Läderach Switzerland erneut als «Best Managed Company» gekürt

publiziert: Mittwoch, 7. Aug 2024 / 17:32 Uhr
Mittlerweile gibt es den Preis «Best Managed Companies», der auch als eine Art Wettbewerb verstanden werden kann, in 48 Ländern.
Mittlerweile gibt es den Preis «Best Managed Companies», der auch als eine Art Wettbewerb verstanden werden kann, in 48 Ländern.

Zum zweiten Mal nach 2023 ist die Schokoladenmanufaktur Läderach Switzerland mit dem begehrten Award «Best Managed Company» in der Schweiz ausgezeichnet worden. Der Preis wird jedes Jahr durch das Beratungsunternehmen Deloitte, gemeinsam mit der Schweizer Börse SIX und dem Bankhaus Julius Bär, verliehen.

Neben Läderach wurden noch 14 weitere Schweizer Unternehmen mit dem Preis bedacht. Zu den Kriterien für die Auszeichnung zählen Faktoren wie ganzheitliche Unternehmensstrategien, Innovationen oder internationales Wachstum. Wichtige unternehmerische Werte, deren Einhaltung Läderach nun erneut unter Beweis stellen konnte.

Was ist der Best Managed Companies Award?

Die Ursprünge des Preises «Best Managed Companies» liegen im Jahr 1993, als der Award das erste Mal in Kanada verliehen wurde. Mittlerweile gibt es den Preis, der auch als eine Art Wettbewerb verstanden werden kann, in 48 Ländern. Israel und Japan sind die neuesten Teilnehmer. Es handelt sich um einen der wichtigsten Wirtschaftspreise unserer Zeit, da ein klarer Leistungsvergleich stattfindet. Der Preis wird in jedem Land separat verliehen, wobei die jeweils heimischen Firmen sich dem Vergleich mit über 1.300 internationalen Unternehmen stellen müssen. Läderach gehörte nun zum zweiten Mal in der Schweiz zu den Unternehmen, die im nationalen und internationalen Wettbewerb am besten abschnitten.

Der Verleihung des Awards geht ein umfangreicher Coaching- und Bewertungsprozess voraus. Die Bewertung der teilnehmenden Unternehmen wird durch eine unabhängige Jury von Wirtschaftsexperten vorgenommen. In diesem Jahr setzte sich die Jury aus Tanja Vainio, Country President der Firma Schneider Electric Schweiz, Jens Breu, dem CEO der SFS Group, Thorsten Hartmann, welcher die Julius Bär & Co. AG Filiale in Basel leitet sowie dem Professor für internationales Management der Universität Genf - Prof. Dr. Thomas Straub - zusammen.

Vier Kernbereiche waren für den Erhalt der begehrten Auszeichnung ausschlaggebend:

  • Strategie: Wie reagiert das Unternehmen auf aktuelle Marktlagen und wie gut ist es auf die Zukunft vorbereitet? Haben die Strategien des Managements zum Erfolg geführt?
  • Produktivität & Innovation: Geht das Unternehmen erfolgreiche neue Wege? Ist es offen für neue Technologien und Methoden? Wie effizient wird gearbeitet?
  • Kultur & Commitment: Wie geht das Unternehmen mit seiner eigenen Kultur und Geschichte um? Wie vertritt es seine Werte? Wie engagiert sind die Mitarbeiter?
  • Governance & Finance: Wie effizient setzt das Unternehmen seine Mittel ein? Wie profitabel sind seine Geschäfte?

Was zeichnet das Management von Läderach aus?

Die Jury hob verschiedene Faktoren hervor, denen Läderach die erneute Auszeichnung zu verdanken hat. So wurde betont, dass Läderach grossen unternehmerischen Mut bewiesen habe, seinen internationalen Wachstumsprozess auch in schwierigen Zeiten voranzutreiben. Der Innovationsgeist, mit dem die Chocolatiers stets neue kreative Standards in ihrer Branche setzen, wurde ebenfalls gelobt. Den Preisrichtern zufolge zeichnete Läderach sich durch einen ganzheitlichen Strategieansatz sowie hohe Proaktivität und Transparenz auch beim Umgang mit kritischen Themen aus.

Als Marke steht Läderach für frische Produkte aus nachhaltig angebauten Zutaten, für hohen kreativen und ästhetischen Anspruch sowie für eine gesunde Unternehmenskultur. Alle Aspekte der Wertschöpfungskette, vom Anbau der Rohstoffe wie Kakao oder Milch bis zum Verkauf online und in den eigenen Filialen, werden von Läderach selbst kontrolliert. Im Umgang mit Kunden, Partnern und den eigenen Mitarbeitern folgen die Schweizer einem strengen Moralkodex. So bestehen enge Partnerschaften mit Kakaobauern in diversen Anbauländern, die es den dortigen Familienbetrieben ermöglichen, ihre Plantagen traditionell, umweltfreundlich und doch profitabel zu betreiben.

Läderach besitzt eine eigene Charta, welche den Wert und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen hervorhebt. Im Unternehmen arbeiten rund 2.000 Personen mit 70 unterschiedlichen Nationalitäten und kulturellen Wurzeln. Weder die Herkunft, noch das Geschlecht, die religiöse Überzeugung, sexuelle Orientierung oder das Alter spielen eine Rolle für Läderach. Alle Mitarbeiter werden einzig nach ihrer Leistung beurteilt und ziehen gemeinsam an einem Strang. Sie alle soll die Liebe zur Schweizer Schokolade verbinden, welche sie miteinander herstellen.

Die Reaktion des Läderach-Managements

Bei den Verantwortlichen von Läderach herrscht grosse Freude über die erneute Auszeichnung als Best Managed Company. CEO Johannes Läderach sagte: «Ich freue mich ausserordentlich, erneut diese renommierte Auszeichnung erhalten zu haben. Sie bestätigt uns in dem von uns verfolgten strategischen Weg». Der Geschäftsführer des Schokoladenkonzerns betonte zudem die Leistung der über 2.000 Mitarbeitenden in aller Welt, denen das Wachstum massgeblich zu verdanken sei. Er unterstrich, dass allein im bewerteten Zeitraum gut 300 neue Stellen geschaffen und mehr als 30 neue Chocolaterien eröffnet wurden. Es scheint zudem nicht, als wollte man sich auf diesen Lorbeeren ausruhen. Stattdessen ist damit zu rechnen, dass Läderach sich anschickt, im kommenden Jahr den Hattrick einzufahren und erneut als Best Managed Company in der Schweiz bestätigt zu werden.

Läderach ist Qualität, die sich kosten lässt

Für Konsumenten ist es einfach, die Qualität der Läderach-Produkte und damit die Früchte des Erfolgs des Managements zu kosten und zu bewerten. Mit einer wachsenden Zahl von Filialen steigt die Wahrscheinlichkeit, eine Läderach-Boutique in der eigenen Stadt besuchen zu können. Ansonsten steht der Onlineshop der Schweizer Naschkatzen aus aller Welt offen, um Klassiker und saisonale Süssigkeiten der preisgekrönten Chocolatiers zu bestellen. Das Angebot reicht von Pralinen und Truffes bis zu Schokoladentafeln in dutzenden kreativen Geschmackskombinationen. Zu Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern kreiert Läderach fantastische Schokoladenfiguren.

Mit dem House of Läderach haben sich die Schweizer zudem am ersten Produktionsstandort in Bilten ein lebendiges Denkmal gesetzt. Die Location beherbergt ein Museum, welches den Blick in Läderachs Vergangenheit ermöglicht, ist jedoch zugleich mit einer aktiven Schokoladenfabrik verbunden. Besucher können an Touren durch die Fabrik teilnehmen und zusehen, wie Läderach-Schokolade gemacht wird. Es lassen sich sogar geführte Touren und Schokoladenkurse buchen. Vom Kindergeburtstag bis zum Firmenevent hat das House of Läderach Attraktionen für verschiedenste Kundengruppen zu bieten. Im angeschlossenen Café werden übrigens Torten und Kuchen kredenzt, die es sonst in keiner Läderach-Filiale gibt.

(fest/pd)

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