Rückzahlungen an UBS: «Längst fälliges Zeichen»
Zürich - Die Politik und der Gewerkschaftsbund begrüssen den Entscheid des ehemaligen UBS-Führungstrios um Marcel Ospel, auf 33 Mio. Fr. an Boni zu verzichten. Es habe aber lange gedauert, kritisieren SP und CVP.
Sie kritisierte aber sogleich, dass es nicht erst auf massiven Druck der Öffentlichkeit und der Politik dazu hätte kommen sollen.
Auch die SP spricht von einem «positiven Schritt», der aber lange auf sich habe warten lassen. Die Affäre ist für die Sozialdemokraten noch nicht ausgestanden.
«Es geht nicht an, dass die frühere und die aktuelle UBS-Spitze die Rückzahlung im Hinterzimmer aushandeln und dann glauben, die Sache sei erledigt», sagte SP-Sprecher Peter Lauener.
SVP: Interne Angelegenheit
Die SVP wollte sich zu möglichen neuerlichen Staatshilfen und dem Lohnverzicht nicht äussern. Der Entscheid der Manager sei eine interne Angelegenheit der UBS, sagte SVP-Sprecher Alain Hauert.
Die FDP nahm den Verzicht der Boni-Zahlungen «mit Genugtuung zur Kenntnis». «Unternehmer sein, bedeutet Verantwortung tragen, sowohl in guten wie in schlechten Zeiten», sagte Parteisprecher Damien Cottier.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) reagiert auch positiv. Dies geschehe jedoch nur auf den monatelangen Druck der Öffentlichkeit und der Medien hin.
Für den Kaufmännischen Verband Schweiz (KV Schweiz) wird mit dem Verzicht «ein längst überfälliger Schritt gemacht», wie dieser mitteilte.
«Tropfen auf den heissen Stein»
Der Schaffhauser Unternehmer Thomas Minder findet den Verzicht dreier ehemaliger UBS-Führungsleute auf Lohnbezüge in der Höhe von 33 Mio. Franken «grundsätzlich positiv, aber nichts als ein Tropfen auf den heissen Stein».
Die UBS habe zwischen 2004 und 2007 immerhin 650 Mio. Franken variable Lohnbestandteile auf Stufe Verwaltungsrat und Geschäftsleitung geleistet, sagte der Urheber der «Initiative gegen Abzockerei». Zusammen mit den Abgangsentschädigungen komme man spielend auf 800 Mio. Franken.
Die Grossbank UBS zeigte sich erfreut. «Die UBS begrüsst den Verzicht und bedankt sich dafür», sagte Sprecher Christoph Meier.
(bert/sda)
Wir bezahlen jetzt also zum grossen Teil die Schulden der Amerikaner und dazu noch den Irakkrieg und das ganze grosse Welttheater dieser grossen Nation!! Und das nicht zum ersten Mal in der Geschichte. Bisher war es so: Immer wenn die Schulden der Amerikaner im Ausland zu stark angestiegen waren, haben die den Dollar abwerten lassen. Dann fiel es nicht mehr so sehr schwer, die Schulden zu bezahlen!
Wer es besser weiss, soll sich melden, man lernt ja immer gerne noch dazu.
Mit diesen Milliarden hätte man besser Lösungen gefunden, für diejenigen, die durch eine UBS-Pleite arbeitslos geworden währen. Dies natürlich nur für die UBSler in der Schweiz und ohne Chefetage.
Und dann noch dies: Wo sind denn die vielen Milliarden, die angeblich verloren gegangen sind? Denn das Geld wurde nicht vernichtet, es muss ja irgendwo sein.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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