Bis zu 170 Millionen Euro

Starker Franken könnte Deutschland mehr Steuereinnahmen bescheren

publiziert: Freitag, 20. Mrz 2015 / 22:49 Uhr
Für das laufende Jahr könne sich der Staat über mehr als 13'000 Euro Einkommensteuer pro Grenzgänger freuen. (Symbolbild)
Für das laufende Jahr könne sich der Staat über mehr als 13'000 Euro Einkommensteuer pro Grenzgänger freuen. (Symbolbild)

Freiburg - Durch den starken Schweizer Franken könnten 2015 bis zu 170 Mio. Euro mehr an Steuern in die deutsche Staatskasse fliessen als 2014. Dies wäre der indirekten Lohnerhöhung der rund 60'000 Grenzgänger zu verdanken, die in Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten.

1 Meldung im Zusammenhang
Mit deren gestiegenem Einkommen steige auch die am Wohnort zu entrichtende Einkommensteuer, berichtet die in Freiburg im Breisgau erscheinende «Badische Zeitung». Die Zeitung berief sich bei ihren Berechnungen auf Angaben des Statistischen Landesamts von Baden-Württemberg, des deutschen Finanzministeriums und einer Studie der Universität St. Gallen.

Für das laufende Jahr könne sich der Staat über mehr als 13'000 Euro Einkommensteuer pro Grenzgänger freuen, schreibt die Zeitung gemäss Vorabdruck. Das seien knapp 3000 Euro mehr als noch 2014. Insgesamt betrage die zu erwartende Steuersumme durch die Grenzgänger 780 Millionen Euro.

(flok/sda)

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Mal was Ernsthaftes zur Diskussion
Diese Beitrag gehört zwar nicht so recht zu diesem Thema, darüber wird auch in den Medien kaum etwas berichtet, regt aber vielleicht den einen oder anderen zur Diskussion an. Ich behaupte schon seit Jahren, dass die ungleiche Verteilung des Reichtums nichts Gutes für die Gesellschaft und schon gar nicht für die Wirtschaft ist, jetzt nennt es einmal ein echter Kapitalist beim Namen, was bedeutet, dass Linkssein und Sachverstand sich nicht gegenseitig ausschliessen. Ein weiterer angesprochener Punkt sind die massiven Gelder der Pensionskassen, die auch eine Menge Geld horten, was dem Geldumlauf entzogen ist. Werner Votobel mach dazu keine Lösungsvorschläge, ist also auch ein Punkt, der zu diskutieren wäre! (Im Gegensatz zu unserem Schäfchen schmücke ich nicht fremden Federn, sondern gebe ich meine Quellen immer genauestens an.)
Heute Cash gelesen:

Werner Vontobel, Publizist und Buchautor
Jetzt jammern sie wieder

"Negativzinsen als Gefahr für Sparer und Altersvorsorge", schreibt die NZZ und moniert, dass die Schweizerische Nationalbank mit ihren Negativzinsen die "Ersparnisse der Bürger und damit deren Altersvorsorge" gefährde. Zudem würden die tiefen Zinsen die Anleger zu unnötigen Investitionen verleiten. Die eigentlichen Schuldigen seien jedoch internationale Notenbanken, die mit ihrer "Geldschwemme" die Negativzinsen letztlich erzwungen hätten.

Das ist dreifach falsch. Erstens sind nicht die Zentralbanken an den tiefen Zinsen schuld, sondern die Sparer. Typischerweise sind das die reichsten 10 Prozent der Haushalte, die gut einen Drittel der Markteinkommen kassieren, aber "nur" etwa die Hälfe davon konsumieren. Mit diesem "Verzicht" drücken sie den Konsum ingesamt, bremsen so die Investitonen (wo nicht konsumiert wird, wird auch nicht investiert) und verursachen so enorme Sparüberschüsse. Die Zentralbanken versuchen dann, diese irgendwie wieder in die Wirtschaft zurückzupumpen – neuerdings auch mit Negativzinsen. Damit aber machen sie Renten letztlich sicherer. Die Alternative wäre eine Rezession, tiefe Löhn, hohe Arbeitslosigkeit und null Einzahlungen in die Altersvorsorge.

Zweitens: Tiefe Zinsen sollen Investitonen fördern. In der Flaute ist auch eine schlechte Investition immer noch besser als gar keine. Drittens: Deshalb gefährden nicht die Nationalbanken die Ersparnisse der Bürger, sondern die (zu hohen) Ersparnisse gefährden die Bürger.

Ein Schildbürgerstreich

Die Pensionskassen haben keinen Grund zur Klage, sie sind ein Grund zur Klage. Die relativ neue Institution der Altersvorsorge im Kapitaldeckungsverfahren ist nämlich einer der wichtigsten Treiber der Geldschwemme, die die NZZ fälschlicherweise den "Zentralbanken" zuschreibt. Gemäss der Global Pension Assets Study 2015 von Towers Watson liegen allein in den Vorsorgesystemen der 16 wichtigsten Länder Ersparnisse im Marktwert von 36 Billionen US-Dollar.

Volkswirtschaftlich gesehen sind diese 36 Billionen ein Schildbürgerstreich. Volkswirtschaftlich gesehen werden nämlich alle Renten immer aus dem laufenden Bruttosozialprodukt finanziert. Politisch gesehen sind Rentensysteme immer Verträge in denen die Generationen vereinbaren, wie sie das BIP unter sich aufteilen wollen. In einem Umlageverfahren à la AHV kann man das relativ direkt und bedarfsgerecht steuern.

Mit dem Kapitaldeckungsverfahren baut man in diesen Vertrag unnötigerweise einen Zufallsgenerator ein bzw. ein Spielkasino. Die Generationen schliessen miteinader Wetten ab. Letztlich wird zwar immer noch das BIP verteilt, aber der Verteilungsschlüssel hängt nur noch von einem kleinen Teil des BIP ab. Etwa von den Unternehmensgewinnen oder von den Zinseinnahmen. Das geht gut, solange alles normal bzw. wie geplant läuft. Geplant war ein Zins von 4 Prozent bei 3 Prozent Inflation und 1 Prozent Wachstum des Reallohns. Jetzt, bei 0 Prozent Zins fällt das Konstrukt auseinander und viele Pensionskassen gehen Pleite.

Die Rentenlotterie

Wie die NZZ schreibt, sind aber auch andere Entwicklungen denkbar. Wenn die Anleger auf Obligationen verzichten und stattdessen heftig in Immobilien investieren oder sich gegenseitig die Aktien abkaufen, steigen die Kurse und die Pensionskassen sind wieder liquide. Dafür werden ein paar Mieter ärmer. Beim nächsten Börsen- oder Immobilien-Crash müssen dann die Renten wieder gesenkt werden. Die Rente wird zur Lotterie. Wer zur richtigen Zeit pensioniert wird, gewinnt. Ist das der Sinn der Sache?

Klar, der Journalismus ist an die Aktualität gebunden und lebt von Personen. Mario Draghi hat die Geldschwemme verursacht und Thomas Jordan die Negativzinsen eingeführt. Also sind sie die Schurken im Stück oder der letzte Zwick an der Geisel. Doch das eigentliche Übel liegt anderswo. Darüber aber liest man in den Medien nichts."
kubra - keinschaf ... Eigentlich auffallende Ähnlichkeiten ...
Nur ein Gefühl? Ich denke, da könnten Sie, kubra-keinschaf, weiter helfen. Ich lese ungerne Zeugs von ev. 2 Gehirnen und habe dabei immer so eine Ahnung von einem ... dem gleichen.

Dieses Gleiche, wohl verlorene Hirn, rumort und schwadroniert hier seit Jahren herum und nennt sich keinschaf oder kubra!

Beide scheinen, zeitweise ein hohes Niveau zu haben - beide scheinen empfindlich dort zu reagieren, wo offenbar emotionale Erfahrungen oder/und Bindungen stark vorhanden sind. 'Russland' fällt mir dabei auf ... Bei der anderen Seele, da bin ich mir noch nicht sicher. Gibt's da wirklich Verbindungen ...? Wie dem auch sei, vielleicht hat kubra-keinschaf einmal Lust sich verständlich zu erklären!
Kassopedia
...nene, nix Deutschland. Da mache ich überhaupt nix. Sie sind ja hier der adoptierte Ex-Ossi, Kassandra. Ich habe nicht das geringste Faible für Ihre geistige Heimat:-)

Zum einen brauchen Sie offenbar Wikipedia, um anderen zu erklären, was "Empirie" bedeutet.
Wenn jemand davon spricht, dass er "empirisch ermittelt" habe, dann ist das ein Synonym für einen Erfahrungswert. Schauen Sie, ein geistig normal bemittelter Mensch würde das verstehen....

Zum anderen ordnen Sie schon seit 2 Tagen peinlicherweise eine von mir gemachte Aussage einem anderen Thema zu und merken es nicht.
Passiert Ihnen dies öfter?:-)
Gerngeschehen.
"und daher auch an den Menschenrechten herumfummeln wollen, weil sie andere Meinungen nicht ertragen können und sogleich von Bashing, Putinkomplex, Putinphobie oder gar Komplott usw, reden. Da muss man die Meinungsfreiheit halt so ein bisschen einschränken, sie macht die offensichtlich krank!"

Krank ist nur der Vorname. Anderen vorzuwerfen, sie könnten andere Meinungen nicht ertragen und im Folgesatz die Forderung nach der Einschränkung der "Meinungsfreiheit" (nicht einmal Meinungsäusserungsfreiheit)...

lach..

Ja, Ihr Adolf selig hätte Freude an Ihnen gehabt. Eigentlich schade, haben Sie nicht zu seiner Zeit gelebt. Ihnen beiden hätte ich ein Kennenlernen gegönnt. Ehrlich.
Endoskopie
Sie meinten Endoskopie, oder? An und für sich spielt das keine Rolle, WO man bei Ihnen reinschaut. Da kommt nie was Brauchbares zum Vorschein.
Empirie!
"Unter Empirie wird in der Wissenschaft eine im Labor oder im Feld durchgeführte Sammlung von Informationen verstanden, die auf gezielten, systematisch verlaufenden Untersuchungen beruht. ..."
Unser Schäfchen macht also systematische Untersuchungen in Deutschland und leitet dann daraus ab, wie die Deutschen etwas gemeint haben könnten, was dann aus seiner Sicht nicht mehr zu widerlegen ist. Eieiei!
Ja, das nenne ich wissenschaftlich exaktes Vorgehen! So ist die Wissenschaft auch manchmal, sie untersucht Dinge, die im Voraus bereits nicht der Untersuchung wert sind, lächerlich eben. Aber das muss man ja zuerst einmal wissenschaftlich feststellen, gelle Schächen, erst dann ist es nicht mehr widerlegbar, also wissenschaftlich alternativlos, so zu sagen der "Stein der Weisen".
Oh Schäfchen, oh Schäfchen wie lieb ick dir!
Demoskopie!
Oh Wunder, das Atombomben-Schäfchen weiss, dass ich mich bei allen Lesern schon lange verspielt habe! Wer hat ihm denn das schon wieder zugeflüstert? Landesweite Umfragen vielleicht? Ich weiss es nicht. Ist mir echt auch völlig egal!
Die Hauptsache ist doch, dass das Schäfchen mich ernst nimmt und meine Beiträge liest, wenn sie auch nie richtig versteht, aber immer kommentiert.
Und dreimal lächerlich in zwei Sätzen ist diesem Steuersparartikel durchaus angemessen und noch lächerlicher ist ihre völlig aus der Luft gegriffene "empirische" Schlussfolgerung, die Deutschen wollten uns damit irgendetwas mitteilen. Dieser Artikel hätte noch tausendmal das Wort lächerlich verdient, er hat Sie aber, aus welchen Gründen auch immer, zu einer lächerlichen Stellungnahme genötigt!

Wo bitte habe ich das Schäfchen einen Nationalisten genannt, ich kann's es auch nach mehrerem Durchlesen meines Beitrages nicht finden. Was nur bedeuten kann, dass das Schäfchen eben nur das liest, was es gerne möchte, was aber gar nicht dasteht. Nun, dann schreibe ich hier, das Schäfchen ist ein Nationalist. Jetzt hat es sicher seinen Seelenfrieden!
Aber überrascht bin schon ein wenig, es hat etwas bemerkt, was ich von ihm nie vermutet hätte.
Ich habe geschrieben: „Zum Thema hat das Schäfchen rein gar nichts zu sagen, weil meine Gedanken eben von ihm gar nicht verstanden wurden und gegen (s)mein* Argument wohl auch nicht standhalten kann." *ein s statt eines m!
Ein Schreibfehler, der leider durch alle Kontrollen gegangen ist, bauscht das Schäfchen nun zur Staatsaffäre auf, denn etwas Substanzielles konnte es ja "rein empirisch" nicht finden.
Na denn halt.
Danke LinusLuchs!
Ich zitiere Sie nochmals, um einiges klar zu stellen, denn in Ihrer vornehm zurückhaltenden Form versteht es unser Schäfchen sonst vielleicht nicht:
"Angesichts Ihres atemberaubenden Wissens bin ich erstaunt, wie Sie die Begriffe Europa und EU synonym verwenden." Ende Zitat 1

Zitat 2: "Mir ist auch schleierhaft, wie Sie darauf kommen, dass Europaanhänger automatisch USA-Fans sein sollen."

Das undifferenzierte Denken unseres Schäfchens bemängle ich seit Langem. es liegt ihm nicht so. Das Schäfchen meint ja, es sei Erbsenzählerei, merkt also gar nicht, um was es geht. ! Ich stelle dieses undiffenzierte Denken eben vorwiegend bei den Rechten fest, die ja immer gleich beleidigt sind und daher auch an den Menschenrechten herumfummeln wollen, weil sie andere Meinungen nicht ertragen können und sogleich von Bashing, Putinkomplex, Putinphobie oder gar Komplott usw, reden. Da muss man die Meinungsfreiheit halt so ein bisschen einschränken, sie macht die offensichtlich krank!

Zitat 3:
"Zum Nationalismus: Ja, lieben wir doch das Land, das uns die Heimat bedeutet. Kein Problem. Aber nicht als Hooligan. Kurt Tucholsky hat es so formuliert: „Ich liebe: Deutschland. Ich hasse: Deutschland!“

Dazu möcht ich bemerken, dass Nationalismus immer Abgrenzung bedeutet, daher ziehe ich das Wort Patriotismus vor, was Liebe zum Vaterland bedeutet und keine Abgrenzung gegen irgendwas beinhaltet. Obschon mir dieses Wort Vaterland (wie wäre es mit Mutterland? Jude ist man ja auch nur, wenn man eine jüdische Mutter hat, die haben's ein bisschen besser verstanden.) nicht so ganz behagt, ist es doch immer noch besser als Nationalismus.

Schlussbemerkung: Man sollte ja alle Menschen achten und dazu gehört es auch, abwegige Meinungen ernst zu nehmen, aber wenn jemand offen zu Gewalt und gegen die Achtung der minimalen Menschenrechte beständig mit völlig unbedachten, ungenauen und verlogenen Argumente unsere Grundwerte beschmiert, wenn gar einer einfach ohne irgendeinen Anhaltspunkt behauptet, man wünsche sich amerikanische Atombomben und den Landraub des Putins als dessen Grundrecht hochstilisiert, weil so einer vom Westen getäucht worden sei dann muss man dem deutlich entgegentreten, zumal dann, wenn jemand die Zusammenhänge ständig so durcheinander wirbelt, dass man annehmen muss, er sei nicht so ganz gut bestellt im Oberstübchen, was für mich fast noch noch schlimmer ist, als böser Wille, denn die meisten Untaten der Welt wurden von solchen Verrückten begangen!

Unser aller Adolf selig hat sich ja auch eher an Karl Mai als z.B. an Kant oder Goethe ausgerichtet, weil er die aus Mangel an Intelligenz ja diese Autoren gar nicht lesen konnte. Aber auch intelligente Menschen können Verrückte sein, siehe Mao und die vielen Fälle der Kriminalgeschichte!
Lesen Sie...
...Ihre Kommentare vor dem Abschicken eigentlich noch einmal durch? Sie sollten sich ein Lektorat beschaffen. Dann gäbe es vielleicht auch keine Abschnitte aus 2 Sätzen, in denen 3x lächerlich vorkommt.

Ach kommen Sie, das können Sie besser.

Jedenfalls hat es Ihr Kollege Linus besser gemacht. Gar nicht schlecht, sein Versuch, mich zu widerlegen. Man könnte fast glauben, (et) hätte ihn verfasst ;-)
Leider hat er meinen Text in 2 Punkten missverstanden. Was mir aber gefallen hat; er hat die unzulässige Vermischung von EU und Europa kritisiert. Sehr interessant, denn genau dies stört mich auch in praktisch jedem Zeitungsartikel. Haben Sie schon einmal gehört oder gelesen, die EU sei "die Zukunft" von xy? Nein, im gesamten deutschsprachigen Raum wird stattdessen das Wort "Europa" verwendet. Von politischer Union spricht man halt nicht gerne. Wer könnte indes "gegen Europa" sein?


Schön, dass Ihr jetzt im Team versucht, mich zu widerlegen. Aber - unter uns geflüstert - da war weit und breit kein wissenschaftliches Mäntelchen. Der ganze Vorwurf in meinem Beitrag ist rein empirisch. Das lässt sich nicht widerlegen. Da bleibt höchstens noch der Versuch, den Autor lächerlich oder unglaubwürdig zu machen.
Gerne würde ich jetzt schreiben; üben Sie noch ein wenig. Aber, lieber Kassandra, Sie haben sich bei allen Lesern schon längst alles verspielt. Jeder, der Sie ein wenig kennt, weiss, dass Sie dauernd was plappern, aber dauernd was anderes. Dazu verhaspeln Sie sich auch noch dauernd:

Zitat Kassandra:
"Zum Thema hat das Schäfchen rein gar nichts zu sagen, weil meine Gedanken eben von ihm gar nicht verstanden wurden und gegen sein Argument wohl auch nicht standhalten kann.
Trotzdem will ich noch zum Abschluss bemerken, dass mein Beitrag zum Thema nur in einem einzigen Punkt ernst gemeint war, nämlich den, das Schäfchen betreffend. "
Zitat Ende

Sie beklagen sich darüber, dass man auf Ihren Inhalt nicht eingeht und erklären im nächsten Satz, dass ebendieser Inhalt gar nicht ernst gemeint gewesen sei..... heieiei... und Sie kämen nie darauf, dass das der Diagonalleser auch schon realisiert hat?
Wer ernst genommen werden will, sollte sich zunächst selbst ernst nehmen. Was in Ihrem Fall wahrscheinlich gar nicht so einfach ist, gell.
Oha letz!
Das Schäfchen fängt an zu denken und hängt sich ein wissenschaftliches Mäntelein um. Nur wer war da wohl der Schneider? Sind es nur Mottenlöcher, die da stören oder der ganze aufgetakelte Schnitt?
Dass dies hier: (Origiinal Schäfchen: "Komischerweise sind ausnahmslos ALLE, die sich in Ihrer Weise über angebliche Nationalisten äussern, gleichzeitig stramme US-Fans, die sich bedingungslos hinter alles stellen, was die Cowboys so treiben. Sie selbst würden es ja begrüssen, wenn die USA den "freien Westen" besetzen und einen atomaren Erstschlag gegen Osten ausführen würden…" inhaltlich und auch tatsächlich völliger Quatsch ist, weiss jeder, der meine kritischen Kommentare über die USA gelesen hat. Typisch Schäfchen eben! Es kann nicht anders.
Niemand hat auch das Schäfchen einen Nationalisten genannt, das hat er wohl dort, wo sein Kopf steckt, irgendwie eingeatmet oder so. Aber er argumentiert wie einer! Und mit dem Text war wohl heftig überfordert.
Zum Thema hat das Schäfchen rein gar nichts zu sagen, weil meine Gedanken eben von ihm gar nicht verstanden wurden und gegen sein Argument wohl auch nicht standhalten kann.
Trotzdem will ich noch zum Abschluss bemerken, dass mein Beitrag zum Thema nur in einem einzigen Punkt ernst gemeint war, nämlich den, das Schäfchen betreffend.
Dass sich irgendwer um die lächerliche Veränderung deutscher Steuereinnahmen durch die Frankenaufwertung auch nur einen einzigen Gedanken machen kann, ist für mich absolut unverständlich und lächerlich. Aus diesem lächerlichen Beitrag dann auch noch abzuleiten, irgendein Deutscher wolle mit solchen Bagatellen über die Schweiz triumphieren, der muss ganz einfach bekloppt sein.
Mein Anliegen war einzig und allein, aufzuzeigen, wie man solchen Blödsinn auch sehen könnte, dazu kommt noch, dass es ja eine deutsche Meldung war, die ich kurzerhand zu einer SVP-Meldung machte. Das konnte das Schäfchen natürlich nicht merken, wenn man weiss, wo das Schäfchen seinen Kopf zur Zeit hat, ist das ja klar.
Reingefallen, Schäfchen!
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