Gesuche abgewiesen

UVEK: AKW Mühleberg ist sicher

publiziert: Mittwoch, 5. Okt 2011 / 08:08 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Okt 2011 / 13:32 Uhr
Das 1972 in Betrieb genommene Kernkraftwerk Mühleberg.
Das 1972 in Betrieb genommene Kernkraftwerk Mühleberg.

Bern - Das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beabsichtigt nicht, den Betrieb des Atomkraftwerks Mühleberg einzustellen. Es gebe «keine ausreichenden Gründe, um die bestehende Betriebsbewilligung in Wiedererwägung zu ziehen».

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Dies schrieb das UVEK in einer Mitteilung vom Mittwoch. Atomkritische Anwohner des Werks Mühleberg haben in den letzten Jahren zahlreiche Gesuche und Beschwerden bei verschiedenen Behörden und Gerichten deponiert. Auch beim UVEK wurden die Anwohner, vertreten durch ihren Anwalt Rainer Weibel, im März und Juli dieses Jahres vorstellig.

Im ersten Gesuch verlangten sie den Entzug der Betriebsbewilligung für das AKW. «Mühleberg» müsse aus Sicherheitsgründen sofort vom Netz genommen werden, lautete die Forderung.

Vertrauen in ENSI

Das Umweltdepartement beschloss, nicht auf das Gesuch einzugehen. Die Sicherheit des AKW müsse durch den Kraftwerkbetreiber, in diesem Fall der Energiekonzern BKW, gewährleistet werden. Der Betreiber werde dabei vom Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI beaufsichtigt, schrieb das UVEK in seiner Mitteilung weiter.

Es könne «keine Anhaltspunkte» erkennen, dass das Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI seiner Aufsichtspflicht «nicht oder ungenügend nachkomme». Auch gebe es keine Hinweise, dass sich die Mühleberg-Betreiberin nicht an die Anordnungen des ENSI halte oder der sichere Betrieb des Werks nicht gewährleistet sei.

Das zweite Gesuch zu den vom Kraftwerkbetreiber BKW angekündigten Nachrüstungsmassnahmen wies das UVEK ab. Es wies darauf hin, dass die Freigabe solcher Massnahmen in der Zuständigkeit des ENSI liege. Der UVEK-Entscheid kann noch beim Bundesverwaltungsgericht angefochten werden.

Kritik von AKW-Gegnern

Kritik übten am Mittwoch erwartungsgemäss atomkritische Kreise. Die Bevölkerung werde im Stich gelassen und nicht ernst genommen, schrieb die SP Kanton Bern in einer Mitteilung.

Zudem habe das UVEK den Entscheid ohne Einbezug eines externen Gutachtens gefällt.

(bert/sda)

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Mühleberg abschalten, und auch Beznau
Das Kernkraftwerk Mühleberg soll sicher sein, wurde jetzt von der Atomaufsichtsbehörde ENSI festgestellt. Es darf nach den Hochwasserschutz-Nachrüstungen wieder in Betrieb genommen werden. Der Reaktor in Mühleberg produziert sei 1972 Strom, also seit 39 Jahren. Er weist in Sachen Erdbebensicherheit Mängel auf. In den 1990er Jahren wurden auch Risse an Schweissnähten im nicht-druckführenden Kernmantel festgestellt. Die Risse werden mit Klammern zusammengehalten. – Autos, Staubsauger und Kühlschränke die wir 1972 kauften landeten längst auf der Schrotthalde. Auch Zürcher und Berner Trams die vierzig Jahre alt sind wrackt man langsam aber sicher ab.

Der Atomausstieg in der Schweiz muss meiner Meinung nach sofort beginnen. Die uralten Atommeiler in Mühleberg, aber auch in Beznau müssen abgeschaltet werden. Die Atomenergie birgt Risiken die alles weit übersteigen. Dies sah man in Tschernobyl und in Fukushima. – Die Katstrophen waren vielleicht nur der Anfang. Nicht abzusehen ist nämlich was passiert, wenn atomare Wiederaufbereitungsanlagen, in Sellafield (UK), La Hague (F), in den USA, Russland und Japan ausser Kontrolle geraten würden. Beim einem grossen Unfall in einer atomaren Wiederaufbereitungsanlage würde in 100 Kilometer Entfernung eine Strahlenbelastung auftreten die 30- bis 230 höher sein würde als die sofort tödliche Dosis. Millionen Menschen würden sterben (*)

Beim Atomausstieg darf natürlich die Klimafrage nicht ausgeblendet werden. Wenn statt mit Kernkraftwerken weltweit immer mehr mit neuen Gas- Öl- und Kohlenkraftwerken Strom erzeugt wird führt dies zu einer Klimakatastrophe. Deshalb sind grosse Investitionen in die Energieerzeugung mit Wind, Wasser, Sonne und Geothermie nötig.

Warum nicht jetzt sofort beginnen die Stromproduktion zu dezentralisieren? Alle neuen Häuser die gebaut werden als kleine Kraftwerke einrichten die sich selber mit Strom versorgen und noch einen Überschuss produzieren? Spiralförmige, lautlose Windräder auf den Dächern und an den Fassaden Solarpanels um Strom zu erzeugen, neben den üblichen Sonnenkollektoren für die Warmwasserversorgung. Den Strom den die Hausbewohner im Moment nicht selber brauchen, würde dann ins Netz eingespeist. Natürlich: Das funktioniert nur wenn die Sonne scheint. Bei schlechtem Wetter bläst bei uns aber oft der Wind. Der Einwand gegen diese Windräder lautet: „wirtschaftlich nutzbare Werte erreicht der Wind einzig in den Alpen, im Jura und in einigen Alpentälern.“ Doch was heisst schon wirtschaftlich? Sind all die 4,1 Millionen Personenautos in der Schweiz wirtschaftlich, die über 500‘000 Zweitwohnungen in der Schweiz?

Nicht nur die zivile Nutzung der Atomenergie muss meiner Meinung nach aufgegeben werden, auch die militärische. Grossmächte wollen nämlich Atombomben in gewissen Fällen auch heute noch einsetzen, wie in Hiroshima und Nagasaki, wo Menschen noch heute sterben an den Folgen dieses atomaren Holocausts. Frankreich Einsatzdoktrin sieht, wie die der USA, den Ersteinsatz von Atombomben vor, auch unter dem Präsidenten Sarkozy, um so genannte Schurken Staaten anzugreifen die über nukleare, biologische oder chemische Waffen verfügen, und die Frankreichs lebenswichtige Interessen bedrohen. Frankreich könnte mit seinem „kleinen“ Atombombenarsenal alle grossen Städte in Europa dem Boden gleichmachen. Der Einsatz von nur 100 Atombomben würde das Erdklima um einige Grade abkühlen lassen, was zu riesigen Hungernöten führen würde. Können wir ausschliessen, dass es irgend in einem Land in seinem Atomwaffennarsenal eine Panne gibt, ein Fehlalarm, oder dass Politiker an die Macht kommen die verrückt sind und Atomwaffen einsetzen?


(*) Noch gefährliche als AKWs sind die atomaren Wiederaufbereitungsanlagen in Frankreich, England, Japan, Russland und den USA. Die Prozesse in diesen Anlagen werden immer, trotz Fortschritten in der Technik und Wissenschaft, gefährlich bleiben. In atomaren Wiederaufbereitungsanlagen werden in riesigen Becken die zerlegten und in Säuren aufgelösten Bestandteile der strahlenden alten Kernbrennstäbe aufbereitet. Der hochradioaktive Brei muss ständig gekühlt werden. Ohne Kühlung würde die radioaktive Suppe in den Becken zu kochen beginnen und sich die Radioaktivität in wenigen Tagen im Freien ausbreiten. Die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente aus Schweizer Kernkraftwerken erfolgt in den Wiederaufarbeitungsanlagen der Firma Cogéma in La Hague (Frankreich) und der Firma British Nuclear Fuels Ltd. in Sellafield (Grossbritannien). Das Szenario, des Ausfalls der Kühlung in einer Wiederaufbereitungsanlage von Kernbrennstäben, wurde in einer Studie des „Institut für Reaktorsicherheit“ in Karlsruhe studiert. Es wurde berechnet wie hoch die Strahlenbelastung wäre, wenn nur bei einem Becken in der einer solchen Anlage Radioaktivität freigesetzt würde. Beim einem derartigen Unfall in einer atomaren Wiederaufbereitungsanlage würde in 100 Kilometer Entfernung eine Strahlenbelastung auftreten die 30- bis 230 höher sein würde als die sofort tödliche Dosis. Millionen Menschen würden sterben. (Fakts aus Holger Strohm, Friedlich in die Katastrophe (1986): D. Bachner, D. Holm, A. Meltzer, G. Morlock, P. Neusser, H. Urbahn. „Untersuchungen zum Vergleich Grössmöglicher Störfallfolgen in einer Wiederaufbereitungsanlage und in einem Kernkraftwerk“, Institut für Reaktorsicherheit der TÜV e.V. Köln Nr. 290, August 1976)

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