«Weltwoche»-Journalist

Urs Paul Engeler ist «Journalist des Jahres»

publiziert: Dienstag, 20. Dez 2011 / 12:30 Uhr
Urs Paul Engeler ist Journalist bei der «Weltwoche».
Urs Paul Engeler ist Journalist bei der «Weltwoche».

Zürich - Der Bundeshauskorrespondent der «Weltwoche», Urs Paul Engeler, ist zum diesjährigen «Journalist des Jahres» gekürt worden. Der 61-Jährige gewann eine Internet-Abstimmung des Branchenmagazins «Schweizer Journalist», an der sich über 1500 Medienschaffende beteiligten.

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Urs Paul Engeler sei mit «ungewöhnlich grossem Vorsprung» gewählt worden, teilte Markus Wiegand, Chefredaktor des «Schweizer Journalist», am Dienstag mit. Engeler hatte jüngst mit einer Recherche über den Zürcher Bundesratskandidaten der SVP, Bruno Zuppiger, Aufsehen erregt. Zuppiger zog seine Kandidatur schliesslich zurück.

Auf den zweiten Platz schafften es zwei Fernsehjournalisten der Konsumentensendung «Kassensturz», Ursula Gabathuler und Roger Müller. Sie wurden für ihre Recherchen zum Coop-Fleischskandal geehrt. Als drittbester Journalist ausgezeichnet wurde der freie Journalist Hanspeter Guggenbühl für seine Berichterstattung zu Atomausstieg und Energiethemen.

Nebst dem «Journalist des Jahres» wurden in diversen Kategorien die Besten auserkoren: als bester Politjournalist wurde ebenfalls Urs Paul Engeler ausgezeichnet. Reto Lipp vom Schweizer Fernsehen (SF) erhielt den Preis des besten Wirtschaftsjournalisten, Karin Wenger (Schweizer Radio DRS) jenen der besten Reporterin.

Susan Boos beste Chefredaktorin

Zur besten Chefredaktorin wurde Susan Boos von der «WochenZeitung» gewählt. Bester Kulturjournalist ist Jean-Martin Büttner («Tages-Anzeiger»). Als «Newcomer des Jahres» gilt Jonas Projer, SF-Auslandkorrespondent in Brüssel. Zu dieser Kategorie gehören Journalisten, die unter 30 Jahre alt sind.

Zum «Sportjournalist des Jahres» brachte es Fredy Wettstein («Tages-Anzeiger»/«Sonntags-Zeitung»), der Preis des besten Wissenschaftsjournalisten geht an Reto U. Schneider («NZZ Folio»). In der Kategorie «Kolumnist des Jahres» vereinigte Kurt W. Zimmermann («Weltwoche») die meisten Stimmen auf sich.

(bg/sda)

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Gute Wahl
Gegen ihn wirken Gut oder Köppel oder Somm wie populistische Sprücheklopfer.

Leider wird er jetzt in den Ruhestand treten und die Weltwoche verlassen. Ein grosser Abstieg für die Weltwoche, die damit den einzigen vernünftigen Schreiberling verliert.

Was den Kolumnist des Jahres angeht. Da gibt es einen, der mit Abstand der Beste war dieses Jahr, auf jeden Fall hundert Mal besser als der Weltwoche Kolumnist.

Patrick Etschmayer

Aber wahrscheinlich ist der einfach immer zu sehr an der Wahrheit dran und das schmerzt halt.
Unbequem,
unbestechlich und transparent. Genau das was man in gewissen Kreisen nicht mag aber ehrbare Journalisten ausmacht. Möge dieser Mann noch viel aufdecken an Sauereien. Es gibt anscheinend noch einiges zu tun.
Das Schweizer Satiremagazin. Mit uns haben Sie gut lachen.
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