Sonntagspresse

RUAG und Parmelin prägen heute die Schlagzeilen

publiziert: Sonntag, 8. Mai 2016 / 09:43 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 8. Mai 2016 / 10:11 Uhr
Verteidigungsminister Guy Parmelin: «Wenn mir bewusst gewesen wäre, was ich auslöse, hätte ich mich anders verhalten.» (Archivbild)
Verteidigungsminister Guy Parmelin: «Wenn mir bewusst gewesen wäre, was ich auslöse, hätte ich mich anders verhalten.» (Archivbild)

Bern - Zwei Themen beherrschen die Schlagzeilen der Sonntagspresse: Der Cyber-Spionage-Angriff auf den Rüstungsbetrieb RUAG und die Bauland-Affäre um Verteidigungsminister Guy Parmelin.

7 Meldungen im Zusammenhang
Gegenüber der «NZZ am Sonntag» sagt der SVP-Bundesrat zu letzterer: «Wenn mir bewusst gewesen wäre, was ich auslöse, hätte ich mich anders verhalten.» Laut dem «SonntagsBlick» hat Parmelin der Vorlage für bäuerliche Steuerprivilegien mit seinem Einsatz einen Bärendienst erwiesen. Das Geschäft dürfte es im Ständerat schwer haben. Die Affäre werde die Vorlage «bestimmt zusätzlich belasten», sagte CVP-Ständerat Konrad Graber. Einen Schritt weiter geht FDP-Ständerat Andrea Caroni, der gegenüber «Le Matin Dimanche» sagt, der Rat «werde das Projekt begraben». Ein SVP-Parlamentsmitglied nimmt in der «Schweiz am Sonntag» den Gesamtbundesrat in der Sache in die Pflicht. Dieser habe «eine kollektive Verantwortung» und hätte Parmelin auch zum Ausstand drängen können. Schliesslich wüssten seine Ratskollegen, dass Parmelin ein Weingut mit seinem Bruder besessen habe.

«NZZ am Sonntag»/«Zentralschweiz am Sonntag»/«SonntagsZeitung»:

Bei der Cyber-Spionage-Attacke auf den Rüstungsbetrieb RUAG könnten den Angreifern die Personendaten der über 30'000 Bundesangestellten sowie der National- und Ständeräte in die Hände gefallen sein. Die RUAG horte neuerdings diese Datensätze, berichtet die «SonntagsZeitung». Demnach habe das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) die Daten 2015 an den Betrieb ausgehändigt. Die «NZZ am Sonntag» vermeldet unter Berufung auf gut informierte Quellen aus dem Verteidigungsdepartement (VBS), die Angreifer hätten alle Personalien der Angehörigen des Armee-Aufklärungsdetachements 10 abgegriffen. Diese Berufstruppe ist auf riskante Auslandeinsätze ausgerichtet, die Zahl sowie die Identität ihrer Angehöriger ist geheim, die Anonymität könnte nun aber bedroht sein. Unklar ist, welche Daten beim Angriff wirklich abgeflossen sind. In einer Zwischenbilanz hält der Präsident der Geschäftsprüfungsdelegation Alex Kuprecht gegenüber der «Zentralschweiz am Sonntag» fest, dass der Rüstungsbetrieb und das VBS zu eng verwoben seien.

«NZZ am Sonntag»:

Der Taxidienst Uber soll für seine Fahrer im Kanton Zürich Sozialversicherungsbeiträge bezahlen. Hintergrund ist der jüngste Entscheid der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva), Uber-Fahrer als Angestellte einzustufen. Diese Beurteilung ist für die Sozialversicherungsanstalten (SVA) verbindlich. Wie die «NZZ am Sonntag» schreibt, will die SVA Zürich Uber als Arbeitgeber behandeln und fordert eine Nachdeklaration der Sozialversicherungsbeiträge. Erfolge diese nicht, werde die Firma aufgrund von branchenüblichen Löhnen eingeschätzt und erhalte eine verbindliche Rechnung. Will sie diese nicht bezahlen, muss sie den Rechtsweg beschreiten. Das will Uber-Schweiz-Chef Rasoul Jalali tun, wenn man sich nicht anderweitig einigen könne.

«NZZ am Sonntag»:

Der Schweizer Mieterverband befürchtet, dass sich die Wohnungsnot in den Städten wegen des Online-Schlafplatzanbieters Airbnb verschärft. Der Genfer SP-Nationalrat und Vizepräsident des Verbands, Carlo Sommaruga, fordert deshalb Auflagen für die Nutzer des Dienstes. Diese sollten Abgaben wie Übernachtungs- und Kurtaxen entrichten, sagte Sommaruga der «NZZ am Sonntag». Zudem sei es nötig, dass der Bund gesetzliche Vorgaben für Dienstleistungen wie Airbnb erlasse. Denn gewisse Anbieter nutzten den Online-Dienst für kommerzielle Zwecke, zahlreiche Appartements würden nur noch für Kurzaufenthalte an Touristen vergeben, weil sich dies mehr lohne, als Dauervermietungen. Der Bundesrat lässt derzeit einen Bericht über die so genannte partizipative Ökonomie verfassen, zu der auch Airbnb gehört. Liegt das Gutachten nicht bald vor, will Sommaruga eine parlamentarische Initiative lancieren.

«Zentralschweiz am Sonntag»/«Ostschweiz am Sonntag»:

Korpskommandant André Blattmann hat sich harsch geäussert gegen jene Person, die im Falle des sistierten Projekts für eine bodengestützte Luftabwehr (Bodluv) «Dokumente nach aussen gegeben» habe, die den Weg in die Medien fanden. An einem Seminar vor über 150 Generalstabsoffizieren in Brugg AG sagte Blattmann laut der «Zentralschweiz am Sonntag»: «Ich freue mich, wenn man den Missetäter, den Verräter findet, und ich freue mich, wenn wir diesen im übertragenen Sinne auf die Schlachtbank führen können.» Gerne sei er beim Demontieren der Gradabzeichen behilflich, so der Chef der Armee. Dieser «widerliche Kerl» habe die Zukunft der Armee «und unsere Doktrin» in Frage gestellt.

«Schweiz am Sonntag»:

Der Kanton St. Gallen will an der Primar- und Oberstufe die Noten 1 und die 2 abschaffen. Der Erziehungsrat schlägt in seinem neuen Beurteilungskonzept eine Notenskala mit den Ziffern 3, 4, 5 und 6 vor, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet. Mit einer 6 werden die Lernziele übertroffen, mit einer 3 werden sie nicht erreicht. Brigitte Wiederkehr, stellvertretende Leiterin des Amtes für Volksschule im Kanton St. Gallen, begründet den Schritt damit, dass es keinen Sinn mache, ungenügende Leistungen weiter zu differenzieren. «Entweder werden die Lernziele erreicht oder nicht.» St. Gallen wäre mit einer Notenskala von 3 bis 6 Vorreiter. Der Kanton Thurgau diskutierte ebenfalls über die Abschaffung, entschied sich aber dagegen.

«SonntagsBlick»:

Die Zahl der Sozialhilfe-Bezüger, die älter als 46 sind, ist in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent gestiegen. Sie machen heute rund einen Viertel aller Sozialhilfe-Bezüger aus, wie der «SonntagsBlick» meldet. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordert eine Offensive für ältere Angestellte. »Es braucht konkrete Massnahmen für ältere Leute auf dem Arbeitsmarkt«, sagt Präsident Paul Rechsteiner der Zeitung. So plädiert er etwa für einen Kündigungsschutz für langjährige Mitarbeiter ab 50.

«SonntagsZeitung»:

Die Zahl der Verwahrten nach Artikel 59, auch »kleine Verwahrung« genannt, ist in der Schweiz in den letzten sechs Jahren um 150 Prozent gestiegen. 2015 war für 864 Personen eine Haftstrafe zugunsten einer Therapie aufgeschoben. Das geht aus einer Umfrage im Auftrag der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) hervor, aus der die «SonntagsZeitung» zitiert. Weil es mittlerweile mehr Verurteilte als Therapieplätze gibt, warten laut der Zeitung derzeit rund 300 Personen in Haft auf eine Behandlung. Einige wehren sich nun juristisch dagegen und klagen auf Wiedergutmachung oder um aus dem Gefängnis freizukommen.

«SonntagsBlick»:

Schnelles Internet ist für Schweizerinnen und Schweizer wichtiger als ein Auto oder ein Motorrad. 79 Prozent der Befragten gaben an, eine schnelle Internetverbindung sei ziemlich oder sehr wichtig für sie, bei der Frage nach dem Auto oder Motorrad waren es bloss 68 Prozent. Das geht aus einer Online-Umfrage hervor, für die das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der Swisscom über 14'000 Personen befragte. Ziel der Studie, aus der der «SonntagsBlick» zitiert, war es, herauszufinden, wie vernetzt die Schweiz sich im Jahr 2016 präsentiert. Weitere Erkenntnis: 13 Prozent der Paare haben sich im Internet kennengelernt. Öfter finden sich Paare allerdings in der Freizeit, im Ausgang oder auf der Arbeit.

«Le Matin Dimanche»:

Die Zahl der Angriffe auf Bankomaten in der Schweiz explodiert, wie die Neuenburger Kriminalpolizei gegenüber der Zeitung «Le Matin Dimanche» ausführte. Während Diebe auf der Achse Genf-Basel zwischen 2007 und 2012 pro Jahr in einem Fall erfolgreich waren, wurden 2013 bereits zehn Angriffe verzeichnet. 2014 waren es 14, im letzten Jahr gar 32. Die Banken hätten ihre Sicherheitsmassnahmen verstärkt, die Schmuck- und Uhren-Geschäfte ein Sicherheitssystem entwickelt. Die Kriminellen würden in der Schweiz vorgehen, wie sie es im Ausland schon seit einigen Jahren täten.

(asu/sda)

Machen Sie auch mit! Diese wirtschaft.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Bern - Verteidigungsminister Guy ... mehr lesen
Bis am 5. März war er selber Eigentümer einer Landwirtschaftsparzelle.
Vermietung der eigenen Wohnung bleibt attraktiv.
Berlin - Trotz des seit Anfang Mai ... mehr lesen
Bern - Hacker haben im vergangenen Januar versucht, den Rüstungsbetrieb Ruag und das Verteidigungsdepartement VBS auszuspionieren. Bundesrat Guy Parmelin bestätigte entsprechende Medieninformationen. Unklar ist, welche Schäden die Angreifer anrichteten. mehr lesen  2
Affoltern am Albis ZH - Ein 39-jähriger ... mehr lesen
Das Motiv für den Mord war 30'000 Euro Schulden.
Für ältere Menschen steigt das Sozialhilfe-Risiko. (Symbolbild)
Neuenburg - Menschen, die nur die obligatorischen Schulen besucht und keine Ausbildung absolviert haben, haben 2014 häufiger bei der Sozialhilfe vorbeigehen müssen als 2005. Das ... mehr lesen
Weitere Artikel im Zusammenhang
Änderungen des Lehrplans im Kanton St. Gallen. (Symbolbild)
St. Gallen - Der Lehrplan 21 soll an ... mehr lesen
Jetzt auch noch dies:
Der Neue, der Rösli, kümmert sich weniger und den Fall an sich, der sehr aufschlussreich ist und die wahren Interessn dieser SVP aufdeckt, jetzt kömmt dieser freundliche Herr und fragt, wie es zu diesem "Geheimnisverrat" hat kommen können!
Tscha, da fragt doch mal den Blocher, wie er damals zu den Akten Hitebrand gelangte!
Und der Bürger fragt sich, wie es die SVP so umtreibt mit den Geheimnissen!
Wenn die anderen trifft, muss alles aufgedeckt werden- rücksichtslos! Wenn die Eigen trifft, muss untersucht werden, wo das Leck ist. Schöne Gesellschaft!
Wir haben verstanden!
Schön, schön!
Ein SVP-Parlamentsmitglied nimmt in der «Schweiz am Sonntag» den Gesamtbundesrat in der Sache in die Pflicht. Dieser habe «eine kollektive Verantwortung» und hätte Parmelin auch zum Ausstand drängen können. Schliesslich wüssten seine Ratskollegen, dass Parmelin ein Weingut mit seinem Bruder besessen habe."

Endlich mal ein SVP-ler, der offen zugibt, dass man die SVP-Bundesräte bevormunden muss, da sie sonst nichts als Bullshit produzieren. Die ganze Zeit waren sie voll mit dem Ueli beschäftigt, jetzt hat aber es einen mehr von der Sorte, das macht die Sache schon ein wenig schwieriger.
Das Schweizer Satiremagazin. Mit uns haben Sie gut lachen.
Die Algorithmen müssen neu geschrieben werden.
Die Algorithmen müssen neu geschrieben werden.
KI öffnet eine Goldgrube für die Musikindustrie  Die genaue Vorhersage von Hits war schon immer eine schwierige Aufgabe, da herkömmliche Methoden auf der Analyse von Liedelementen aus grossen Datenbanken beruhen, um die lyrischen Aspekte erfolgreicher Lieder zu ermitteln. In einer neuen Studie wurde ein anderer Ansatz gewählt, um die Vorhersage von Hits zu verbessern. mehr lesen 
Publinews Digitales Marketing ist eine effektive Möglichkeit, um neue Kunden zu gewinnen und die ... mehr lesen  
Es ist wichtig zu beachten, dass digitales Marketing ein sich ständig entwickelndes Feld ist.
Wohin führt uns in Zukunft die KI-Technologie?
Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele ... mehr lesen  
Publinews Die Zukunft des Marketings ist videobasiert. Da sind sich die meisten Experten seit Jahren einig. Doch das reine Wissen um die Bedeutung von Videoformaten ist ... mehr lesen  
Ein Image-Film ist tatsächlich ein wichtiges Mittel, um das Unternehmen zu präsentieren.
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Ein Jahr nach ihrer Gründung waren 93,7% der Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten weiterhin aktiv, nach fünf Jahren waren es noch 63,6%.
Startup News 2020 wurden in der Schweiz 40'188 Unternehmen neu gegründet In der Schweiz wurden im Jahr 2020 insgesamt 40'188 Unternehmen neu gegründet. Dies entspricht 7,1% aller in diesem Jahr aktiven Unternehmen. ...
Jedes dritte KMU in Deutschland hat 2011-2013 Energie eingespart.
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
 
News
         
Gute Sprachkenntnisse sind ein entscheidender Vorteil.
Publinews In der heutigen globalisierten Welt wird die Beherrschung von Fremdsprachen immer wichtiger. Egal ob im Beruf, im Studium oder auf Reisen - ... mehr lesen
Für Unternehmen, die weltweit tätig sind, bieten virtuelle Währungen einige Vorteile.
Publinews Das Wesen des Geldes spielt in der modernen Wirtschaft eine zentrale Rolle. Kryptowährungen sind volatil, aber staatliche Währungen ... mehr lesen
warnung
Publinews Start-ups unterschätzen IT-Sicherheit  Jungunternehmen und KMU gehen fälschlicherweise oft davon aus, keine lohnenden Ziele für Cyberkriminelle zu sein. Da irren sie sich leider: Ein Drittel ... mehr lesen
Eine sorgfältige Auswahl der Produkte ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Publinews Laut der britischen CBD-Plattform «Prohibition Partners» betrug der europaweite Umsatz mit CBD-Produkten 2022 mehr als drei Milliarden Euro. Um auf ... mehr lesen
Pausen sind wichtig, um Stress zu bewältigen.
Publinews Immer mehr Arbeitnehmer haben dank Digitalisierung die Möglichkeit, von Zuhause aus zu arbeiten. Doch daraus ergeben sich auch zahlreiche Herausforderungen, ... mehr lesen
Die Wahl des richtigen Geschenks im B2B-Bereich erfordert Feingefühl und eine gründliche Kenntnis der Geschäftsbeziehungen.
Publinews Im B2B-Bereich hat sich das Schenken als effektive Strategie erwiesen, um Geschäftsbeziehungen zu stärken, neue Chancen zu erschliessen ... mehr lesen
Kaufen oder mieten?
Publinews Winterthur punktet mit vielen historischen und kulturellen Attraktionen und ist ein beliebter Wohnstandort. Familien und Singles gleichermassen finden hier eine ... mehr lesen
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend.
Publinews Gerade in der Marketingbranche müssen wir auf Abruf kreativ sein und spannende Inhalte produzieren. Doch an einem grauen Montagmorgen steht die ... mehr lesen
Generell lässt sich mit einer Vielzahl von Luxusuhren ein ordentlicher Profit machen.
Publinews Besondere Chronographen zieren so manches Handgelenk. Dabei sind sie auffällig, filigran, besonders kompliziert oder schlicht äusserst minimalistisch. Allerdings ist der ... mehr lesen
Es gibt viele verschiedene Arten von Daten, die Sie sammeln und analysieren können, darunter demografische Daten, Verhaltensdaten, Transaktionsdaten und mehr.
Publinews Um erfolgreich zu bestehen, ist es für Online-Shops unerlässlich, ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen und zu ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Wirtschaft Marken
   Marke    Datum
22.09.2023
digi2cloud Boot Camps & Training Logo
21.09.2023
.books Logo
21.09.2023
.bilingual Logo
21.09.2023
.trilingual Logo
21.09.2023
    Information zum Feld
Bitte geben Sie hier einen Markennamen ein wie z.B. 'Nespresso'
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute So Mo
Zürich 10°C 16°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig recht sonnig
Basel 10°C 18°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig sonnig
St. Gallen 9°C 13°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig sonnig
Bern 10°C 16°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig sonnig
Luzern 11°C 16°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich recht sonnig
Genf 10°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig recht sonnig
Lugano 13°C 21°C viele Gewitterleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig sonnig sonnig
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten