Hohe Risiken für die Schweiz

Oswald Grübel kritisiert Mindestkurspolitik

publiziert: Sonntag, 3. Jun 2012 / 11:57 Uhr
Ex-UBS-Chef Oswald Grübel
Ex-UBS-Chef Oswald Grübel

Zürich - Nach Ansicht des ehemaligen UBS-Chefs Oswald Grübel muss die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Mindestkurspolitik zum Euro eines Tages aufgeben. Mit der Festsetzung des Wechselkurses bei 1,20 Fr. pro Euro lade die SNB der Schweizer Wirtschaft grosse Risiken auf.

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Der Franken fusse in der wirtschaftlich stabilen und relativ wenig verschuldeten Schweiz auf einer anderen ökonomischen Basis als der durch die Staatschuldenkrise geschwächte Euro. So liesse sich der Franken nur bedingt abschwächen, schreibt der Ex-Banker in einer in der Zeitung «Sonntag» veröffentlichten Kolumne.

Grübel bezeichnet den Euro als «künstliche Transferwährung». Mit der Koppelung des Frankens an den Euro übernehme die Schweiz auch die Risiken der Eurozone, die sich aus der hohen Verschuldung einer Reihe von Ländern ergeben.

Die SNB habe mit ihrem Mindestkurs-Entscheid vom 6. September 2011 ihre Unabhängigkeit eingebüsst und müsse jetzt alle Entscheidungen auf den Mindestkurs ausrichten, schreibt Grübel. «Der Franken ist zurzeit ein Euro», so der frühere Finanzmanager, der vor der UBS auch die Credit Suisse als Konzernchef geführt hatte.

«Will man eine Währung von einer zu starken Aufwertung schützen, erfolgt dies normalerweise durch Zinsfestsetzung, Liquiditätsbestimungen und viele andere technische Massnahmen», schreibt Grübel. Der Preis, den die Schweiz für den Mindestkurs bezahlen müsse, werde mit der Zeit aber immer grösser.

(asu/sda)

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Jetzt auch noch mit fremden Federn schmücken? Eieiei...

Auf diese Superidee muss man nicht erst kommen, wenn man ein bisschen Verstand hat - es ist so naheliegend, dass normal veranlagte sich gar nicht getrauen würden, dass als "Idee" zu verkaufen.
Es wurde schon diskutiert, als der mittlerweile abgesägte Seilschaftenpräsident der SNB noch die einseitige Anbindung an den Euro verkündet hatte und die roten Parteisoldaten landauf, landab nach Abwertung des Frankens schrien - dumm, aber parteihörig wie sie eben nun mal sind.

Aber wir kennen seit Jahren nur 2 Sachen von den Linken: zum einen die verstaubte marxistische Standard-Rappelkiste, die Verbote und Schubladisierung der Menschen fordert, und zum anderen das Verkaufen fremder Ideen und Vorschläge wie die alte Fasnacht.
So machts die SP auch in der Ausländerfrage. Nach Jahrzehnten des Bashings und der Verunglimpfung des rechten Lagers als Rassisten und Ewiggestrige kann die SP feierlich altbackene Rechtsprogramme als ihre eigenen neuen Ideen anpreisen. Gut, wenn man furzdumme Wähler hat - die merken das gar nicht. Und wenn doch, geht das Parteiinteresse vor.
Nun kommt die Kassandra und verkauft das, was kluge Köpfe schon seit Monaten fordern und dafür öffentlich verunglimpft werden, als "ihre" Idee...
Und ich dachte, das Klischee über Thurgauer sei das notorische Stehlen... das Lügen auch??

Wie heisst es doch so schön? Für jede Lüge verbringt man ein Jahr in der Hölle. Ich habe mal gehört, die Hölle soll zeitlos sein.
Wow zum 2.
Kassandra hat ja eine erstaunlich starke Woche, wir sind uns schon wieder einig : )

Die Schweiz sollte endlich die gegenwärtige Situation ausnutzen und auf Shoppingtour gehen, statt nur auf den Euro einzugreifen. Beteiligungen an Rohstofffirmen unter den Nagel reissen!

Die chinesisch Politik ist zur Zeit zum Beispiel wesentlich schlauer als die USA. Die USA machen in Entwicklungsländern zum Beispiel ein Projekt Wasserkraftwerk, die amerikanischen Firmen rechnen eine falsche Rentabilität, das Geld verlässt die USA nie und das Drittweltland hat danach Milliarden von Schulden als Rechtfertigung für politische Einflussnahme und Diebstahl. Profitiert haben dann nur Firmen wie Haliburton.

Die Chinesen investieren das Geld vor Ort und greifen sich im Gegenzug Konzessionen und Rohstoffe.

Und die Europäer......die pennen und schicken Entwicklungsgelder die veruntreut werden und nichts ändert. Auch die Schweizer könnten mal aufwachen, wenn sie schon ihre Einnahmequellen wie Bankgeheimnis selber erledigen und in einem Land ohne Rohstoffe leben sollte man mal über die Zukunft nachdenken.
Das haben Sie jetzt aber
wieder einmal so richtig schön bescheiden geschrieben, kleines Schaf.
Na ja, was der Blocher will,
ist schon lange klar. Die Schweiz in den Abgrund treiben, und dann als Retter die Macht ergreifen. Es gibt wohl kaum einen Politiker hier, der der Schweiz so viel geschadet hat wie dieser CB.

Er weiss, was er tut, denn niemand wird bestreiten, dass die Schweiz das globalisieteste Land der Welt ist. So wirtschaftlich vernetzt, das wir schon unsere Eigenständigkeit bedroht sehen und die Demokratie zu verschwinden droht, weil so Weltfirmen wie Glencore, Xstrata , Nestle, Novartis, UBS. La Roche usw. hier bestimmen, was läuft. Die UBS hat es doch bewiesen, sie macht im Ausland die faulsten Geschäfte und lässt uns den Schaden beheben. Der Blocher redet seinen Stammtischschwätzern aber ein, wir seien eine einsame Insel der Glückseligen, und ist mit dem Ospel dick befreundet, was sagt uns das? Darüber muss man nicht lange sinnieren.
Demokratie ade!
Spuhler
ist eh der intelligenteste SVPler, eigentlich fast der einzige.

Ich möchte mal wieder darauf aufmerksam machen dass wir einen guten Teil unseres Wohlstandes der Exportindustrie zu verdanken haben. Und diese steht mit einem Bein im Grab, nur will man das nicht wahrhaben. Sollte so ein Verbrecher wie Blocher sich durchsetzen und der Mindestkurs wird aufgehoben wird es eine wirtschaftliche Katastrophe geben. Dagegen sind Milliardenbestände von EURO in der SNB ein kleines Risiko, aber solche Idioten wie Grübel und Blocher müssen sich halt immer wichtig machen.
Der Blocher Grübelt
Sie wären sicher dafür dass man sich nach Blocher und Grübel richtet. Typisch.

Ohne die festgesetzte Untergrenze würden wir uns heute in einer wirtschaftlichen Katastrophe befinden, das sieht sogar Economiesuisse und das will was heissen.

Ausserdem ist die SNB absolut zu loben, dass man am 1.20 festhält und nicht etwa noch höher geht.

Blocher und Grübel haben mit ihren wie meist sehr schädlichen Bemerkungen wahrscheinlich die SNB heute wieder ein paar Milliarden gekostet. Vor allem Grübel hätte ich ein wenig mehr Verstand zugetraut. Aber eben...
Endlich hat mal einer nachgedacht!
Eines ist klar, wenn der Franken zu stark steigt, dann belastet das unsere Exportwirtschaft, und da wir auf den Export in die EU angewiesen sind, sichert uns die Nationalbank auch viele Arbeitsplätze.
Das ist die eine Seite der Medaille, die andere Seite ist erstens die Gefahr, dass wir das auf der einen Seite Verdiente auf der anderen wieder verlieren und zweitens die Gefahr eines Eurocrashs, der aber eher unwahrscheinlich ist. (Der Euro könnte sogar gestärkt aus einer Konzentration auf einige wenige stabile Nordeuropäische Länder hervorgehen)
Aber nun zum Titel meines Beitrages, der Spuhler hat meine Idee aufgenommen und den Kauf von Aktien grosser europäischer Firmen durch die SNB empfohlen. Ganz abgesehen davon, dass die Schweiz dadurch eine ganz andere Machtposition in Europa gewänne, würde die Schweiz so zum Eigentümer rentabler grosser Unternehmen und könnte erst noch an den Dividenten verdienen.
Ich war bei meinem Beitrag vor ein paar Wochen zum gleichen Thema davon ausgegangen, dass die SNB das so wie so bereits tue und wundere mich jetzt ein wenig, dass sie das so Naheliegende bisher offensichtlich gar nicht gemacht bisher.
Kommt sowieso.
Nur hocken wir dann dafür auf einem Berg wertloser Euros.

Es gäbe eine bessere Möglichkeit, den Handel mit Schweizer Franken und damit die Spekulation damit zu verhindern. Die Geschichte hat's uns vorgemacht.
Aber man hat den Eindruck - und ich denke nicht, dass der täuscht - dass man es gar nicht so ernst meint. Das ganze Wechselkurstheater kommt doch der EU-freundlichen Regierung entgegen und der mittlerweile abgesägte Seilschaften-Präsident hat halt schon einen nicht so einfach umkehrbaren Prozess des endlosen Eurokaufs verkündet. Am Schluss ist der Franken genausowenig Wert, wie der Euro. Und es gibt sogar noch Trottel, die fänden das eine gute Sache. Dass eine Währung nicht nur Tauschmittel für den Export, sondern auch Volksvermögen und Altersguthaben ist, scheint denen Wurst zu sein.
Es ist ja nur schon völlig birnenweich, eine Währung einseitig dauerhaft an einen Euro anzubinden, ohne Aussicht auf dessen Aufwertung. Was die SNB macht, ist wirklich nur Gefälligkeitsdienst. Wir werden von Idioten regiert und monetarisiert.
Schutz vor Aufwertung wie sonst
Schön, wenn das normalerweise durch ZInsfestsetzung geschieht - aber wenn die Zinsen schlicht auf null sind...? Realistischer wäre wohl ein Kurs zwischen 1.00 und 1.10, wenn man die Exportzahlen usw. anschaut.
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