Jörgen Centerman, patron d'ABB, gagne 3 millions de francs par an

publiziert: Freitag, 22. Feb 2002 / 16:54 Uhr / aktualisiert: Freitag, 22. Feb 2002 / 18:04 Uhr

Zurich - L'actuel patron d'ABB, Jörgen Centerman, a gagné 3 millions de francs l'an passé. L'ex-président controversé du conseil d'administration du géant industriel helvético-suédois, Percy Barnevik, a quant à lui touché 1,5 million de francs.

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Entré en fonction en novembre dernier, le successeur de M. Barnevik, Jürgen Dorman, touche pour sa part un peu moins, soit 1 million de francs, selon le rapport annuel du groupe d'électrotechnique ABB, publié jeudi sur internet.

Les 3 millions de M. Centerman se décomposent en 1,5 million de francs comme salaire de base et 1,5 million comme bonus. Les neuf autres membres de la direction empochent, bonus compris, 13 millions de francs. Cela correspond à une moyenne de 1,4 million de francs par personne.

Les directeurs d'ABB bénéficient en plus du paiement de leur caisse-maladie et de voitures de fonction. La multinationale ne précise pas dans son rapport annuel combien elle verse pour la prévoyance professionnelle de ses plus hauts cadres.

ABB a annoncé la semaine dernière que ses anciens patrons Percy Barnevik et Göran Lindahl avaient touché 233 millions de francs (148 millions pour le premier et 85 millions pour le second) comme indemnités de départ. Le groupe industriel demande le remboursement d'une partie de la somme.

En Bourse, ABB continue par ailleurs de souffir de l'annonce, le 13 février dernier, d'une perte de 691 millions de dollars (1,17 milliard de francs) l'an passé et de l'incertitude qui plane quant à une éventuelle reprise de l'économie à moyen terme. Vers 14h40, le cours de l'action ABB plongeait de 7,1 % à 11,05 francs sur Virt-x.

Depuis jeudi, le groupe fait en outre à nouveau l'objet de rumeurs sur l'état de ses liquidités, l'hebdomadaire «Cash» estimant qu'il manquerait 13 milliards de francs au géant industriel.

(sk/sda)

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