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Katar will von Pilatus 24 PC-21-Trainingsflugzeuge kaufen
Pilatus-Deal mit Katar noch nicht bewilligt
publiziert: Montag, 23. Jul 2012 / 18:47 Uhr
Der Wüstenstaat kauft 24 Trainingsflugzeuge des stanser Flugzeugbauers Pilatus.
Stans - Der Stanser Flugzeugbauer Pilatus hat sich einen Grossauftrag der Luftwaffe von Katar gesichert. Das 600-Millionen-Franken-Geschäft stösst bei der GSoA auf Kritik. Noch ist aber gar nicht entschieden, ob Pilatus die Flugzeuge überhaupt liefern darf.
Das teilte das Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit. Zwar habe der Bundesrat am 20. April 2011 die Ausfuhr von 12 unbewaffneten militärischen Trainingsflugzeugen des Typs PC-21 nach Katar bewilligt.
Pilatus habe aber in der vergangenen Woche ein aktualisiertes Gesuch eingereicht, sagte SECO-Sprecherin Marie Avet. Dieses werde zurzeit von der zuständigen Exportkontrollgruppe, bestehend aus Vertretern des SECO, des Verteidigungs- und des Aussendepartementes, geprüft.
Eine Bewilligung kann laut SECO verweigert werden, wenn gegenüber dem Bestimmungsland ein internationales Embargo besteht, die Güter im Zusammenhang von Massenvernichtungswaffen stünden oder das Bestimmungsland durch sein Verhalten die regionale oder globale Stabilität beeinträchtige. Die Beachtung von Menschenrechten spielt ebenfalls eine Rolle.
Trainingsflugzeuge fallen nicht unter das Kriegsmaterialgesetz. Gemäss Güterkontrollgesetz gelten unbewaffnete militärische Trainingsflugzeuge als besondere militärische Güter. Der PC-21 sei als Trainingsflugzeug konzipiert und könne aus technischer Sicht nachträglich ohne Unterstützung des Hersteller kaum bewaffnet werden, hiess es beim SECO weiter.
Kritik von der GSoA
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) kritisiert das Geschäft. Sie fordert in einer Mitteilung, dass «das Pulverfass im arabischen Raum» nicht weiter mit Rüstungsgütern aus der Schweiz aufgeheizt werde.
Die «anhaltenden, schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in Katar» und die Unterdrückung jeglicher Opposition würden nahe legen, dass einmal an das Land gelieferte Rüstungsgüter jederzeit auch gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden könnten, heisst es.
Für den GSoA-Sekretär Stefan Dietiker ist klar: «Militärische Trainingsflugzeuge können problemlos bewaffnet werden und dienen der Ausbildung von Kampfflugzeug- und Bomberpiloten.» Es sei ein Skandal, dass die Schweiz als einziges Land in Westeuropa militärische Trainingsflugzeuge nicht dem Kriegsmaterialgesetz unterstelle, wird Dietiker weiter zitiert.
Komplettes Trainingssystem
Der Pilatus-Vertrag mit der Luftwaffe Katars umfasst die Lieferung eines kompletten PC-21-Trainingssystems, darunter 24 PC-21-Trainingsflugzeuge und Simulatoren sowie eine umfassende Logistik- und Unterhaltsunterstützung, wie die Firma am Montag mitteilte. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 600 Millionen Franken.
Die PC-21 werden für das Training angehender Militärpiloten auf der neu erstellten Luftwaffenakademie in Katar eingesetzt. Die Auslieferung der Flugzeuge ist ab Mitte 2014 vorgesehen, das Training soll Mitte 2015 starten. Pilatus unterstützt die Flugoperationen vor Ort.
Pilatus habe aber in der vergangenen Woche ein aktualisiertes Gesuch eingereicht, sagte SECO-Sprecherin Marie Avet. Dieses werde zurzeit von der zuständigen Exportkontrollgruppe, bestehend aus Vertretern des SECO, des Verteidigungs- und des Aussendepartementes, geprüft.
Eine Bewilligung kann laut SECO verweigert werden, wenn gegenüber dem Bestimmungsland ein internationales Embargo besteht, die Güter im Zusammenhang von Massenvernichtungswaffen stünden oder das Bestimmungsland durch sein Verhalten die regionale oder globale Stabilität beeinträchtige. Die Beachtung von Menschenrechten spielt ebenfalls eine Rolle.
Trainingsflugzeuge fallen nicht unter das Kriegsmaterialgesetz. Gemäss Güterkontrollgesetz gelten unbewaffnete militärische Trainingsflugzeuge als besondere militärische Güter. Der PC-21 sei als Trainingsflugzeug konzipiert und könne aus technischer Sicht nachträglich ohne Unterstützung des Hersteller kaum bewaffnet werden, hiess es beim SECO weiter.
Kritik von der GSoA
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) kritisiert das Geschäft. Sie fordert in einer Mitteilung, dass «das Pulverfass im arabischen Raum» nicht weiter mit Rüstungsgütern aus der Schweiz aufgeheizt werde.
Die «anhaltenden, schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in Katar» und die Unterdrückung jeglicher Opposition würden nahe legen, dass einmal an das Land gelieferte Rüstungsgüter jederzeit auch gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden könnten, heisst es.
Für den GSoA-Sekretär Stefan Dietiker ist klar: «Militärische Trainingsflugzeuge können problemlos bewaffnet werden und dienen der Ausbildung von Kampfflugzeug- und Bomberpiloten.» Es sei ein Skandal, dass die Schweiz als einziges Land in Westeuropa militärische Trainingsflugzeuge nicht dem Kriegsmaterialgesetz unterstelle, wird Dietiker weiter zitiert.
Komplettes Trainingssystem
Der Pilatus-Vertrag mit der Luftwaffe Katars umfasst die Lieferung eines kompletten PC-21-Trainingssystems, darunter 24 PC-21-Trainingsflugzeuge und Simulatoren sowie eine umfassende Logistik- und Unterhaltsunterstützung, wie die Firma am Montag mitteilte. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 600 Millionen Franken.
Die PC-21 werden für das Training angehender Militärpiloten auf der neu erstellten Luftwaffenakademie in Katar eingesetzt. Die Auslieferung der Flugzeuge ist ab Mitte 2014 vorgesehen, das Training soll Mitte 2015 starten. Pilatus unterstützt die Flugoperationen vor Ort.
(fest/sda)
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Dienstag, 31. Juli 2012 17:55 Uhr
Ach Sie wollen meine Meinung?
ICH würde Waffenexporte generell verbieten. So genug Ecken? Aber das Volk hat mehrheitlich dagegen gestimmt, von daher müssen wir halt einfach damit leben, dass in Syrien und in andern Ländern, Frauen und Kinder mit Ruag HG gekillt werden...... Tja.
Dienstag, 31. Juli 2012 17:53 Uhr
Frage.
Dann haben Sie ja für sich die Frage beantworten. Freut mich das ich helfen konnte. ;-)
Ich komme bestimmt in den Himmel, ich bin Reformiert, bei uns gibt es keine Hölle. Glück gehabt oder? Wenn Sie Pech haben sind Sie es auch.... dann treffen wir uns im Himmel, beim schalmeien. :-)
Tja.... was Kassandra ist kann ich beim besten willen nicht beurteilen. Ich würde mich einfach von so einem Forum nicht so nerven lassen wie sie es machmal tut, oder zu tun scheint. Wissen Sie Keinschaf, mir ist es buchstäblich sche.... egal was die Leute in diesem Forum, oder die das lesen von mir halten. Aber das geht Ihnen mit Sicherheit auch so. Darum macht es mir Spass zu schreiben, es ärgert mich schlicht nicht.
Ich komme bestimmt in den Himmel, ich bin Reformiert, bei uns gibt es keine Hölle. Glück gehabt oder? Wenn Sie Pech haben sind Sie es auch.... dann treffen wir uns im Himmel, beim schalmeien. :-)
Tja.... was Kassandra ist kann ich beim besten willen nicht beurteilen. Ich würde mich einfach von so einem Forum nicht so nerven lassen wie sie es machmal tut, oder zu tun scheint. Wissen Sie Keinschaf, mir ist es buchstäblich sche.... egal was die Leute in diesem Forum, oder die das lesen von mir halten. Aber das geht Ihnen mit Sicherheit auch so. Darum macht es mir Spass zu schreiben, es ärgert mich schlicht nicht.
Dienstag, 31. Juli 2012 17:45 Uhr
Blocher
Und seine SVP Anhänger haben in der Schweiz das Wort geprägt. Sie plappern also denen nach.
Ich habe Sie nicht angegriffen. Ich habe Ihnen meine Definition des Wortes erklärt. Und das sind für mich Menschen die Visionen haben. Positive Visionen. Und keine "das recht des Stärkeren" oder "alle macht dem Kapitalismus" Sind nur Beispiele, ich denke Sie wissen was ich meine. Wenn Sie sich davon angegriffen fühlen....... Tja, dass ist dann wohl Ihr Problem und nicht unbedingt meines.
Sie vermischen Dinge, die in UNSERM Rechtssystem klar definiert sind. Wenn ein Polizist, jemanden in Notwehr erschiesst, kommt es natürlich zu einer Anklage. Dann wird abgeklärt ob dieser Polizist rechtens und verhältnismässig gehandelt hat. Wenn das so war, wird er freigesprochen. Die anderen Punkte, Genozide oder sonstige Gräueltaten, die in anderen Ländern begangen werden, sind bei UNS strafbar. Das heisst, sollte so eine Person in Europa einreisen wird er verhaftet. Militärisches Eingreifen ist nicht so einfach. Natürlich wäre es cool würde man einen Typen wie Assad oder afrikanische Massenmörder einfach umlegen. Nur gibt es dafür in UNSEREM Recht auch regeln. Und die sind übrigens beileibe nicht perfekt. Das heisst dann, die UN MUSS solches eingreifen legitimieren. Die UN ist im Moment die einzige Instanz deren man diese Kompetenz halbwegs gegeben hat. Sonst ist es eine Einmischung in innere Angelegenheiten eines Staates und kann als Kriegserklärung angesehen werden.
Wir leben in Demokratien und die haben Regeln. Regeln die uns erst zu Demokratien machen. Und ja, dann muss man leider dem Treiben eines Assad tatenlos zusehen. Weil eben diese Internationalen Regeln noch nicht perfekt sind.
Sie bezeichnen andere gerne als naiv..... dürfen Sie. Nur ich wohne in der sicheren Schweiz, ich kenne meine Rechte und Pflichten und mein Land und dessen Exponenten kennen die ihren. Natürlich läuft das in einem sehr grossen Teil unserer Welt anders, nur heisst das dann für mich, dass ich mich dem schlechteren anpassen muss? GANZ sicher nicht. Das selbe gilt dann bei Waffengeschäften. Mir wäre es sehr recht, wenn man auf diese Geschäfte verzichten könnte. Und ja, dann werden dieses Geschäft andere machen. Und? Ich muss mich nicht dem schlechteren anpassen.
Ich weiss das Sie ein guter Mensch sind. :-)
Ich habe Sie nicht angegriffen. Ich habe Ihnen meine Definition des Wortes erklärt. Und das sind für mich Menschen die Visionen haben. Positive Visionen. Und keine "das recht des Stärkeren" oder "alle macht dem Kapitalismus" Sind nur Beispiele, ich denke Sie wissen was ich meine. Wenn Sie sich davon angegriffen fühlen....... Tja, dass ist dann wohl Ihr Problem und nicht unbedingt meines.
Sie vermischen Dinge, die in UNSERM Rechtssystem klar definiert sind. Wenn ein Polizist, jemanden in Notwehr erschiesst, kommt es natürlich zu einer Anklage. Dann wird abgeklärt ob dieser Polizist rechtens und verhältnismässig gehandelt hat. Wenn das so war, wird er freigesprochen. Die anderen Punkte, Genozide oder sonstige Gräueltaten, die in anderen Ländern begangen werden, sind bei UNS strafbar. Das heisst, sollte so eine Person in Europa einreisen wird er verhaftet. Militärisches Eingreifen ist nicht so einfach. Natürlich wäre es cool würde man einen Typen wie Assad oder afrikanische Massenmörder einfach umlegen. Nur gibt es dafür in UNSEREM Recht auch regeln. Und die sind übrigens beileibe nicht perfekt. Das heisst dann, die UN MUSS solches eingreifen legitimieren. Die UN ist im Moment die einzige Instanz deren man diese Kompetenz halbwegs gegeben hat. Sonst ist es eine Einmischung in innere Angelegenheiten eines Staates und kann als Kriegserklärung angesehen werden.
Wir leben in Demokratien und die haben Regeln. Regeln die uns erst zu Demokratien machen. Und ja, dann muss man leider dem Treiben eines Assad tatenlos zusehen. Weil eben diese Internationalen Regeln noch nicht perfekt sind.
Sie bezeichnen andere gerne als naiv..... dürfen Sie. Nur ich wohne in der sicheren Schweiz, ich kenne meine Rechte und Pflichten und mein Land und dessen Exponenten kennen die ihren. Natürlich läuft das in einem sehr grossen Teil unserer Welt anders, nur heisst das dann für mich, dass ich mich dem schlechteren anpassen muss? GANZ sicher nicht. Das selbe gilt dann bei Waffengeschäften. Mir wäre es sehr recht, wenn man auf diese Geschäfte verzichten könnte. Und ja, dann werden dieses Geschäft andere machen. Und? Ich muss mich nicht dem schlechteren anpassen.
Ich weiss das Sie ein guter Mensch sind. :-)
Dienstag, 31. Juli 2012 12:12 Uhr
Das muss ja von einem Sozialdemokraten kommen!
"Den ich bin ein Gutmensch... ein guter Mensch, was ist den der andere?"
Bei soviel Selbstbeweihräucherung ist die Parteizugehörigkeit klar, denn (mit 2 n) die ist im Sozialismus systemimmanent.
oje. Wenn Sie Recht haben, bin ich hoffentlich kein guter Mensch. Denn mit Ihnen möchte ich den Himmel nicht teilen. Sie würden einem auch nach dem Tod noch den Nerv ausreissen, wie auch Miss raten aus dem Mostindien - die allerdings weder Sozialdemokrat, noch Gutmensch ist, sondern eher ein verkappter antidemokratischer Kommunist, der sich hinter der Sozialdemokratie versteckt.
Bei soviel Selbstbeweihräucherung ist die Parteizugehörigkeit klar, denn (mit 2 n) die ist im Sozialismus systemimmanent.
oje. Wenn Sie Recht haben, bin ich hoffentlich kein guter Mensch. Denn mit Ihnen möchte ich den Himmel nicht teilen. Sie würden einem auch nach dem Tod noch den Nerv ausreissen, wie auch Miss raten aus dem Mostindien - die allerdings weder Sozialdemokrat, noch Gutmensch ist, sondern eher ein verkappter antidemokratischer Kommunist, der sich hinter der Sozialdemokratie versteckt.
Dienstag, 31. Juli 2012 10:44 Uhr
Gutmensch 3
Steson, Sie wissen ganz genau dass das Wort Gutmensch im Deutschen Sprachraum nicht für "guten Menschen" steht oder mit "gut sein" zu tun hat. Die Taten der echten Gutmenschen können Sie in der Tagesschau an Leichenbergen verfolgen. in Syrien, Darfur, Kongo, Sudan, in Ex-Yugoslavien. Es sind jene Menschen die nur Quatschen, wenn Genozide begangen werden oder die von "Lynch-Justiz" reden wenn es darum geht Opfer von Gewalttaten zu verteidigen. Die den Polizisten zur Anklage bringen wenn er aus Notwehr handelt und die den Tätern mit der Menschenrechtskonvention besser schützen als alle Opfer.
Es sind die gleichen Gutmenschen die bei Passivrauchen das Recht jeder Person auf Unversehrtheit geltend machen, dieser Person aber nicht das Recht auf Selbstverteidigung eingestehen wenn Ihre Unversehrtheit durch eine Pistole oder ein Messer bedroht wird. Deshalb stehe ich auch dazu dass es Idioten sind.
Weder Sie noch Kassandra können denn auch beurteilen ob ich kein guter Mensch bin, nur weil ich nicht Ihre politischen Ansichten teile.
Es sind die gleichen Gutmenschen die bei Passivrauchen das Recht jeder Person auf Unversehrtheit geltend machen, dieser Person aber nicht das Recht auf Selbstverteidigung eingestehen wenn Ihre Unversehrtheit durch eine Pistole oder ein Messer bedroht wird. Deshalb stehe ich auch dazu dass es Idioten sind.
Weder Sie noch Kassandra können denn auch beurteilen ob ich kein guter Mensch bin, nur weil ich nicht Ihre politischen Ansichten teile.
Dienstag, 31. Juli 2012 10:32 Uhr
Schmerzt
Sie haben Anrecht auf Ihre Meinung, ich auf meine. Man muss nicht immer die Political Correct Mainstream Linie vertreten. Die Vertreter dieser Meinungen sind ohne Ecken und Kanten, so abgeschliffen und verwaschen dass es schmerzt.
Dienstag, 31. Juli 2012 10:26 Uhr
Jetzt auch noch Idioten
:-) Midas Midas.... Sie steigern sich.
Wussten Sie, dass Menschlichkeit und Menschen die auch auf andere schauen, gute Menschen, uneigennützige Menschen, ein Zeichen von Zivilisation sind?
Wussten Sie, dass Menschlichkeit und Menschen die auch auf andere schauen, gute Menschen, uneigennützige Menschen, ein Zeichen von Zivilisation sind?
Dienstag, 31. Juli 2012 10:22 Uhr
Stimmt wohl
Doch woher nehmen Sie die Gewissheit, dass die Ingenieure in Katar das nicht hinbekommen? Sei es wie es wolle. Das Flugzeug ist ein Rüstungsgeschäft und wie ich an früherer Stelle sagte, mir ist es eigentlich Wurst wenn man Schweizer Waffen an Diktaturen verkauft. Man muss dann aber nicht einen auf Empört machen wenn diese Waffen auch eingesetzt werden. Dafür wurden sie ja gemacht und in der Golfregion ist die Gefahr gross ist, dass eben diese schönen Schweizer Waffen, gegen Wohngebiete, gegen Frauen und Kinder Eingesetzt werden. Das sollte wirklich JEDEM klar sein. Wenn Leute das anmahnen und das eventuell nicht so gut finden..... werden Sie als Gutmenschen oder Realitätsfremde oder schlimmeres bezeichnet. Die andern verstecken sich dann hinter den Exportvorschriften....... die sind etwas so wirkungsvoll wie Geschwindikeitsubbel auf der Autobahn, die Achsbrüche sind vorprogrammiert.
Waffen werden zum Töten gemacht, zu nichts andern. Und die Pilatus Flugzeuge sind nun mal für Militärische Zwecke gebaut. Darum sind es Waffen. Da wir nicht kontrollieren können was die Katari mit dem Maschinen machen, können wir auch nicht mit Sicherheit ausschliessen, dass diese wunderschönen schnittigen Maschinen, nicht plötzlich mit Bordkanonen oder Maschinengewehren ausgerüstet werden. Damit muss man dann halt leben.
Für mich ist das Wort Gutmensch übrigens ein positiver Begriff. Wenn man das gegen mich verwenden will, deklassiert sich das gegenüber selber. Den ich bin ein Gutmensch... ein guter Mensch, was ist den der andere? :-) Der letzte Abschnitt war jetzt nicht direkt an Sie gerichtet.
Waffen werden zum Töten gemacht, zu nichts andern. Und die Pilatus Flugzeuge sind nun mal für Militärische Zwecke gebaut. Darum sind es Waffen. Da wir nicht kontrollieren können was die Katari mit dem Maschinen machen, können wir auch nicht mit Sicherheit ausschliessen, dass diese wunderschönen schnittigen Maschinen, nicht plötzlich mit Bordkanonen oder Maschinengewehren ausgerüstet werden. Damit muss man dann halt leben.
Für mich ist das Wort Gutmensch übrigens ein positiver Begriff. Wenn man das gegen mich verwenden will, deklassiert sich das gegenüber selber. Den ich bin ein Gutmensch... ein guter Mensch, was ist den der andere? :-) Der letzte Abschnitt war jetzt nicht direkt an Sie gerichtet.
Montag, 30. Juli 2012 03:26 Uhr
Gutmensch 2
Diese Liste wird ja auch jeweils von den Gutmensch-Idioten gemacht. Ausserdem, wer interessiert sich schon für diese Liste?
Das ist so als würde die UBS die neuen Steuergesetze machen : ) Regen Sie sich ab. Sie sind bestimmt kein Gutmensch.
Das ist so als würde die UBS die neuen Steuergesetze machen : ) Regen Sie sich ab. Sie sind bestimmt kein Gutmensch.
Sonntag, 29. Juli 2012 21:16 Uhr
immer noch gelogen
weder Rumpf noch Flügel sind so strukturiert, dass sie Waffensysteme aufnehmen können. Bordwaffen sind schwer und üben auf die Struktur des Flugzeugs hohe Kräfte aus, dass ohne spezielle Verstärkungen der Flieger instabil wird. Harte, schnelle Flugmanöver bedeuten noch lange nicht waffenfähigen Aufbau.
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Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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