Panne bei der Post führt zu Bombenalarm

publiziert: Donnerstag, 23. Feb 2006 / 16:12 Uhr

Bern - Eine Kommunikationspanne bei der Post war der Grund für einen Bombenalarm in der Stadt Bern. Die Post hatte bei der Planung einer internen Sicherheits-Übung vergessen, die Polizei zu informieren.

Die Polizei sperrte die Schanzenpost und Teile des Postbahnhofs ab.
Die Polizei sperrte die Schanzenpost und Teile des Postbahnhofs ab.
Die wegen eines «verdächtigen Gegenstandes» alarmierte Polizei löste Bombenalarm aus. Der Gegenstand war vor dem Ausgehlokal Guayas von Post-Mitarbeitenden entdeckt worden, worauf diese die Polizei riefen.

Die Stadtpolizei Bern löste angesichts des herrenlosen Pakets Bobenalarm aus und sperrte das Gebiet um die Grosse Schanze und den Postbahnhof ab. Teile der Schanzenpost wurde evakuiert.

Interne Übung

Das Paket wurde in einen Sicherheitsbehälter verfrachtet und die Vorbereitungen für die Entschärfung in die Wege geleitet, wie es in einer Medienmitteiung der Stadtpolizei heisst.

Inzwischen hatten sich die Sicherheitsverantwortlichen der Post gemeldet und mitgeteilt, dass es sich um eine interne Übung gehandelt habe. Die Mitarbeitenden der Post sollten mit der Übung für verdächtige Sendungen sensibilisiert werden, wie Oliver Flüeler, Mediensprecher Post, auf Anfrage sagte.

Post bedauert

Die Mitarbeiter hätten alle vorbildlich reagiert. Auch die Stadtpolizei sei innert kurzer Zeit vor Ort gewesen. In der Übungsanlage war die Vorinformation der Stadtpolizei jedoch untergegangen, was die Post bedaure, sagte Flüeler.

Ob die Fehlalarmierung der Post in Rechnung gestellt wird, war noch unklar, wie Franz Märki, Mediensprecher der Stadtpolizei Bern, sagte. Es standen rund 20 Mitarbeiter der Polizei im Einsatz.

Das Gebiet um die Schanzenpost blieb knapp zweieinhalb Stunden gesperrt. Beeinträchtigt war einzig der Fussgänger-Verkehr.

(ht/sda)

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