Jahrestagung von IWF und Weltbank eröffnet
Washington - Finanzminister Hans-Rudolf Merz hat sich beim Herbstreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington zuversichtlich gezeigt, dass die Schweiz ihren Sitz im Exekutivrat des IWF halten kann.
Bleibe die Schweizer Stimmengruppe in der gegenwärtigen Zusammensetzung bestehen, würde sie mit den Ideen, die jetzt diskutiert würden, nach Quotenanteilen sogar einen Rang nach vorne - auf Nummer 19 - rücken. «So gesehen habe ich eigentlich keine Bedenken bekommen, was den Schweizer Sitz betrifft», sagte Merz.
Die Schweiz verdiene einen Sitz im Exekutivrat auch, weil das Land den weltweit drittgrössten Finanzplatz stelle und deshalb im Währungsfonds eine wichtige Rolle zu spielen habe, sagte der Finanzminister weiter. Er betonte zudem die Bedeutung des Frankens und die Rolle des Landes als Beitragszahler im IWF.
Bis 2011 entschieden
Bei der Reform geht es darum, den Schwellen- und Entwicklungsländern zu mehr Gewicht in der Organisation zu verhelfen, indem ihnen mehr Stimmenanteile, sogenannte Quoten, zugeteilt werden. Laut Merz soll die Quotenüberprüfung bis Ende 2011 abgeschlossen werden.
Merz, der in Washington auf seiner letzten Dienstreise ist, betonte die Wichtigkeit des Währungsfonds für die Schweiz, da sie weder in der Gruppe der 20 wirtschaftsstärksten Länder (G20) noch in der EU sei. Es sei wichtig für das Land, nun alle möglichen Kontakte und Foren zu nutzen. «Wir müssen uns nicht verstecken.»
Warnung vor Abwertungswettlauf
Zu Beginn der Tagung in Washington dominierte aber nicht das Ringen um die Stimmrechte, sondern die Furcht vor einem Abwertungswettlauf bei den Devisen. IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn warnte vor einer Eskalation des Währungsstreits und vor einem Rückfall in nationale Alleingänge.
Am Rande der Konferenz kamen Finanzminister und Notenbankchefs führender Wirtschaftsnationen zusammen, um über Mittel und Wege gegen einen drohenden Abwertungswettlauf zu beraten. Eine gemeinsame Initiative der G7- oder G20-Gruppe wurde aber nicht erwartet.
(bert/sda)
"Klar, weil sonst ihre Banken Verluste eingefahren hätten und dann der französische Staat sie hätte retten müssen."
Auch in deutschen Banken lagerten in grossen Mengen griechische Papiere. Die Staatshilfe an Griechenland war auch ein Pakt zur Rettung der europäischen Banken vor neuem Ungemach.
Ein Klacks dagegen, was wir der UBS geliehen haben. Ausserdem zahlt diese erfahrungsgemäss pünktlich zurück.
Abbau der Staatsdefizite (wird nie passieren oder es dauert 50 Jahre)
die globalen Ungleichgewichte (werden immer grösser werden bis zum endgültigen Verteilkampf)
Solange nicht eingesehen wird das die momentane Finanzmarktherrschaft gebrochen werden muss um eine vernünftige regulierte Finanzmarktordnung herzustellen, wird nichts besser werden und wir werden in wenigen Jahrzehnten keinen Mittelstand mehr haben, dann wird es nur noch die Reichen geben und alle andere.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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