US-Börsen schliessen im Minus - Inflationssorgen

publiziert: Mittwoch, 13. Aug 2008 / 23:12 Uhr

New York - Die US-Börsen haben am Mittwoch aufgrund neuer Inflationssorgen erneut Kursverluste verbucht. Ein schwacher Einzelhandelsumsatz nährte die Furcht vor einer weiteren Abschwächung der Wirtschaft und geringeren Ausgaben der Bürger.

Der Dow Jones schloss 0,94 Prozent tiefer mit 11'532 Punkten.
Der Dow Jones schloss 0,94 Prozent tiefer mit 11'532 Punkten.
Zudem trübte die Angst vor einer Ausweitung der Kreditkrise die Stimmung auf dem Parkett. Sorgen bereiteten den Händlern auch der wieder anziehende Ölpreis.

Der Dow Jones schloss 0,94 Prozent tiefer mit 11'532 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 gab 0,29 Prozent auf 1285 Stellen nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte mit 2428 Punkten um 0,08 Prozent schwächer.

Zu den Verlierern gehörten die Aktien des Blackberry-Herstellers Research in Motion, die 1,1 Prozent nachgaben. Gegen den Trend tendierten die Aktien von Apple mit 1,45 Prozent im Plus. Das Börsenschwergewicht kündigte an, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft sein iPhone auch im Einzelhandel verkaufen zu wollen.

Auch Finanzwerte standen wieder auf den Verkaufslisten der Händler und verzeichneten wie am Vortag Verluste. Die Börsianer fürchteten weiter, dass die Kreditkrise noch nicht ausgestanden ist. Die Aktien der grössten US-Privatkundenbank Bank of America verloren knapp 7,3 Prozent.

Zu den Verlierern gehörten auch die Titel des weltgrössten Landmaschinen-Herstellers Deere. Seine Aktien fielen um 3,2 Prozent, weil die Geschäftszahlen hinter den Erwartungen zurückblieben. Auch die Papiere weiterer grosser Maschinenfabrikanten verbilligten sich.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,21 Milliarden Aktien den Besitzer. 1354 Werte legten zu, 1776 gaben nach und 91 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,02 Milliarden Aktien 1506 im Plus, 1321 im Minus und 123 unverändert.

An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 12/32 auf 100-14/32. Sie rentierten mit 3,947 Prozent. Die 30-jährigen Bonds sanken um 17/32 auf 98-26/32 und hatten eine Rendite von 4,572 Prozent.

(bert/sda)

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