ist. Die Gesetzgebung eines liberalen Staates müsste eigentlich jedes Gesetz verbieten, das nicht wirklich nötig ist, um ein geordnetes Zusammenleben zu ermöglichen.
Bern macht aber genau das Gegenteil. Unsere "liberalen" im liberalen Staat Schweiz produzieren Gesetze am Laufmeter. Kein Beruf hat heute ein so kurzes Verfalldatum, wie jener des Juristen. Nicht einmal der Programmierer ist permanent einer derartigen Schwemme von neuem ausgesetzt!
Man will einander die Bekleidung vorschreiben. Man will einander die Löhne festschreiben. Man bezichtigt sich gegenseitig des systematischen Versicherungs- und Sozialwerkebetrugs. Man verdächtigt einander, "unehrlich" bei der Steuererklärung zu sein. Mal ehrlich, wer von Euch hat vor zwanzig Jahren jemanden in diesem Land so reden gehört? Ich kann mich nicht erinnern, solches je zuvor gehört zu haben; ist es doch auch ein fertiger Blödsinn. Die Steuererklärung füllt hoffentlich jeder so aus, dass für ihn eine möglichst geringe Rechnung herausschaut. Was kann man denn da schon betrügen? Man kann höchstens versuchen, sein Vermögen so anzulegen, dass die Steuerbelastung möglichst gering ist. Das hat mit "Unehrlichkeit" etwa soviel zu tun, wie eine harmonische Liebesbeziehung mit einer Tischkreissäge.
Aber da hat mich die Realität wieder einmal böse eingeholt. Man braucht dem Pöbel nur einen Knochen hinzuwerfen; zugebissen wird immer. Es heisst doch sinngemäss, man könne nur einen Teil des Volks die ganze Zeit verführen; das ganze Volk aber nur einen Teil der Zeit.
Da liegt eben das Übel der Demokratie: mehr als 50% des Volks sind dümmer als ein Stück Pausenbrot und lassen sich die ganze Zeit verführen.
Um zurück zum Liberalismus zu kommen; liberal im eigentlichen Sinn ist in diesem Staat nur noch der Tod. Und sogar diese letzte Freiheit wollen die in Bern noch via Gesetz regeln.
Wer will sich denn da noch als "liberal" bezeichnen?
Das ist genau diese Grundsatzdiskussion, die man jedes Mal führen müsste, wenn man sich heute als "liberal" bezeichnen wollte. "Liberal" ist zu einer Art von "nerd" oder gut deutsch: Turnbeutelvergesser.verkommen. Versteht man liberal als "freiheitlich", ist es durchaus eine - vielleicht nicht gerade Tugend, aber - im Grundsatz humane und lebensfreundliche Haltung. Leider bezeichnet sich heute so manch einer als "liberal", der eher ein "lieber Aal" ist.
Aber bei allem Liberalismus gibt es doch auch immer klare Grenzen. Es ist zwar einfach, zu sagen, dass die Freiheiten des Einzelnen dort aufhören, wo sie andere tangieren. Nur ist es im Einzelfall dann gar nicht so einfach, zu entscheiden, WESSEN Freiheit jetzt eigentlich die Beschnittene ist und wer derjenige, der sich zu viel davon nimmt.
Wichtig aber ist, das sehe oder sähe ich auch so, dass die Verfassung eines Staates so liberal wie möglich ist. Die Gesetzgebung eines liberalen Staates müsste eigentlich jedes Gesetz verbieten, das nicht wirklich nötig ist, um ein geordnetes Zusammenleben zu ermöglichen.
Bern macht aber genau das Gegenteil. Unsere "liberalen" im liberalen Staat Schweiz produzieren Gesetze am Laufmeter. Kein Beruf hat heute ein so kurzes Verfalldatum, wie jener des Juristen. Nicht einmal der Programmierer ist permanent einer derartigen Schwemme von neuem ausgesetzt!
Man will einander die Bekleidung vorschreiben. Man will einander die Löhne festschreiben. Man bezichtigt sich gegenseitig des systematischen Versicherungs- und Sozialwerkebetrugs. Man verdächtigt einander, "unehrlich" bei der Steuererklärung zu sein. Mal ehrlich, wer von Euch hat vor zwanzig Jahren jemanden in diesem Land so reden gehört? Ich kann mich nicht erinnern, solches je zuvor gehört zu haben; ist es doch auch ein fertiger Blödsinn. Die Steuererklärung füllt hoffentlich jeder so aus, dass für ihn eine möglichst geringe Rechnung herausschaut. Was kann man denn da schon betrügen? Man kann höchstens versuchen, sein Vermögen so anzulegen, dass die Steuerbelastung möglichst gering ist. Das hat mit "Unehrlichkeit" etwa soviel zu tun, wie eine harmonische Liebesbeziehung mit einer Tischkreissäge.
Aber da hat mich die Realität wieder einmal böse eingeholt. Man braucht dem Pöbel nur einen Knochen hinzuwerfen; zugebissen wird immer. Es heisst doch sinngemäss, man könne nur einen Teil des Volks die ganze Zeit verführen; das ganze Volk aber nur einen Teil der Zeit.
Da liegt eben das Übel der Demokratie: mehr als 50% des Volks sind dümmer als ein Stück Pausenbrot und lassen sich die ganze Zeit verführen.
Um zurück zum Liberalismus zu kommen; liberal im eigentlichen Sinn ist in diesem Staat nur noch der Tod. Und sogar diese letzte Freiheit wollen die in Bern noch via Gesetz regeln.
Wer will sich denn da noch als "liberal" bezeichnen?
Montag, 30. September 2013 09:18 Uhr
Danke Midas
Auch das müssen, sollten die Menschen wissen. Liberal tönt gut! Leider leben die "Liberalen" ihre politische Einstellung aber so, als würden nur sie das Recht haben zu besitzen und zu befehlen! In Bern sagt man dem auch "Söihäfeli - Söideckeli"! So wird es halt gelebt - nicht nur hier!
Die Sache mit der "Freiheit" und der "Selbstverantwortung" gilt da, wo man als Liberaler selbst steht und keinen Zentimeter weiter!
Also: In einer rein liberaler Gesellschaft da schaut jeder einmal nur für sich und wird erst auf Probleme von Minderheiten aufmerksam, wenn ..... es denn bereits zu spät ist und zu aufwendig und "zu teuer", um etwas daran zu ändern oder zu verbessern!
So gesehen, Midas, da haben Sie und die Liberalen recht!
Die Sache mit der "Freiheit" und der "Selbstverantwortung" gilt da, wo man als Liberaler selbst steht und keinen Zentimeter weiter!
Also: In einer rein liberaler Gesellschaft da schaut jeder einmal nur für sich und wird erst auf Probleme von Minderheiten aufmerksam, wenn ..... es denn bereits zu spät ist und zu aufwendig und "zu teuer", um etwas daran zu ändern oder zu verbessern!
So gesehen, Midas, da haben Sie und die Liberalen recht!
Montag, 30. September 2013 02:35 Uhr
Liber
Habe News für Euch!
Ich bin liberal. Sogar sehr liberal. Das ist auch eine Tugend und weder Makel noch was Schlechtes. Man kann liberal, sozial und grün sein. Das schliesst sich überhaupt nicht aus. In den meisten Fällen heisst die Kombination davon "gesunder Menschenverstand". Als Liberaler kann man sicherlich kein so unsägliches Kleidergesetz in der Verfassung wünschen.
Hier also mal einen Wiki-Ausschnitt, damit Alle hier mal wieder wissen was liberal ist. Ich weiss, das müsste man auch mal wieder einem Grossteil der FDP in's Hirn hämmern.
„Liberalismus“ ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche politische Positionen, wobei sich „das allen ‚Liberalismen‘ Gemeinsame nur schwer unter konkrete, definitorisch abgrenzbare Kategorien bringen lässt.“[2] Es lassen sich jedoch verschiedene gesellschaftliche Bereiche identifizieren, in denen sich die Forderung nach individueller Freiheit konkretisiert. Gemeinsam ist den unterschiedlichen Ansätzen die hohe Wertschätzung individueller Freiheit und Selbstverantwortung. Jeder Mensch soll leben, wie er möchte, solange er nicht die Freiheit anderer tangiert bzw. verletzt. Demokratie wird als Mittel angesehen, um die Freiheit der Bürger zu schützen. Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit werden als Voraussetzung zur Selbstverwirklichung und Selbstentfaltung angesehen.
Die Rechte auf Freiheit, Leben und Eigentum werden als elementare Menschenrechte angesehen. Die liberale Verfassung soll diese Menschenrechte durch die Begrenzung der Staatsmacht vor willkürlichen Eingriffen des Staates schützen."
So, und wer von Euch ist jetzt nicht liberal??
Ich bin liberal. Sogar sehr liberal. Das ist auch eine Tugend und weder Makel noch was Schlechtes. Man kann liberal, sozial und grün sein. Das schliesst sich überhaupt nicht aus. In den meisten Fällen heisst die Kombination davon "gesunder Menschenverstand". Als Liberaler kann man sicherlich kein so unsägliches Kleidergesetz in der Verfassung wünschen.
Hier also mal einen Wiki-Ausschnitt, damit Alle hier mal wieder wissen was liberal ist. Ich weiss, das müsste man auch mal wieder einem Grossteil der FDP in's Hirn hämmern.
„Liberalismus“ ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche politische Positionen, wobei sich „das allen ‚Liberalismen‘ Gemeinsame nur schwer unter konkrete, definitorisch abgrenzbare Kategorien bringen lässt.“[2] Es lassen sich jedoch verschiedene gesellschaftliche Bereiche identifizieren, in denen sich die Forderung nach individueller Freiheit konkretisiert. Gemeinsam ist den unterschiedlichen Ansätzen die hohe Wertschätzung individueller Freiheit und Selbstverantwortung. Jeder Mensch soll leben, wie er möchte, solange er nicht die Freiheit anderer tangiert bzw. verletzt. Demokratie wird als Mittel angesehen, um die Freiheit der Bürger zu schützen. Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit werden als Voraussetzung zur Selbstverwirklichung und Selbstentfaltung angesehen.
Die Rechte auf Freiheit, Leben und Eigentum werden als elementare Menschenrechte angesehen. Die liberale Verfassung soll diese Menschenrechte durch die Begrenzung der Staatsmacht vor willkürlichen Eingriffen des Staates schützen."
So, und wer von Euch ist jetzt nicht liberal??
Sonntag, 29. September 2013 22:02 Uhr
Danke für die Zuweisung ... lach!
Aber ich bin weder ein Sozi noch ein Sozi-lieberaler noch ein ... Eher neige ich zu "grünem" Denken, Bio oder/und zu menschlich-pflegerischem Verhalten ... So widersprüchlich das jetzt wohl den Anschein macht - das weiss ich!
Aber, das merken Sie, keinschaf, ich kann auch böse werden und scheue mich dann auch nicht auf der gleichen Ebene auszuteilen, wohin ich gezogen werde. Richtig keinschaf, ich bin kaum einzuordnen - gut so!
Also, dies momentan ist das alles! Gute Nacht und jetzt Ruhe und keine Gelüste mehr zum reizen!
Respekt kann man auch so zeigen!
Aber, das merken Sie, keinschaf, ich kann auch böse werden und scheue mich dann auch nicht auf der gleichen Ebene auszuteilen, wohin ich gezogen werde. Richtig keinschaf, ich bin kaum einzuordnen - gut so!
Also, dies momentan ist das alles! Gute Nacht und jetzt Ruhe und keine Gelüste mehr zum reizen!
Respekt kann man auch so zeigen!
Sonntag, 29. September 2013 20:51 Uhr
Symptomenbekämpfung
Minarette und Burkhas sind noch harmlos, verglichen mit der Religion der Selbstmörder und Attentäter. Für die allgemeine Sicherheit des Landes wäre es nötiger, die Lehre und das Schriftgut dieser potentiellen Gewalttäter unter die Lupe zu nehmen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen, zum Wohle aller. Das Neue Testament weist allen Menschen den selben Weg zu Gott, ohne Burkhas und Gewalttaten, siehe Johannes 14.6.
Sonntag, 29. September 2013 19:48 Uhr
Schon wieder falsch.
Auf der einen Seite behauptest Du doch ständig, im voraus zu wissen, was ich schreiben werde und mich unglaublich zu durchschauen.
Aber mich dann wiederum als "komischer Edel-Liberaler" zu bezeichnen, ist schon ziemlich daneben. Gut, im Vergleich zu solch national orientierten "Sozialisten" wie Dir, bin ich geradezu erzliberal;-)
Aber mich dann wiederum als "komischer Edel-Liberaler" zu bezeichnen, ist schon ziemlich daneben. Gut, im Vergleich zu solch national orientierten "Sozialisten" wie Dir, bin ich geradezu erzliberal;-)
Sonntag, 29. September 2013 19:40 Uhr
Ich nehme jetzt einmal einzelne Worte, Satzteile aus diesem Text heraus:
Mamma mia, was für einen Sch.... Sie sich da ausdenken, keinschaf.
Aber trotzdem hier eine Zusammenfassung zum grinsen ....
- Faule Ausrede
- die Burkophobie ausgebrochen ...
- springen plötzlich (l) Linke auf den Zug und behaupten, es gehe aber "überhaupt nicht" um Religion?
------------
Anmerkung: Das ist so, wenn man von Vermummungs- oder Verschleierungs-Verbot spricht!
------------
- ... die Vorlage der Burkophobie (ist) im Land entsprungen.
- SP und SVP unterstützen sich wunderbar im Land, ???
- den Wutbürger,
- der sich als "normalen Büezer" bezeichnet,
- weil er täglich morgenmufflig zur Arbeit geht
- und sich den Unmut darüber - wie ein anständiger Durchschnittsschweizer halt -
- Tagesärger für den Bierfeierabend spart.
- Da will er dann die Boulevardzeitung aufschlagen und wissen,
- Zum einen sind da die Islamisten, die Sozialschmarotzer und die Faulen
- und auf der anderen Seite die bösen Banker, die Abzocker und die Vasellas.
- Beiden Gruppen gilt die unreflektierte Abneigung, die Schmach und Schande der auserkorenen Sündenböcke.
- Die SVP lanciert nun schon zum gefühlten 100. Mal in den letzten 10 Jahren diese Islam- und Burkadebatte und verleiht somit ihren Feindbildern ...
- Das ganze Land weiss mittlerweile, was eine Burka und ein Nikab ist ...
- ... Und die Sozialisten rühren kräftig mit und decken die Tagespolitik zusätzlich mit einem Packen von Initiativen zu, ...
- beide Parteien ähneln einander im Vorgehen sehr und sie bewirtschaften nach Kräften die Dümmsten.
- Islamophobie ist doch was tolles für Links bis Rechts;
- was bei den einen der potentielle Bombenleger, ist bei den anderen die Unterdrückung der Frau.
-------------------------
Was kennen Sie denn, schafsbock, schon vom Büetzer oder Arbeiter oder ...?? Sie sind ja, so wie Sie schreiben, ein komischer Edel-Liberaler. Eben nicht SVP. Aber das ist ja eigentlich unwichtig.
Aber trotzdem hier eine Zusammenfassung zum grinsen ....
- Faule Ausrede
- die Burkophobie ausgebrochen ...
- springen plötzlich (l) Linke auf den Zug und behaupten, es gehe aber "überhaupt nicht" um Religion?
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Anmerkung: Das ist so, wenn man von Vermummungs- oder Verschleierungs-Verbot spricht!
------------
- ... die Vorlage der Burkophobie (ist) im Land entsprungen.
- SP und SVP unterstützen sich wunderbar im Land, ???
- den Wutbürger,
- der sich als "normalen Büezer" bezeichnet,
- weil er täglich morgenmufflig zur Arbeit geht
- und sich den Unmut darüber - wie ein anständiger Durchschnittsschweizer halt -
- Tagesärger für den Bierfeierabend spart.
- Da will er dann die Boulevardzeitung aufschlagen und wissen,
- Zum einen sind da die Islamisten, die Sozialschmarotzer und die Faulen
- und auf der anderen Seite die bösen Banker, die Abzocker und die Vasellas.
- Beiden Gruppen gilt die unreflektierte Abneigung, die Schmach und Schande der auserkorenen Sündenböcke.
- Die SVP lanciert nun schon zum gefühlten 100. Mal in den letzten 10 Jahren diese Islam- und Burkadebatte und verleiht somit ihren Feindbildern ...
- Das ganze Land weiss mittlerweile, was eine Burka und ein Nikab ist ...
- ... Und die Sozialisten rühren kräftig mit und decken die Tagespolitik zusätzlich mit einem Packen von Initiativen zu, ...
- beide Parteien ähneln einander im Vorgehen sehr und sie bewirtschaften nach Kräften die Dümmsten.
- Islamophobie ist doch was tolles für Links bis Rechts;
- was bei den einen der potentielle Bombenleger, ist bei den anderen die Unterdrückung der Frau.
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Was kennen Sie denn, schafsbock, schon vom Büetzer oder Arbeiter oder ...?? Sie sind ja, so wie Sie schreiben, ein komischer Edel-Liberaler. Eben nicht SVP. Aber das ist ja eigentlich unwichtig.
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