Viele wirtschaftliche Themen beschäftigen die Sonntagspresse

Türkischer Geschäftsmann erhebt Millionenklage gegen die Schweiz

publiziert: Sonntag, 15. Mrz 2015 / 09:15 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 15. Mrz 2015 / 09:40 Uhr
«NZZ am Sonntag»: Nun ist offenbar klar, wer die Schweiz in einem bisher geheim gehaltenen Verfahren auf eine hohe Millionensumme verklagen will.
«NZZ am Sonntag»: Nun ist offenbar klar, wer die Schweiz in einem bisher geheim gehaltenen Verfahren auf eine hohe Millionensumme verklagen will.

Sydney - Eine drohende Millionenklage gegen die Schweiz, ein neuer Währungsabzocker-Pranger bei Coop und ein neues Swisscom-Mobilnetz für Maschinen - mit diesen und weiteren Themen hat sich die Sonntagspresse beschäftigt. Ein Überblick - die Meldungen sind nicht bestätigt:

9 Meldungen im Zusammenhang
«NZZ am Sonntag»:

Nun ist offenbar klar, wer die Schweiz in einem bisher geheim gehaltenen Verfahren auf eine hohe Millionensumme verklagen will. Wie die «NZZ am Sonntag» unter Berufung auf «Quellen in Bern» berichtet, soll es sich um den türkischen Geschäftsmann und ehemaligen Medienmogul Cem Uzan handeln. Uzan soll 300 Millionen Euro fordern. Der Vorwurf lautet demnach, die Schweiz habe Gold und andere Wertgegenstände in seinem Eigentum blockiert und auf juristisch unhaltbare Weise an die Türkei zurückgeführt. Dabei beruft er sich auf ein Investitionsschutzabkommen zwischen den Ländern. Ab April kann er an einem Schiedsgericht in Washington eine Klage einreichen. Der Bund suchte im Januar eine Anwaltskanzlei für den Prozess, der alleine schon Millionen kosten dürfte.

«Ostschweiz am Sonntag» / «Schweiz am Sonntag» / «SonntagsBlick»:

Coop prangert erneut Marken an, die sich weigern, Währungsgewinne weiterzugeben. Ab dem kommenden Montag sollen 13 Hefte und Zeitschriften an den Coop-Kiosken nicht mehr angeboten werden. Aus dem Sortiment genommen werden unter anderem das deutsche Nachrichtenmagazin «Spiegel», das Klatschheft «Gala» und «Micky Maus»-Heftli. Stattdessen installiert Coop den Hinweis «Genug ist genug. Stopp Wechselkurs-Profiteure». Die Verlage hätten nicht einmal auf die Aufforderung reagiert, Währungsgewinne weiterzugeben, teilte Coop mit. Bei der starken Frankenaufwertung 2011 hatte Coop bereits einzelne Produkte aus dem Sortiment genommen.

«NZZ am Sonntag»:

Swisscom will ein Mobilfunknetz eigens für das Internet der Dinge aufbauen. Darunter wird die Vernetzung von Gegenständen und Maschinen verstanden. Swisscom stellt schon heute SIM-Karten für Kaffeemaschinen, Abfallkübel oder Elektro-Bikes aus, die über das Mobilfunknetz technische Daten übermitteln. In einem Pilotprojekt sollen nun bis Ende Juni Netze in den Städten Zürich und Genf entstehen. Die eingesetzte Technologie (LPWAN) führt zu tieferen Kosten - und weniger Strahlung - im Vergleich zum herkömmlichen Handy-Netz.

«NZZ am Sonntag»:

Zum zweiten Mal hat sich eine Firma des russischen Unternehmers Viktor Vekselberg von einem Strafverfahren in der Schweiz freigekauft. Nach der Bezahlung einer Wiedergutmachung von 10'000 Franken stellte das Eidg. Finanzdepartement ein Verfahren ein, bei dem es um eine mutmassliche Verletzung der Meldepflicht ging. Betroffen war Vekselbergs Lamesa Holding, die im Frühling 2011 Aktien des Industriekonzerns OC Oerlikon kaufte. Im Herbst 2010 war bereits ein ähnliches Verfahren eingestellt worden - damals gegen eine Wiedergutmachung in der Höhe von 10 Millionen Franken. Ein Artikel im Strafgesetz macht ein solches Vorgehen möglich.

«Schweiz am Sonntag»:

Aus Sicht des FDP-Nationalrats Fathi Derder hätte Aussenminister Didier Burkhalter den Friedensnobelpreis verdient. Zusammen mit neun anderen Parlamentariern, vor allem aus der CVP und der FDP, hat er die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und Burkhalter für die prestigeträchtige Auszeichnung nominiert. Grund ist die Vermittlerrolle, welche die OSZE im vergangenen Jahr unter Schweizer Vorsitz im Ukraine-Konflikt gespielt hat. Die Kandidatenliste für den Friedensnobelpreis 2015 umfasst über 200 Personen und 50 Organisationen.

«Schweiz am Sonntag» / «Zentralschweiz am Sonntag»:

Die Kantone Zürich und Genf verfügen bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) über ein Girokonto, das von Negativzinsen befreit ist. Das hat auch andere Kantone auf den Plan gerufen. Der Kanton Zug blitzte aber laut seinem Finanzdirektor Peter Hegglin bei der SNB mit seinem Gesuch für sein solches ab. Zwar muss Zug derzeit noch keine Negativzinsen bezahlen, dennoch hält es Hegglin für unfair, dass nicht alle Kantone die gleichen Konditionen erhalten. Im Bundesparlament will der Solothurner CVP-Ständerat Pirmin Bischof aktiv werden. Zur Debatte stehen auch Vorstösse, den Schweizer Sozialversicherungen Konti ohne Negativzinsen zu gewähren.

«SonntagsBlick»:

Jasmin Staiblin, Chefin des Stromkonzerns Alpiq, fordert einen «Wasser-Rappen» für die Unterstützung der Wasserkraft in der Schweiz. Dass jeder Stromkonsument einen Rappen pro Kilowattstunde zugunsten der Wasserwerke bezahlt, wäre aus ihrer Sicht ein «kreativer Ansatz», um der Wasserkraft zu helfen, die derzeit wegen tiefer Absatzpreise unter Druck steht. Es würde sich bei einem solchen «Wasser-Rappen» um eine Überbrückungshilfe für eine einheimische Energiequelle handeln, sagte sie im Interview. «Ich gehe davon aus, dass sich Strompreise in den nächsten zehn Jahren nicht erholen.»

«Schweiz am Sonntag» / «SonntagsZeitung»:

Im Bündner Dorf Vals planen Investoren offenbar einen 380 Meter hohen Turm mit Luxushotel. Das berichten mehrere Quellen, wird aber von den Investoren Remo Stoffel und Pius Truffer nicht bestätigt. Ein Entwurf des Turms von US-Architekt Thom Mayne soll am 25. März in Zürich vorgestellt werden. Im Turm sollen Luxus-Suiten angeboten werden. Zielpublikum sind schwerreiche Geschäftsleute aus dem asiatischen und arabischen Raum. Die Preise sollen bei 1000 bis 25'000 Franken pro Nacht liegen. Stoffel soll 200 Millionen Franken in das Luxushotel und einen Park investieren wollen.

«Schweiz am Sonntag»:

Die Schweiz sollte aus Sicht des Verbandes der Polizeibeamten über mehrere tausend zusätzliche Polizisten verfügen. Verbandsgeneralsekretär Max Hofmann wiederholte die Forderung angesichts der jüngsten Terroranschläge in Paris und Kopenhagen und Drohungen der Terrormiliz Islamischer Staat. Hofmann verweist auf eine UNO-Empfehlung, wonach demokratische Länder über 300 Polizisten pro 100'000 Einwohner verfügen sollten. Das wären für die Schweiz rund 24'000 Polizisten - 6000 mehr als es heute gibt. Aus Sicht des Präsidenten der Polizeidirektorenkonferenz (KKJPD), Hans-Jürg Käser, fehlen schweizweit rund 1300 Polizisten.

«Le Matin Dimanche» / «SonntagsZeitung»:

Die Bearbeitung der parlamentarischen Vorstösse im Bundesparlament dürfte in der laufenden Legislatur rund 34 Millionen Franken betragen. Das ist fast doppelt so viel wie noch vor 20 Jahren, als die Bearbeitungskosten bei rund 18 Millionen Franken lagen. Das geht aus einer Auswertung der Zeitungen «Le Matin Dimanche» und «SonntagsZeitung» hervor, die einen durchschnittlichen Aufwand von 6120 Franken pro Vorstoss annahmen. Stark gesunken ist dagegen die Erfolgsquote der Vorstösse: Wurde Ende der 1990er-Jahre jede zweite Motion angenommen, ist heute noch jede fünfte erfolgreich.

(asu/sda)

Kommentieren Sie jetzt diese wirtschaft.ch - Meldung.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Bern - Alpiq-Chefin Jasmin Staiblin ... mehr lesen
Die Förderung der Wasserkraft über den Wasserrappen könnte Teil sein der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) oder der vom Bundesrat vorgeschlagenen Lenkungsabgabe.
Zwei türkische Staatsangehörige werfen der Schweiz vor, unrechtmässig über ihre Bankkonten in der Schweiz verfügt zu haben.
Bern/Zürich - Der Schweiz droht eine mögliche Schadenersatzforderung von mindestens 750 Millionen Dollar. Sie soll das bilaterale Investitionsschutzabkommen verletzt haben. mehr lesen
Bern - Die Schweiz wird vor einem ... mehr lesen
Die Schweiz wird vom internationalen Schiedsgericht auf Schadenersatz verklagt.
Alpiq steckt in den roten Zahlen.
Lausanne - Der Energiekonzern Alpiq ... mehr lesen
Bern - Schulden machen und dafür ... mehr lesen
Grotesk: Geld bekommen für Schulden.
Weitere Artikel im Zusammenhang
Probleme in der Welt des Finanzplatzes. (Archivbild)
Bern - Schweizer Privatbanken und Vermögensverwalter sorgen sich um ihre weltweit führende Position. Nachdem das grenzüberschreitende Bankgeheimnis geknackt, der Konkurrenzkampf härter ... mehr lesen
Zürich - Die 300 reichsten Bewohner der Schweiz haben in diesem Jahr 25 Milliarden ... mehr lesen
300 Reichsten besitzen fast soviel, wie die Schweiz in einem Jahr insgesamt erwirtschaftet - an der Spitze liegt wieder der Sohn des Ikea-Gründers.
Bern - Die Arbeitsgruppe «Lücke» ... mehr lesen 1
Gemäss der Arbeitsgruppe «Lücke» fehlten in der Schweiz 1500 Polizisten.
Das Schweizer Satiremagazin. Mit uns haben Sie gut lachen.
Die Algorithmen müssen neu geschrieben werden.
Die Algorithmen müssen neu geschrieben werden.
KI öffnet eine Goldgrube für die Musikindustrie  Die genaue Vorhersage von Hits war schon immer eine schwierige Aufgabe, da herkömmliche Methoden auf der Analyse von Liedelementen aus grossen Datenbanken beruhen, um die lyrischen Aspekte erfolgreicher Lieder zu ermitteln. In einer neuen Studie wurde ein anderer Ansatz gewählt, um die Vorhersage von Hits zu verbessern. mehr lesen 
Publinews Digitales Marketing ist eine effektive Möglichkeit, um neue Kunden zu gewinnen und die ... mehr lesen  
Es ist wichtig zu beachten, dass digitales Marketing ein sich ständig entwickelndes Feld ist.
Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney verwendet werden. Nach zehn Jahren bei Google hat er das Unternehmen verlassen, um unabhängig über die Risiken der KI zu reden. mehr lesen  
Publinews Die Zukunft des Marketings ist videobasiert. Da sind sich die meisten Experten seit Jahren einig. Doch das reine Wissen um die Bedeutung von Videoformaten ist natürlich noch nicht viel wert. Es muss auch eine Strategie entwickelt und umgesetzt werden. mehr lesen  
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Ein Jahr nach ihrer Gründung waren 93,7% der Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten weiterhin aktiv, nach fünf Jahren waren es noch 63,6%.
Startup News 2020 wurden in der Schweiz 40'188 Unternehmen neu gegründet In der Schweiz wurden im Jahr 2020 insgesamt 40'188 Unternehmen neu gegründet. Dies entspricht 7,1% aller in diesem Jahr aktiven Unternehmen. ...
Jedes dritte KMU in Deutschland hat 2011-2013 Energie eingespart.
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
 
News
         
Gerade für Batterie-Anwendungen in Elektrofahrzeugen gilt Lithium für die nächsten 10 Jahre als konkurrenzlos.
Publinews Auf der ganzen Welt steigt die Nachfrage nach Lithium. Was macht den Rohstoff so begehrt und wie wird sich der Bedarf künftig entwickeln? mehr lesen
Das Landesmuseum Zürich ist das meistbesuchte Museum der Schweiz.
Publinews Die Schweiz ist ein Land mit reicher Geschichte und Kultur, was sich auch in den zahlreichen Museen widerspiegelt. Es gibt mittlerweile mehr als 900 Museen über das ... mehr lesen
Die Bedeutung der Lagerlogistik erstreckt sich weit über die reine Aufbewahrung von Waren hinaus.
Publinews In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Wirtschaft und des Handels sind Schweizer Unternehmen stets auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre ... mehr lesen
Nicht nur, was die Effizienz betrifft, haben Roboter einen klaren Vorteil gegenüber manuellen Prozessen.
Publinews In vielerlei Hinsicht ist die Automobilindustrie Vorreiter für zahlreiche weitere Branchen. Schon früh begann ein enormer ... mehr lesen
Die Technologie hat in den letzten Jahren erheblich dazu beigetragen, das Potenzial von Haustüren neu zu definieren.
Publinews Die Haustür ist weit mehr als nur ein Eingang zum Zuhause. Sie dient als Schnittstelle zwischen Privatsphäre und der Aussenwelt und ... mehr lesen
Person, zeichnen
Publinews Der digitale Vertragsabschluss - worauf Unternehmen achten müssen  Die Digitalisierung krempelt ganze Branchen um und verändert auch die Beziehung zwischen Unternehmen und Dienstleistern ... mehr lesen
Gute Sprachkenntnisse sind ein entscheidender Vorteil.
Publinews In der heutigen globalisierten Welt wird die Beherrschung von Fremdsprachen immer wichtiger. Egal ob im Beruf, im Studium oder auf Reisen - ... mehr lesen
Für Unternehmen, die weltweit tätig sind, bieten virtuelle Währungen einige Vorteile.
Publinews Das Wesen des Geldes spielt in der modernen Wirtschaft eine zentrale Rolle. Kryptowährungen sind volatil, aber staatliche Währungen ... mehr lesen
warnung
Publinews Start-ups unterschätzen IT-Sicherheit  Jungunternehmen und KMU gehen fälschlicherweise oft davon aus, keine lohnenden Ziele für Cyberkriminelle zu sein. Da irren sie sich leider: Ein Drittel ... mehr lesen
Eine sorgfältige Auswahl der Produkte ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Publinews Laut der britischen CBD-Plattform «Prohibition Partners» betrug der europaweite Umsatz mit CBD-Produkten 2022 mehr als drei Milliarden Euro. Um auf ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Wirtschaft Marken
   Marke    Datum
08.12.2023
08.12.2023
07.12.2023
07.12.2023
BOVENGE Logo
07.12.2023
    Information zum Feld
Bitte geben Sie hier einen Markennamen ein wie z.B. 'Nespresso'
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute So Mo
Zürich 3°C 7°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Basel 5°C 8°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 2°C 5°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen trüb und nass
Bern 3°C 5°C gewitterhaftleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 3°C 6°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Genf 6°C 7°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen anhaltender Regen
Lugano 2°C 6°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten