Ständeratskommission will Option Atomenergie nicht ganz beerdigen

Kommission hält Hintertür für Atomkraft auf

publiziert: Dienstag, 30. Aug 2011 / 17:58 Uhr
Hoffnung auf sichere Technologien. Den Atommüll kann man ja ausser Landes schaffen.
Hoffnung auf sichere Technologien. Den Atommüll kann man ja ausser Landes schaffen.

Bern - Die Energiekommission des Ständerats (UREK) will die Option Atomenergie nicht ganz beerdigen: Nach ihrem Willen soll es möglich bleiben, dereinst Atomkraftwerke neuer Technologie zu bauen. Atomkritische Kommissionsmitglieder zeigten sich dennoch zufrieden.

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Der Ständerat entscheidet am 28. September, ob und wie «definitiv» die Schweiz aus der Atomenergie aussteigt. Seine Energiekommission empfiehlt einen mittelfristigen Ausstieg mit Einschränkungen: Sie hat die vom Nationalrat gutgeheissenen Ausstiegsmotionen abgeändert.

Geht es nach dem Nationalrat, soll gesetzlich verankert werden, dass in der Schweiz keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen. Die Ständeratskommission schlägt nun vor, lediglich den Bau von Atomkraftwerken «der heutigen Generation» zu verbieten.

Dies bedeute, dass der Bau von AKW mit neuen Technologien nicht ausgeschlossen werde, sagte Kommissionspräsident Rolf Schweiger (FDP/ZG) am Dienstag vor den Medien in Bern: «Damit lassen wir die Türe offen für den Fall, dass in absehbarer Zukunft neue Technologien zur Verfügung stehen.»

Das Gesicht wahren

Die Kommission sprach sich mit 11 zu 0 Stimmen bei 2 Enthaltungen dafür aus. Atomkritische Mitglieder zeigten sich trotz der abgeschwächten Formulierung mit dem Entscheid zufrieden.

Die Abschwächung spiele keine Rolle, konstatierte Luc Recordon (Grüne/VD). Es sei lediglich darum gegangen, dass die Atombefürworter das Gesicht hätten wahren können. Auch mit der abgeschwächten Formulierung sei der Bau neuer Atomkraftwerke bis mindestens 2050 vom Tisch.

Etwas enttäuscht zeigten sich die Ausstiegsparteien SP und Grüne. Die SP spricht von einem «Atomausstieg mit Wermutstropfen», die Grünen von einem «Rückschritt beim Atomausstieg».

Aargau bleibt gespalten

Der AKW-Standortkanton Aargau bleibt bei der Atomenergie gespalten. Der Grosse Rat hat sich am Dienstag nicht für oder gegen den vom Bundesrat vorgespurten schrittweisen AKW-Ausstieg ausgesprochen. Die Regierung trägt die Stossrichtung des Bundesrates mit.

Im Auftrag des Parlaments muss der Regierungsrat nun je ein Energieszenario mit und ohne Atomenergie ausarbeiten. Diesen Entscheid fällte das Parlament mit 85 gegen 36 Stimmen. SP, Grüne, Grünliberale und EVP hatten in einem gemeinsamen Auftrag ein Szenario ohne Atomenergie gefordert.

(fest/sda)

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Alternativen
Sehe ich genauso.

Vor allen anderen haben AKW-Gegner - insbesonders die militanten und penetranten - bereits jetzt durchaus Möglichkeiten, ihren Beitrag dazu zu leisten, dass gesamthaft weniger Strom verbraucht und benötigt wird: LEDs an Stelle der - den irreführenden Namen tragenden - 'Stromspar'-Lampen einzusetzen, sowie Haushaltgeräte und generell alte älteren stromfressenden Elektrogeräte (HiFi, Video, PC usw.) durch neue sparsame und energieeffiziente zu ersetzen.

Aber höhere Kosten bei der Anschaffung sind auch schon hier unumgänglich.
Ich frage mich, ob all diese 'Sauberstrom'-Prediger tatsächlich nur blind - oder vielleicht einfach doch nur zu dumm - sind, um einzusehen, dass sie mit ihrer Forderung nach sofortigem oder baldigem Ausstieg aus der Kernenergie so oder so ausschliesslich draufzahlen werden - ganz abgesehen von der sich abzeichnenden Stromknappheit.

Wir beiden - und noch viele andere - uneinsichtige(?) Idioten werden wohl leider recht behalten.
Teuer und bitter wird es dann allerdings nicht nur für uns werden, sondern zum Glück eben auch für alle jetzt alles Besserwissenden, die den Strom immer aus der Steckdose beziehen, egal woher er kommt - solange er noch kommt ...
Sachzwänge
Ja. Aremad. Das Leben macht realistisch. Wenigstens diejenigen, die es begreifen und die Augen offen halten.
Wir sind in der glücklichen Situation, 40% des Stomverbrauches mit eigenen AKW's decken zu können. Das macht uns unabhängig.

Wenn's eng wird, beziehen wir Strom aus Frankreich, weil jemand vor Jahren gute Vertragsbedingungen ausgehandelt hat.

Dieser Strom kommt aus den AKW's in Frankreich.

Wenn wir unsere abschalten, müssen wir vermehrt Strom aus Frankreich beziehen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Franzosen die gleichen Sicherheitsstandards wie die Schweizer einhalten müssen.

Die gutausgehandelten Verträge laufen aus und da die Deutsche Regierung sich von den eigenen AKW's verabschiedet hat, wird der Strom zu einem immer begehrteren Gut.

Unseren neuen Verträge werden nicht mehr so vorteilhaft sein. Wir werden mehr bezahlen müssen.

Die Alternative ist, dass wir die Wirtschaft runterfahren. Kurzfristig fänden das viele AKW Gegner ganz toll. Kurzfristig. Bis die Steuereinnahmen runtergehen und die Stipendien und Sozialkosten nicht mehr bezahlt werden können.

Die Idee, den Druck auf die Entwicklung neuer Energieträger, durch Verknappung des Angebotes zu erhöhen, ist hirnrissig.
Mutig oder einfach realistisch
Ich gehöre auch zu den Leuten, die einen Atomausstieg befürworten. Aber das irgendeine alternative Energie in der kurzen Zeit verfügbar, von der die Leute träumen, ist nicht wirklich realistisch. Mir wäre es lieber, sie würden jetzt ein sehr sicheres AKW noch bauen, mit neusten Technologien und dafür 2-3 der Alten vom Netz nehmen. Dann hätte man Zeit, beim Abfall gespart (da neuere AKW sicherlich effizienter wären) und in ca. 50 Jahren bin ich sicher haben wir dann Technologien, die AKWs ablösen können. Aber will man sich jetzt noch einmal 50 Jahre mit diesen uralten AKWs rumschlagen?
Das Gesicht wahren
Eine Kommission die eine Hintertür für Atomkraft offen lässt damit die Atombefürworter
das Gesicht nicht verlieren......?
Es ist nicht wichtig welche Partei, grün, rot oder blau für einen Atomausstieg kämpft, denn die Zukunft betrifft alle Menschen und alle Parteien. Hintertüren offen lassen heisst, sich nicht zu den Dingen vollkommen zu bekennen.
Hier haben wohl alle Beteiligten das Gesicht verloren. Schade.
Mutig, mutig kubra . . .
Es braucht schon eine gute Portion Mut, diese Einstellung heute noch öffentlich zu vertreten. Im Aargau hatten wir zum Glück noch nie einen Atom-Unfall und viele Menschen sind überzeugt davon, mit der Kernkraft die sauberste und wirtschaftlichste Energie zu haben die es gibt. Wären doch ganz andere Katastrophen zu erwarten, wenn die Meiler unüberlegt stillgelegt würden. Kommunikation, Medizin, Industrie und die Bahn wären schwer betroffen, und da das Öl dummerweise auch noch ausgehen wird hätten wir auch keine Heizung und keine Autos mehr. In der Folge würde wegen der hohen Energiekosten die Industrie zusammenbrechen und unser Verdienst würde weg bleiben. Die Unglücksfälle von Fukushima oder Deep Wather Horizon würden uns dann wie eine nette Gutenachtgeschichte aus alten Zeiten vorkommen. Nur wer im Wald lebt und seinen Energieverbrauch soweit drosselt, dass er sich autark versorgen kann (siehe Tipi-Mike in Zofingen), der darf reinen Herzens eine atomfreie Zukunft fordern. Alle Anderen ignorieren die Realität. Ein Umstieg wird funktionieren, aber nur mit gut überlegten Entwicklungen und pragmatischen Entscheiden. Auf keinen Fall darf dieser Schritt noch schnell vor den Wahlen im Hauruck-Verfahren durchgeboxt werden. Es ist eine Energielücke die gefüllt werden muss und nicht bloss ein Sommerloch. So gesehen hat sich übrigens Doris Leuthard (aus meiner Sicht) äusserst seriös und überlegt verhalten. Aber eben auch Sie Kubra, mit der Zivilcourage sich für die Wahrheit bei grossen Teilen der Bevölkerung unbeliebt zu machen tragen sie dazu bei, auch in scheinbar eindeutigen Meinungslagen eine gesunde Vielfalt beizubehalten.
Ich find's toll
dass die Politik wieder zu Vernunft gekommen ist und die für Populismus anfällige BRin Leuthardt geerdet hat.

Das gibt den Menschen wieder eine zukunftsgerichtete Perspektive. Ein verantwortungsvoller Kompromiss, wie er wohl nur in der Schweiz möglich ist.

In der EU sind die Deutschen zum Beispiel schon bald hoffnungslose Stromempfänger und können nur hoffen, ohne Schaden durch den Winter zu kommen.

Die Wirtschaft und damit die Arbeitsplätze und das Einkommen der Büezer sind in Frage gestellt, da noch nicht mal ein Konzept erarbeitet ist, wie man nach der Abschaltung der Kraftwerke weiterwirtschaften und die Produtkion sicher planen kann.

Hier in der Schweiz jedoch können die Kernkraftabschaffer auch fürderhin rufen:
Wir brauchen keine AKW. Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose.

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