SNB verliert 14 Milliarden Franken
Bern/Zürich - Die Euro-Krise reisst ein tiefes Loch in die Rechnung der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Ihre massiv erhöhten Devisenanlagen - sie kaufte im ersten Halbjahr Euro für 104,9 Mrd. Franken - sorgten für Kursverluste von über 14 Milliarden.
Zudem werde der Stabilisierungsfonds, in den die Grossbank UBS illiquide Wertpapiere entsorgen konnte, einen Gewinn abliefern. Dieser ist in der Verlustprognose noch nicht eingerechnet. Den vollständigen Halbjahresbericht will die SNB am 13. August veröffentlichen.
Gewinnausschüttung nicht gefährdet
Trotz des Milliardenverlusts im ersten Semester sei die jährliche Gewinnausschüttung der Nationalbank von 2,5 Mrd. Fr. an Bund und Kantone nicht gefährdet. Das könne man ganz klar mit Nein beantworten, sagte SNB-Sprecher Werner Abegg auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Die Gewinnausschüttungsreserven seien mehr als ausreichend.
Zudem handelt es sich um buchhalterische Kursverluste, bei einem Wechselkursanstieg in den nächsten Monaten könnte die SNB Gewinne verbuchen.
Per Mitte Jahr beliefen sich die Euro-Devisenanlagen der SNB auf 120,55 Mrd. Euro oder 159,88 Mrd. Franken. Der Bewertung liegt damit ein Wechselkurs von gut 1.3260 Fr. zugrunde, derzeit notiert der Euro im Devisenhandel wieder höher bei 1.3560 Franken.
Devisenkäufe wie noch nie
In ihrem Kampf gegen eine übermässige Aufwertung des Franken erhöhte die SNB die Euro-Bestände im ersten Quartal um 25,6 Mrd. Franken. Im zweiten Quartal kamen sogar 79,3 Mrd. Fr. hinzu, wie aus dem neusten Monatsheft der SNB hervorgeht.
Insgesamt erhöhte die SNB die Devisenbestände um rund 132 Mrd. Franken. Sie erreichten damit rekordhohe 226,75 Mrd. Franken. Davon sind 70,5 Prozent in Euro angelegt. Selbst die Nationalbank spricht von einem Klumpenrisiko.
(ade/sda)
War diese ganze Aktion der SNB eine Fehlplanung, ein Schnellschuss oder doch eine visionäre langfristig nachhaltige Aktion?
Leider kann ich den Banken im Allgemeinen nicht mehr vertrauen, nach allem was weltweit so passiert ist in dieser Branche. Auch der SNB nicht, auch dort sitzen nur Menschen, die es auch nicht wirklich besser wissen oder wahrscheinlich den Eigennutz grossschreiben.
Die Zeit wird zeigen wohin dieser Weg der SNB führt.
Zum Euro: Da gibt es wie immer verschiedenste Meinungen.
Was mir aber besonders schräg einfährt ist die Tatsache, dass dort wo wir einen Nutzen ziehen könnten aus dem Kursverfall, nämlich tiefere Preise für Produkte aus dem EU-Raum, von den habgierigen unverschämten Konzernen in der Schweiz voll reingelegt werden.
Die ziehen den vollen "Kursgewinn" ein, statt ihn auf die Verkaufspreise zu setzen.
Leider ist das auch typisch für unseren schönen Inselstaat.
Sie standen am roten Platz in Moskau oder in Berlin und applaudierten sich selber.
Auch die fanden, es sei alles gut.
Kritik, wenigstens was ich darunter verstehe, soll dazu anregen das etwas besser wird. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Das wären das ca. - 40 Jobs. All diejenigen kaufen nachher auch nichts mehr viel.
Eine gewissen Kursstabilität gegen wichtige Währungen ist wohl schon angebracht.
Klar einige werden profitieren nur die Mehrheit wohl nicht. Man darf die Wichtigkeit grosser Firmen nicht unterschätzen. z.B in unserer Arbeiten im Schnitt 10 Handwerker jeden Tag. Wenn kein Gewinn mehr da ist, verdienen dich auch nichts. Und so geht die Kette weiter. Übrigens wir sind bei weitem keine grosse Firma.
Es hängt doch viel viel mehr in sich zusammen als man glaubt.
Sie wissen ja Analysten haben bekanntlich eine Trefferqute von weniger wie 50%. Die Wellt dreht an der schweizer Grugel. Sie wird in der Schweiz, das Schwarzgeld einziehen. Es ist eine weitere Steuer-CD aufgetaucht und 4 weitere sind gerüchteweise noch im Umlauf. Dort geht es nur noch um den Preis. Aktueller Kaufwert zwischen 2 bis 5 Mio pro CD. Und wenn der Euro dann unter 1 Franken abstürtzt dann gute Nacht liebe Scheiz.
Meine Firma wird bald Entlassungen tätigen müssen, wegen dem hohen EURO. Trotz recht gutem Umsatz, bleibt kaum was hängen und Preiserhöhungen sind im Moment ausgeschlossen. Und ich denke es geht noch ganz anderen Firmen so. Ich schätze dass bis in 2 Monaten ca 10 bis 15% gehen müssen.
Zum Thema EU: Ihr könnt sie schwachreden so viel ihr wollt. Ihr werdet nichts damit erreichen. Die EU ist bereit zu gross um auseinderzufallen oder schwach zu werden.
Orakeln kann ich übrigens auch:
Als nächstes sowieso der Dollar abstürzten. Die Amis brauchen dringst Geld.
Die USA ist eines der höchstverschuldeten Länder überhaupt.
Und ob dann der EURO immer noch abstürzt wird sich dann zeigen.
Die Attraktivität des CHF wird getragen, nicht von fragwürdigen ‚Buch- und Bilanzwerten’ der SNB. sondern vorab von Binnenmarkt, von KMU und Orts- und Regionalbanken sowie Stabilität politischer Infrastruktur. Er ist vor rein geldpolitischer Manipulation und damit Schädigung des Volksvermögens durch die angeblich ‚unabhängige’ SNB zu schützen !
Preisstablität ist bereits Wirtschaftspolitik. Nur weil jetzt einige grenznahe, welche in Deutschland billiger einkaufen können, profitieren? Hallo????
Zur Goldaussage kann ich nur lachen. Jetzt im nachhein jammern. Es hätte auch das umgekehrte passiren können und das Gold hätte sinken können.
Ja stimmt die Schrottpapiere von Herrn Chefökonom liegen der SNB noch auf dem Portmonnaie. Mann hätte die UBS einfach konkurs gehen lassen sollen und schauen was passiert. Naja ich hätte keine Geld verloren, mir wärs egal gewesen. Meine Gelder sind sicher und ein Konkurs der UBS hätte wohl dem Staat kein Geld gekostet.
Das ständige gejammere kotzt mich an. 90% alle Jammerer und Kritisierer bringen keine vernünftigeren Vorschläge.
Meine Meinung ist: Wandert doch alle aus und sucht euch ein Land, dass es besser macht. Viel Spass bei der Suche und einfach nicht aufgeben, wenn ihr nichts findet.
Auch Sie Bigbrother, habe hier ja bisher nur mit Kritik geglänzt.
Wir sind die Schweiz. Sie kritisieren auch sich selbst. Auch ein Eigengoal!!!
se-Frage-dreht-sich-um-die-USA/story/17575910. Ob sich die Verluste der SNB in Grenzen halten, ist Ansichtssache; ich bin da anderer Meinung. Schlussendlich handelt es sich um Volksvermögen, das da für fragwürdige Interventionen eingesetzt wird. Die SNB steht z. Zt. nur relativ gut da, weil der Goldpreis derart hoch ist. Sie könnte noch viel besser dastehen, wenn nicht vor ein paar Jahren unnötigerweise Gold zu Schleuderpreisen verkauft worden wäre. Zu guter Letzt erwähne ich noch, dass die von der UBS übernommenen Schrottpapiere nach wie vor eine grosse Unbekannte sind, und dass hier die SNB überhaupt nicht transparent informiert.
Zudem hat die SNB immer Wirtschaftpolitik betrieben, das ist auch eine ihrer Aufgaben, damit genug Steuergelder fliessen.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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