Schweizer Unternehmen stossen auf Platz 5 vor

publiziert: Donnerstag, 7. Jan 2010 / 13:38 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 7. Jan 2010 / 23:39 Uhr

Zürich - Die Erholung der Börsen hat das Gewicht der Schweizer Grosskonzerne steigen lassen. Ende 2009 gehörten vier Unternehmen zu den hundert wertvollsten der Welt. Ein Jahr zuvor waren es wegen des Einbruchs an den Börsen infolge der Finanzkrise nur drei gewesen.

Teuerstes Schweizer Unternehmen: Nestlé.
Teuerstes Schweizer Unternehmen: Nestlé.
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Das teuerste Schweizer Unternehmen ist nach wie vor Nestlé. Der Nahrungsmittelgigant liegt mit einer Marktkapitalisierung von 176,8 Mrd. Dollar auf Platz 17 der 100 wertvollsten Konzerne der Welt, wie aus einer Studie des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young hervorgeht.

Ebenfalls in den Top 100 sind die Pharmakonzerne Roche (Platz 28) und Novartis (Platz 32). Neu auf die Liste vorgestossen ist die Credit Suisse (Platz 98), die 2009 einen grossen Sprung gemacht hat. Ein Jahr zuvor hatte sie erst auf Platz 162 gelegen. Der Börsenwert der CS verdoppelte sich beinahe von 30,6 Mrd. auf 58,5 Mrd. Dollar.

Damit hat die CS die Konkurrentin UBS überholt, die ihre Marktkapitalisierung von 41,2 Mrd. auf 55,1 Mrd. Dollar verbessert hat. Die UBS belegt Platz 114 der 300 wertvollsten Unternehmen der Welt.

Grösster Sprung von Xstrata

Den grössten Sprung aller Schweizer Unternehmen machte der Zuger Rohstoffkonzern Xstrata (Platz 122), dessen Börsenwert auf 53,2 Mrd. Dollar nach oben schoss. 2008 war die Marktkapitalisierung von Xstrata wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise von 68,4 Mrd. auf nur noch 9,1 Mrd. Dollar abgestürzt.

Insgesamt bringen die 4 unter den Top 100 vertretenen Schweizer Konzerne eine Marktkapitalisierung von 526,2 Mrd. Dollar auf die Waage. Das sind 26 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Damit ist die Schweiz auf Platz 5 vorgestossen. An der Spitze liegen mit weitem Abstand die USA (4985 Mrd. Dollar) vor China/Hongkong (1400 Mrd. Dollar), Grossbritannien (1009 Mrd. Dollar) und Frankreich (691,5 Mrd. Dollar).

(bert/sda)

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nicht immer aber....
öfters. Wie es allerdings auch andere Parteien tun
Nicht fair
Haben Sie recht. Das Plakat ist nicht fair.

Verglichen mit der Sch*** die die SVP sonst zusammenlügt aber noch harmlos.
Genau, das meinte ich
Aber ich habe bewusst wortwörtlich abgeschrieben, was auf dem Inserat im "Blick am Abend" stand. Eine Gratiszeitung, die von vielen Pendlern, vor allem auch jüngeren, gelesen wird.

Es ist genau so, wie Sie sagen, mancher wird denken, das sei in Ordnung, wenn "fair" da steht.

Wir können nur hoffen, dass auch die Gegenseite noch genügend informiert.
Inserat mit verlogener Wortwahl
Man braucht im Inserat auch eine verlogene Wortwahl.

7.März - Ja, zu fairem Umwandlungssatz
Richtig und ehrlich wäre: 7.März - Ja zu tieferem Umwandlungssatz.

Mit dem Wort "tieferen" wüsste jeder Stimmbürger mit sozialer Gesinnung was er zu wählen hat.

Mit dem Wort "fairen" werden jene Stimmbürger verulkt, welche sich nicht so sehr mit dem Wahlthema befassen, sich einfach im Rentengeschäft 2.Säule nicht auskennen oder oberflächlich Ihr Stimmrecht nutzen, denn "fair" tönt ja eigentlich gut und positiv, sagt aber nicht aus was dahinter steckt. Manch einer wird auf diesen Trick reinfallen.

Das ist ganz klar Vera....ung der Stimmbürger.
Nein, eben nicht, denke ich!
Es geht ja nicht um unser Portemonnaie, sondern nur um dasjenige der Gutbetuchten!

Dieses Spielen mit uns, das dürfen wir jetzt nicht vergessenn - bis zu den nächsten Abstimmungen und Wahlen!
Alles vergessen?
Es ist doch gar nicht so lange her, da wurden grosse Teile unserer Pensionskassengelder verzockt an den Börsen und nun soll das Spiel wieder von vorn beginnen?

Bleibt nur zu hoffen, dass die Mehrheit das üble Spiel durchschaut VOR der Abstimmung. Wenn die Renten immer kleiner ausfallen, wird auch die Kaufkraft geschwächt, sehen das die gutbetuchten FDP-Verwaltungsräte nicht auch so?
Nachtrag:
Wenn der Umwandlungssatz gesenkt würde, so hätte die zur Folge, dass die Renten kleiner würden!

Wir, die nicht gross Verdienenden, würden sehr rasch zu den armen Alten zählen, weil ja nicht der durchschnittlich bisherige Lohne als Rente ausbezahlt werden kann sondern nur 60 - 70% davon .... Vielen, besonders mit heute kleinen Löhnen, wird es dann mit diesen Pensiönchen nicht mehr reichen ... Was das heisst, braucht man nicht näher zu erläutern!

GENAU DIESES MIESE SPIEL SPIELEN DIESE GRISSVERDIENER-HERREN MIT UNS - ODER MÖCHTEN ES SPIELEN !

WIR DÜRFEN ABER NICHT MIT UNS SPIELEN LASSEN, SONDERN MÜSSEN UNS UM UNSERE RECHTE WEHREN!

PS: Vergessen wir nie mehr, dass es für die UBS eine mehr als 40-Milliardenfranken-Hilfe geregnet hatte und 6 Milliarden sofort!

Für die Sicherung unserer Renten, da versuchen sich genau diese Kreise, woher diese 4 Herren stammen, zu drücken!

Wir arbeiten oder arbeiteten aber für diese Leute, als Angestellte meistens und müssen uns dann am Schluss mit Allmosen begnügen?

Nein, nie!
Wehren wir uns, wo wir nur können!
Jetzt fängt wohl eine wichtige Phase an, wo WIR siegen müssen!
Ja, Valerie, es erscheint mir so, wenn wir jetzt nicht endlich klar erkennen, ...
... welch trauriges, bösartiges Spiel da diese von Ihnen aufgeführten Herren - alle wohlsituiert mit prallem Portemaonnaie! - da spielen, dann werden wir von der ganzen bürgerlichen Elite in Zukunft nach Strich und Faden noch mehr gemolken und wie Tiere behandelt - das erlebe ich zur Zeit als noch-Mieter ....!

Es ist aber kein Spiel mehr! Es ist bitterer Ernst - für uns, die nicht Grossverdiener sind und einmal wirklich auf eine Rente (AHV und PK) rechnen können müssen, weil wir ansonsten SOFORT auch zu den armen Alten gehören würden!

So sieht, kurz gesagt, die Realität aus! Das ist diesen vier Despoten scheissegal, wie es uns ergehen wird! Denen ist mit ihren bürgerlichen Grinden nur wichtig, dass SIE es einmal gepolstert gut haben!!!

JETZT HEISST ES HALT, SICH MIT DENJENIGEN KRÄFTEN ZUSAMMEN ZU STELLEN, DIE FÜR UNS SIND UND GEGEN DIE MIESEN GEDANKEN SOLCHER GESTOPFTEN GELDSÄCKE !!!

Der Kampf ist eröffnet!

Das zeichnete sich bereits ab. Diejenigen Parteien, die für die weniger dick gepolsterten Menschen sich einsetzen, haben bereits klare Signale abgeben. Von denen können wir etwas erwarten - aber nicht von Grossbürgerlichen Parlamentariern, die abends in Ihren Villenvierteln oder Luxuswohnungen zur Ruhe sich legen oder vorher den Abend in Gala irgendwo verbringen, wo man gesehen werden will - und fotografiert wird .... während die normalen Bürger sich nicht zu spät hinlegen, weil sie ja anderntags zur Zeit und ausgeschlafen wieder die Arbeit verrichten wollen und auch saubere Arbeit abliefern müssen!
Ich brauche Nachhilfeunterricht
Kann mir jemand sagen, wie obige Meldung zu einem heutigen Inserat passt, das ich in einer Abendzeitung gesehen habe:

Am 7. März: JA zum fairen Umwandlungssatz

Jetzt Gegensteuer geben, damit die berufliche Vorsorge für alle sicher bleibt!

Unterzeichner:
Dr. Rudolf Stämpfli, Präsident Schweiz. Arbeitgeberverband
Gerold Bührer, Präsident economiesuisse
Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweiz. Gewerbeverband
Christoph Ryter, Präsident Schweiz. Pensionskassenverband ASIP

Geht das jetzt immer weiter und weiter, dass die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer?
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