Nach einer langwierigen Restrukturierung der Porzellanfabrik
Langenthal und ihrer Töchter seien die finanziellen Reserven auf
ein Minimum gesunken. Dies teilte das Unternehmen mit. Das
Vertrauen der Finanzpartner sei vor diesem Hintergrund geschwunden.
Der finanzielle Spielraum sei kurzfristig entzogen worden, was es
der ganzen Gruppe verunmögliche, die Geschäfte weiterzuführen.
Die Gruppe beschäftigt rund 1'000 Personen in der Tschechischen
Republik, Frankreich, Österreich, Italien und der Schweiz.
(bb/sda)