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Mittelklasse-Wagen
Tesla 3 - der vierte Streich des Elon Musk
publiziert: Freitag, 1. Apr 2016 / 14:50 Uhr / aktualisiert: Freitag, 1. Apr 2016 / 15:32 Uhr
Heute Morgen europäischer Zeit wurde von Elon Musk der Mittelklasse-Tesla vorgestellt. Der Tesla Model 3 bringt Platz für 5 Personen, eine Reichweite von 350 Kilometern, eine 0-100 Beschleunigung von unter 6 Sekunden und den europäischen Autoherstellern einiges an Kopfschmerzen.
Tesla hatte, laut Elon Musk einen Masterplan, an dessen Beginn der Tesla Roadster stand. Dieses Elektro-Sportwägelchen, dass auf der Plattform der Lotus Elise aufbaute, befreite die Elektromobilität vom Stigma motorisierter Rollstühle, danach kam das Model S, das bewies, dass Elektromobilität alltagstauglich, schick und luxuriös sein kann. Das eben präsentierte und bald ausgelieferte SUV Model X ist die logische Ergänzung zum Model S, um Geld für die Entwicklung und die Produktionsvorbereitung des 'Model 3' (das ursprünglich 'Model E' hätte heissen sollen, aber Ford hatte da Markenrechte) zu generieren. Und dieses 'Model 3' stellt den Eintritt in den Massenmarkt dar mit geplanten 500'000 Exemplaren pro Jahr.
Gezielt auf 3er BMW, 4er Audi und Mercedes C-Klasse
Nun wurde er also präsentiert, der 3er Telsa. Vom Aussehen her kein absoluter Bringer aber auch keinesfalls misslungen. So oder ähnlich müssen Massenmodelle aussehen. Die Silhouette ist der Aerodynamik geschuldet und der Rest ergibt sich aus dem Tesla-typischen Design. Die Front mit dem grossen Blank-Space in der Mitte könnte allenfalls zu reden geben, aber die Musik gehe vor allem im Inneren ab.
Denn dort biete der Tesla mehr Passagierraum als jedes andere Modell in dieser Klasse, die ähnliche Dimensionen haben. Dazu kommen 2 Kofferräume, die Möglichkeit, dank der fehlenden Spritzwand (Abtrennung Motorraum/Innenraum), die Fahrersitze etwas weiter nach vorne zu rücken. Resultat: Komfortable Raumverhältnisse für 5 erwachsene Passagiere (etwas, das in einem 3er BMW oder A4er Audi immer noch nicht wirklich vorhanden ist). Dazu kommt ein Glasdach, dass den Raumeindruck der Passagiere weiter verbessere. Zudem könne Man ohne Problem ein 2.1m langes Surfbrett im Innenraum verstauen. Oder eine gleich grosse Ikea-Schachtel.
Dazu Fahrleistungen, die einen BMW i3, wie er jetzt für knappe Fr. 37000.-- auf der Strasse ist, alt aussehen lässt: über 340 Kilometer Reichweite und 0-100 in knappen 6 Sekunden. Und diese Werte gelten für das Basismodell. Nach oben gebe es viel Luft.
Sicherheit Serienmässig
Zum Basismodell kommt von Musk noch eine weitere Aussage, die wie ein Schlag ins Gesicht der deutschen Premiumhersteller anmutet: Alle sicherheitsrelevanten Ausstattungen sind in der serienmässig. Also keine Safety-Plus-Pakete, kein Aufpreis für Features, die das Fahren sicherer machen. Bremsassistent, Abstandhalter, Spurhalteassistent, Totwinkelwarner sollten also alle dabei sein ebenso wie das autonome Fahren, dass schon aus dem Model S bekannt ist. Ziel sei, in allen Sicherheitsbewertungen auf 5 Sterne zu kommen.
Das alles solle in den USA für $35000.-- erhältlich sein. Rechnen wir in der Schweiz also mal mit ca. Fr. 45000.-- bis 50000.-- inkl. MwSt., wenn Ende 2017 bis Anfang 2018 die Auslieferung beginnen soll. Ein Preis, zu dem es heute einen BMW 320 zu kaufen gibt, wenn man auch nur eine der Ausstattungsboxen ankreuzt. Da der neue 3er erst 2019 herauskommen wird, ist dieser Vergleich durchaus statthaft.
Mehr als nur ein neues Modell
Der Tesla Chef präsentierte nicht nur das neue Modell, sondern auch, dass die Tesla-eigene Ladeinfrastruktur im nächsten Jahr weltweit auf 7200 Super- und 15000 Destination-Ladestationen verdoppelt werde. Denn das kauft jeder Tesla-Käufer ja jeweils auch mit: Gratis Strom für das ganze Autoleben. Während alle anderen Elektro-Autos auf die verschiedensten E-Tankstellen von unterschiedlichsten Betreibern angewiesen sind und dort immer wieder auf Probleme mit Stecker-, Bezahlungs-, und Kompatibilität (Stecker passt, Strom fliesst nicht) stossen, haben Tesla-Fahrer sowohl jene Ladeinfrastruktur als auch noch die ganz eigene zur Verfügung. Und da auch das Model 3 kompatibel mit der Tesla-Eigenen Schnelladetechnologie ist, wo Batterien in einer halben Stunde auf 80% aufgeladen werden können, gelten auch für dieses Einstiegsmodell alle relevanten Vorteile der teureren Modelle.
Nimmt man nun noch die sogenannt Giga-Factory, die Tesla-eigene Batteriefabrik dazu, welche zur grössten Batteriefabrik weltweit werde, beginnt man vielleicht zu verstehen, warum spätestens jetzt die Europäischen Premiumhersteller überlegen sollten, ihre Strategien zu überdenken.
Plug-In-Hybride nur noch lachhaft
Momentan setzen dies nämlich noch voll auf Plug-In-Hybride, welche die Vorteile von Verbrennern mit jenen von Elektro-Autos kombinieren wollen. Der Haken ist der, dass so praktisch immer 2 vollständige Antriebssysteme und einiges an Batteriegewicht (um mindestens 20 km rein elektrischen Betrieb sicherzustellen) mitgeschleppt werden.
Dies scheinbar, um auch dort die Sündhaft teuer zu entwickelnden Verbrennungsmotoren noch verkaufen zu können. Doch wer ehrlich ist muss sagen: Wer unbedingt Reichweite jenseits der 500 km braucht, soll einen Verbrenner kaufen, wer nicht darauf angewiesen ist, ein Elektro-Auto. Und von denen baut momentan nur Tesla solche, die nicht abstrus, spartanisch oder übertrieben exotisch sind (Sorry, BMW).
Reine Elektro-Mobilität ist das Ziel, das erreicht werden muss. Warum überflüssig Kapital mit einer Zwischentechnologie zu verschwendet wird, lässt sich nur mit der nostalgischen Tradition erklären.
Derweil wird Tesla, wenn auch immer noch nicht in der Gewinnzone, zum grossen E-Mobilitätsplayer, mit einem «Tankstellennetz» und der Kapazität, alle Hersteller mit Batterien zu versorgen, die dank dem Skaleneffekt günstiger als jene der Konkurrenz sein dürften.
Sobald die Grossserienhersteller auch mehr oder gar voll auf Elektrizität setzen, wird Teslas Lade-Infrastruktur auch für die Konkurrenz extrem verlockend, doch der Zugang dazu nicht gratis sein. Oh nein. So könnten sich andere Hersteller - und dies nur, um ihren Kunden eine gutes Ladenetz anbieten zu können, gezwungen sehen, einen Deal mit Tesla einzugehen und dieser Firma weitere Einnahmequellen zu erschliessen. Gespräche darüber wurden jedenfalls schon im letzten Jahr geführt.
Die Frage ist, ob Tesla so lange durchhalten kann. Doch es sieht für die Kalifornier immer besser aus. Und wenn das Modell 3 draussen ist (von dem am Morgen schon knappe 130'000 vorbestellt worden sind, was zugleich weitere 130 Millionen Dollar an Depots in die Kassen schwemmte), wird Tesla ein fester Wert in der Auto-Industrie sein. Und ein dominierender Player in der gesamten Elektro-Mobilität.
Gezielt auf 3er BMW, 4er Audi und Mercedes C-Klasse
Nun wurde er also präsentiert, der 3er Telsa. Vom Aussehen her kein absoluter Bringer aber auch keinesfalls misslungen. So oder ähnlich müssen Massenmodelle aussehen. Die Silhouette ist der Aerodynamik geschuldet und der Rest ergibt sich aus dem Tesla-typischen Design. Die Front mit dem grossen Blank-Space in der Mitte könnte allenfalls zu reden geben, aber die Musik gehe vor allem im Inneren ab.
Denn dort biete der Tesla mehr Passagierraum als jedes andere Modell in dieser Klasse, die ähnliche Dimensionen haben. Dazu kommen 2 Kofferräume, die Möglichkeit, dank der fehlenden Spritzwand (Abtrennung Motorraum/Innenraum), die Fahrersitze etwas weiter nach vorne zu rücken. Resultat: Komfortable Raumverhältnisse für 5 erwachsene Passagiere (etwas, das in einem 3er BMW oder A4er Audi immer noch nicht wirklich vorhanden ist). Dazu kommt ein Glasdach, dass den Raumeindruck der Passagiere weiter verbessere. Zudem könne Man ohne Problem ein 2.1m langes Surfbrett im Innenraum verstauen. Oder eine gleich grosse Ikea-Schachtel.
Dazu Fahrleistungen, die einen BMW i3, wie er jetzt für knappe Fr. 37000.-- auf der Strasse ist, alt aussehen lässt: über 340 Kilometer Reichweite und 0-100 in knappen 6 Sekunden. Und diese Werte gelten für das Basismodell. Nach oben gebe es viel Luft.
Sicherheit Serienmässig
Zum Basismodell kommt von Musk noch eine weitere Aussage, die wie ein Schlag ins Gesicht der deutschen Premiumhersteller anmutet: Alle sicherheitsrelevanten Ausstattungen sind in der serienmässig. Also keine Safety-Plus-Pakete, kein Aufpreis für Features, die das Fahren sicherer machen. Bremsassistent, Abstandhalter, Spurhalteassistent, Totwinkelwarner sollten also alle dabei sein ebenso wie das autonome Fahren, dass schon aus dem Model S bekannt ist. Ziel sei, in allen Sicherheitsbewertungen auf 5 Sterne zu kommen.
Das alles solle in den USA für $35000.-- erhältlich sein. Rechnen wir in der Schweiz also mal mit ca. Fr. 45000.-- bis 50000.-- inkl. MwSt., wenn Ende 2017 bis Anfang 2018 die Auslieferung beginnen soll. Ein Preis, zu dem es heute einen BMW 320 zu kaufen gibt, wenn man auch nur eine der Ausstattungsboxen ankreuzt. Da der neue 3er erst 2019 herauskommen wird, ist dieser Vergleich durchaus statthaft.
Mehr als nur ein neues Modell
Der Tesla Chef präsentierte nicht nur das neue Modell, sondern auch, dass die Tesla-eigene Ladeinfrastruktur im nächsten Jahr weltweit auf 7200 Super- und 15000 Destination-Ladestationen verdoppelt werde. Denn das kauft jeder Tesla-Käufer ja jeweils auch mit: Gratis Strom für das ganze Autoleben. Während alle anderen Elektro-Autos auf die verschiedensten E-Tankstellen von unterschiedlichsten Betreibern angewiesen sind und dort immer wieder auf Probleme mit Stecker-, Bezahlungs-, und Kompatibilität (Stecker passt, Strom fliesst nicht) stossen, haben Tesla-Fahrer sowohl jene Ladeinfrastruktur als auch noch die ganz eigene zur Verfügung. Und da auch das Model 3 kompatibel mit der Tesla-Eigenen Schnelladetechnologie ist, wo Batterien in einer halben Stunde auf 80% aufgeladen werden können, gelten auch für dieses Einstiegsmodell alle relevanten Vorteile der teureren Modelle.
Nimmt man nun noch die sogenannt Giga-Factory, die Tesla-eigene Batteriefabrik dazu, welche zur grössten Batteriefabrik weltweit werde, beginnt man vielleicht zu verstehen, warum spätestens jetzt die Europäischen Premiumhersteller überlegen sollten, ihre Strategien zu überdenken.
Plug-In-Hybride nur noch lachhaft
Momentan setzen dies nämlich noch voll auf Plug-In-Hybride, welche die Vorteile von Verbrennern mit jenen von Elektro-Autos kombinieren wollen. Der Haken ist der, dass so praktisch immer 2 vollständige Antriebssysteme und einiges an Batteriegewicht (um mindestens 20 km rein elektrischen Betrieb sicherzustellen) mitgeschleppt werden.
Dies scheinbar, um auch dort die Sündhaft teuer zu entwickelnden Verbrennungsmotoren noch verkaufen zu können. Doch wer ehrlich ist muss sagen: Wer unbedingt Reichweite jenseits der 500 km braucht, soll einen Verbrenner kaufen, wer nicht darauf angewiesen ist, ein Elektro-Auto. Und von denen baut momentan nur Tesla solche, die nicht abstrus, spartanisch oder übertrieben exotisch sind (Sorry, BMW).
Reine Elektro-Mobilität ist das Ziel, das erreicht werden muss. Warum überflüssig Kapital mit einer Zwischentechnologie zu verschwendet wird, lässt sich nur mit der nostalgischen Tradition erklären.
Derweil wird Tesla, wenn auch immer noch nicht in der Gewinnzone, zum grossen E-Mobilitätsplayer, mit einem «Tankstellennetz» und der Kapazität, alle Hersteller mit Batterien zu versorgen, die dank dem Skaleneffekt günstiger als jene der Konkurrenz sein dürften.
Sobald die Grossserienhersteller auch mehr oder gar voll auf Elektrizität setzen, wird Teslas Lade-Infrastruktur auch für die Konkurrenz extrem verlockend, doch der Zugang dazu nicht gratis sein. Oh nein. So könnten sich andere Hersteller - und dies nur, um ihren Kunden eine gutes Ladenetz anbieten zu können, gezwungen sehen, einen Deal mit Tesla einzugehen und dieser Firma weitere Einnahmequellen zu erschliessen. Gespräche darüber wurden jedenfalls schon im letzten Jahr geführt.
Die Frage ist, ob Tesla so lange durchhalten kann. Doch es sieht für die Kalifornier immer besser aus. Und wenn das Modell 3 draussen ist (von dem am Morgen schon knappe 130'000 vorbestellt worden sind, was zugleich weitere 130 Millionen Dollar an Depots in die Kassen schwemmte), wird Tesla ein fester Wert in der Auto-Industrie sein. Und ein dominierender Player in der gesamten Elektro-Mobilität.
(Patrik Etschmayer/news.ch)
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