Schwerer Stand für Stockneuheit
Hans Hiltbrunner aus Fläsch entwickelte mit seinem Nordic- Walking-Stock eine Weltneuheit. Dies auf eigene Faust und aus eigener Tasche. Lanciert wird das Produkt vorerst in Eigenregie.
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Geringes Interesse der Grossfirmen
Unter dem Namen Balanced GmbH versucht das junge Familienunternehmen seither, die diversen Schwierigkeiten, die einem Start-up-Unternehmen begegnen, zu meistern. In etlichen Treffen mit den grossen Firmen der Szene wie Leki, Exel oder One way leistete Hiltbrunner Überzeugungsarbeit, sein Produkt und dessen Lizenzen an einen Produzenten zu vergeben. Die Grossproduzenten fanden seine Idee zwar gut, doch scheiterte eine Zusammenarbeit entweder an deren Glauben an die Realisierbarkeit oder am finanziellen Angebot. «Leki zeigte sich am Kauf des ganzen Patentes interessiert, doch war deren Angebot sehr unattraktiv», sagt Hiltbrunner. Die Hersteller gehen davon aus, dass ein kleiner Erfinder seine Erfindung nicht selber umsetzen kann. In diesem Sinn fühlte sich Hiltbrunner nicht ernst genommen. Er fügt jedoch hinzu, dass ihn dies geradezu angestachelt und motiviert habe, an seiner Idee festzuhalten und diese weiter auszubauen.
Trotzdem konnte mit dem Schweizer Unternehmen KV+ eine Zusammenarbeit vereinbart werden, sodass KV+ die «normalen» Teile wie das Rohr, den Griff und die Schlaufe produziert, die Balanced GmbH hingegen alle spezifischen Spezialteile wie das Drehsystem, die Gummipads und die Etikette. «Die Montage erledigen wir jedoch seit kurzem selber, da diese von KV+ sehr unbefriedigend ausgeführt wurde», stellt Hiltbrunner klar.
Grosse Herausforderungen
Eine erste Hürde sei die langwierige und komplizierte Entwicklung des Drehsystems gewesen, das erst nach diversen Prozessen erfolgreich produziert werden konnte. Das Haupthinderniss stellte bis anhin jedoch die Produktion dar. Überrascht habe die unerwartete schlechte Qualität trotz exakter Zeichnungen (Hiltbrunner ist gelernter Konstrukteur), obwohl ausschliesslich in der Schweiz produziert wird. Jedes Teil musste mehrere Male angefertigt werden, bis es den Anforderungen genügte.
Zudem gab es sehr lange Lieferfristen hinzunehmen. «Die Firmen haben im Moment einen sehr grossen Arbeitsvorrat. Da steht man als Kleinabnehmer zuerst einmal hinten an», sagt Hiltbrunner. Auch der finanzielle Aufwand ist eine grosse Herausforderung. Ende Jahr erreichen die bisherigen Ausgaben voraussichtlich die 100’000 Franken-Marke, verrät er. Zudem sind die Stück-Kosten infolge bescheidener Stückzahlen sehr hoch.
Marketingaufwand verstärken
Veränderungen muss es aber auch in Sachen Vermarktung geben. Dies weiss auch Hiltbrunner: «Wir müssen unser Produkt noch mehr pushen.» Grundsätzlich sei das Potenzial vorhanden, die aktuellen Möglichkeiten in Sachen Marketing jedoch begrenzt. Bisher wurden für den Verkauf vornehmlich die eigenen Kurse oder Events genutzt, um das Produkt an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. In Zukunft wolle er aber vor allem mit Instruktoren zusammenarbeiten, welche seine Stöcke in ihren Kursen vertreiben.
Des Weiteren seien auch Gespräche geführt worden mit regionalen Sportgeschäften. «Leider fehlt uns in dieser Hinsicht die Marge, um konkret eine Zusammenarbeit eingehen zu können», so Hiltbrunner. Im Herbst sind einige weitere Meetings geplant, sodass sich das eine oder andere noch ergeben kann.
10’000 Stöcke als langfristiges Ziel Neuerungen sollen sich auch in Deutschland ergeben. So darf ab August mit dem Vertrieb im Nachbarland gerechnet werden, wofür ein Partner vor Ort engagiert werden konnte. Im Laufe der Professionalisierung wurde zudem die Infrastruktur der Balanced GmbH verbessert und ausgebaut, was vor allem den Versand und die Buchhaltung betrifft. Die Erwartungen für den Jahresvertrieb fallen trotzdem eher zurückhaltend aus: «1’000 verkaufte Stöcke ist momentan eine realistische Zahl», so Hiltbrunner, der diese im Verlaufe der nächsten drei Jahre verzehnfachen möchte.
«Ob dies realisierbar ist oder nicht, wird sich zeigen. Doch könnte der Boom in der Schweiz und in Deutschland auch uns zugute kommen, unter der Voraussetzung, dass sich Partnerschaften ergeben.» Dem ehrgeizigen Tüftler scheint es zumindest an Ideen nicht zu mangeln. «Am Griff ergeben sich noch grosse Optimierungsmöglichkeiten, denen ich aus zeitlichen Gründen momentan nicht nachgehen kann.»
- Heidi aus Burgdorf 1017
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