Italiener gehen für die Pressefreiheit auf die Strasse
Rom - Mehrere zehntausend Journalisten, Gewerkschafter und besorgte Bürger haben in Rom für Medienfreiheit und gegen «Einschüchterungsversuche» durch Silvio Berlusconi demonstriert. Sie warfen ihm vor, kritische Berichterstattung zu unterdrücken.

Beide Blätter sollen dem Regierungschef Schadenersatz in Millionen-Höhe zahlen, was Journalisten als Versuch kritisierten, sie zum Schweigen zu bringen. In einer Aktion haben sich rund eine halbe Million Menschen - darunter auch Politiker, Künstler, und Intellektuelle - mit «La Repubblica» solidarisiert.
«Nein zum Informations-Maulkorb»
«Nein zum Informations-Maulkorb» lautete einer der Slogans auf der Kundgebung, zu der der nationale Journalistenverband FNSI aufgerufen hatte. Die Veranstalter gaben die Zahl der Teilnehmer mit 300'000 an. Die Behörden sprachen von über 60'000 Demonstranten.
Berlusconi hatte die Kundgebung vorab als «eine absolute Farce» abgetan, die Medien in Italien seien frei. Er bestritt vehement, dass die Medienfreiheit in Italien gefährdet sei. «Es ist ein Verbrechen, zu behaupten, dass es in Italien keine Medienfreiheit gibt. Es gibt totale Verleumdungsfreiheit», sagte er.
Gegen die Macht von Mediaset
Berlusconi kontrolliert als Besitzer der TV-Gruppe Mediaset drei landesweit ausgestrahlte Fernsehkanäle. Unter dem Dach seiner Holding Fininvest, die mehrheitlich im Besitz von Berlusconi und seiner Familie steht, findet sich neben Mediaset auch Publitalia, die grösste Werbeagentur im Land.
Auch in anderen europäischen Hauptstädten wie Paris und London waren - kleinere - Aktionen gegen eine Einflussnahme des Medienzars auf Italiens Presse und das Fernsehen vorbereitet worden.
(fest/sda)
Seine Unternehmungen sind zwar sehr gut von Tierschützern unterwandert, die ständig lieber über arme Büsis und verhungernde Esel in Spanien berichten, selten jedoch über hungernde Kinder. Bei uns und unseren Bekannten heisst der TV-Kanal darum auch nur noch der "Tierli-Sänder".
Als links-offen würde ich aber die Aargauer Medienlandschaft wirklich nicht gerade bezeichnen. Eher einseitig (mmhh ja, ich hatte mich schon als Bürgerlicher geoutet trotzdem wünsche ich mir politische Vielfalt).
Sollte mich auch mal mit Megaphon und Schild vor's Restaurant Einstein stellen, unter das Studio. Aber da bin ich ja unten letztes Mal wieder freiwillig raus, weil ich ein Stück Schokoladentorte zu CHF 8.00 für dieses Lokal dann doch als Frechheit empfand wie den Rest der Speisekarte. Muss auch ihm gehören und wahrscheinlich die Zeitung quer-subventionieren.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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