Verfahren gegen Roger Köppel eingestellt

Zürich - Roger Köppel muss sich nicht wegen Verletzung der Rassismusstrafnorm verantworten. Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat das Verfahren eingestellt. Die JUSO hatte dem «Weltwoche»-Chef Diskriminierung von Muslimen vorgeworfen.
In den Augen der Jungsozialisten (JUSO) hat er dabei rassistische Aussagen gemacht sowie Muslime systematisch herabgesetzt und verleumdet. Die Jungpartei hatte deshalb im Dezember 2009 Anzeige gegen Köppel wegen Verletzung der Anti-Rassismus-Strafnorm eingereicht.
Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat das Verfahren nun eingestellt, wie die JUSO am Freitag mitteilte. Der zuständige Staatsanwalt Lino Esseiva bestätigte die Einstellung gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Sie datiert vom 24. Januar 2011.
Kein «hetzerisches Moment»
In der Einstellungsverfügung, die der SDA vorliegt, begründet die Staatsanwaltschaft den Entscheid unter anderem damit, dass Köppel keinem Muslim die Gleichberechtigung beziehungsweise Gleichwertigkeit als menschliches Wesen abgesprochen habe. Es gebe «keinen Anhaltspunkt für eine Straftat».
«Wenn Roger Köppel Islamismus und Terror geisselt und eine Beziehung zwischen Islam und Islamismus herstellt, kann von Aufruf zu Hass oder Diskriminierung keine Rede sein», heisst es. Denn es fehlten «Intensität und hetzerisches Moment». Es müsse zulässig sein, eine Beziehung zwischen Islam und Islamismus oder Islamismus und Terror herzustellen.
Die JUSO sind enttäuscht. Die Kleinen fange man, die Grossen lasse man laufen, schreiben sie in ihrer Mitteilung. Köppel könne sich offenbar «eine ganze Heerschar von Anwälten» leisten, die ihn vor dem Gesetz schützten. Ob die Partei den Fall weiterzieht, ist noch offen.
(fkl/sda)
Amstutz mit RogerKöppel zu vergleichen ist etwa so wie wenn man Die Butter mit fettarmer Margarine verleicht.
"Lustig finde ich, wenn er von den medial geschulten Deutschen Politkern und Journis sein Fett weg kriegt. :-)"
Ich hab viele Sendungen mit Roger Köppel im deutschen Fernsehen gesehen. Meist kam er durchaus gut rüber. Seine Sätze waren kurz und prägnant und transportierten das, was er sagen wollte effizient an den Zuschauer. So wie ich bei Bekannten, deutschen Blogs und Foren erfahren oder gelesen habe, scheint dieser schweizerische Stil durchaus angekommen zu sein.
Was ich festgestellt habe, ist , dass die Deutschen sich häufig ins Wort fallen und mangelnde Argumente durch Lautstärke wett machen wollen. Man kann sich das etwa so vorstellen, wie Sommaruga in der Arena gegen Amstutz.
Da ist Roger Köppel nun mal eher der Adrian Amstutz.
Köppel hört sich manchmal an wie Mathias Riechling im Scheibenwischer.
Die Deutschen lieben Schweizer im Deutschen Fernsehen. Wäre Köppel wie Blocher hätte er keine Chance in Deutschland, selbst wenn genau dasselbe von beiden erzählt würde.
Köppel hat eben auch eine gute Erscheinung, wirkt intelligent und kultiviert.
Jedenfalls amüsiere ich mich meistens köstlich wenn er wieder im Deutschen Fernsehen in einer Diskussionssendung auftritt.
Dagegen sind seine medialen Auftritte in der Schweiz meistens nur bösartig, hetzerisch und total rechtsaussen, ganz ohne Unterhaltungswert.
Kennen Sie das, wenn Sie auf einen Menschen treffen und alleine sein Auftreten sein erster Satz ist einem schon zu wieder. Es bildet sich, über diese Person, gleich ein Bild im Kopf und man hat sofort ein schlechtes Gefühl. Wenn man dann weiter mit so einer Person redet, kann sich dieses Gefühl relativieren oder bestätigen. In meinem bisherigen Leben, hat sich aber meistens das erste Gefühl bestätigt.
Ich mag dieses links rechts Schema nicht, ich lasse mich auch nicht einteilen. Meine Meinung leitet sich aus meiner Erziehung, meinen Werten, der Realität und aus persönlichen Erlebnissen ab. Dazu gehört, jede Person verdient eine Chance, egal was für eine Hautfarbe, Kleidung oder Religion die Person hat. Abschottung, Ausgrenzung oder Dogmen sind schlecht und führen in die Sackgasse. Egoismus, egal ob ein Staat oder eine Einzelperson sie an den Tag legt, stösst mich ab. Offenheit gegen über Fremdem ist bei mir grundlage eines modern Menschen. Bewahren kann gut sein, sich festklammern an alten Zöpfen erachte ich als Sinnlos, weil das Entwicklung verhindert. Sich einer Tatsache zu verschliessen finde ich engstirnig. Das heisst, ich verändere meine Meinung, wenn ich Tatsachen erkenne und merke das ich was falsch wahrgenommen habe. Nichts ist immer richtig. Nach diesen Grundsätzen versuche ich meine Meinung zu den diversen Themen zu finden.
Die Weltwoche unter RK ist ein Teil der Schweizer Presselandschaft, da Sie jetzt meine Werte kennen, werden Sie vieleicht verstehen, warum ich dieser Zeitung und RK eher kritisch gegenüber stehe. :-)
Ich hab mir die Homepage der SP angesehen. Ich kann die hohlen und weltfremden Phrasen tatsächlich nicht mehr ohne Augen- und Bauchkneifen lesen.
Da steht unter anderem
"Die Aussenpolitik der Demokratien ist gezwungen, sich neu zu orientieren, und sie tut sich schwer damit. Zu lange hat man sich mit Despoten arrangiert. Stürzen helfen statt stützen"
Eins begreif ich nicht. SP Fässler erzählte in der Arena, dass die SP kein Mitglied der Sozialistischen Internationale sei.
Vielleicht sollte sie sich mal bei Wiki melden, dass dieser Eintrag "berichtigt" wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Internationale
sonst wird noch ruchbar, dass man sich bis dieses Jahr mit den Despoten einvernehmlich im gleichen Luxushotel zu Gesprächsrunden traf und das SPA miteinander teilte.
Oder kann es sein, dass SP Vertreter am Fernsehen ungestraft alles erzählen können?
Die verblödete Phrase: "ursprünglich politisch linke Ecke und weiterentwickelt" soll wohl suggerieren, dass Linke unterentwickelt sind. Typisches rechtspopulistisches menschenverachtendes Geschwätz.
Die Herren "Gadaffi, Mubarak oder Ben ali" werden kaum persönlich erschienen sein.
Calmy Rey sagte in Madrid
"Der Bundesrat sperrt allfällige Gelder des zurückgetretenen ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak und dessen persönlichen Umfelds."
Das persönliche Umfeld. Ziemlich vage. Sind das auch seine Kumpels von Finanz- und Wirtschaft? Die Despotenländer sind so verfilzt, unübersichtlich organisiert und korrumpiert, dass man vorsorglich gleich alle Gelder einfrieren müsste.
Ach und zum Thema, R K ist ein unsypathisches A........ , der ist mir schon wie er redet und dreinschaut zu tiefst unsypathisch. Dieser eindruck hat aber klar nichts mit seiner Arbeit zu tun.
In der Zwischenzeit Sie zu fragen, ob man eine Vermögensverwaltung anbieten dürfe, wahr wohl auch nicht praktikabel.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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