SNB: Geldpolitische Lagebeurteilung vom 15. März 2007

Inflation steigt bis 2009 auf 1,75 Prozent

publiziert: Freitag, 16. Mrz 2007 / 13:51 Uhr

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat das Zielband für den Dreimonats-Libor mit sofortiger Wirkung um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 bis 2,75 Prozent erhöht. Sie beabsichtigt, den Dreimonats-Libor bis auf weiteres im mittleren Bereich des Zielbandes zu halten. Die Inflation dürfte bis Ende 2009 auf 1,75 Prozent steigen.

Bis Ende 2007 erwartet die SNB eine Inflation von 1,06 Prozent. 2008 und 2009 steigt sie aus heutiger Sicht auf 1,41 bzw. 1,75 Prozent.
Bis Ende 2007 erwartet die SNB eine Inflation von 1,06 Prozent. 2008 und 2009 steigt sie aus heutiger Sicht auf 1,41 bzw. 1,75 Prozent.
Die Konjunktur in der Schweiz zeigt sich in starker Verfassung. Wie erwartet verläuft die wirtschaftliche Entwicklung weiterhin positiv. Dies wirkt sich günstig auf die Lage am Arbeitsmarkt aus. Für 2007 rechnet die Nationalbank unverändert mit einem Wachstum des realen Bruttoinlandproduktes von rund 2%. Mit der Anhebung des Zielbandes stellt die Nationalbank sicher, dass die Inflationsaussichten günstig bleiben.

Weitere Zinsschritte möglich

Der in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres eingetretene Rückgang der Erdölpreise dämpft die Teuerung noch bis Mitte 2007. Unter der Annahme eines konstanten Dreimonats-Libors von 2,25 Prozent rechnet die Nationalbank für 2007 mit einer durchschnittlichen Jahresteuerung von 0,5 Prozent, für 2008 von 1,4 Prozent und für 2009 von 1,6 Prozent. Die prognostizierte Inflation steigt unter der Annahme einer unveränderten Geldpolitik über die Zeit somit weiterhin leicht an. Die SNB wird daher ihre Politik der Zinsnormalisierung voraussichtlich noch weiterführen müssen, um die Preisstabilität in der langen Frist zu gewährleisten. Allerdings ist im Moment die Einschätzung der Inflationsaussichten mit grösseren Unsicherheiten behaftet. Zum einen wirken strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft eher Preis dämpfend. Zum anderen steigt angesichts der starken Auslastung der Kapazitäten und der Wechselkursentwicklung die Gefahr, dass höhere Produktionskosten zunehmend auf die Preise überwälzt werden. Die SNB wird bei Veränderungen der Inflationsaussichten entsprechend handeln.

Internationales Umfeld

Die Einschätzung des internationalen Umfelds hat sich seit der letzten Lagebeurteilung nicht wesentlich verändert. Die amerikanische Wirtschaft wird 2007 im Bereich des Potenzials wachsen. In Europa wird sich die Konjunktur weiterhin positiv entwickeln. Der Rückgang der Erdölpreise wird die zum Vorjahresquartal gemessene Teuerung in diesem Jahr dämpfen.

Wirtschaftsaussichten

Die Konjunktur ist in der Schweiz weiterhin in einer starken Verfassung. Im vierten Quartal 2006 wuchs das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) gegenüber der Vorperiode nach einer provisorischen Einschätzung durch das Seco um hochgerechnet 1,8 Prozent. Die Nationalbank geht auf Grund ihrer Analyse einer Vielzahl von Indikatoren davon aus, dass das Wachstum für diesen Zeitraum auch etwas höher sein könnte. Die breit abgestützte, gute Wirtschaftslage hat sich günstig auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt. Das Beschäftigungswachstum gegenüber dem Vorjahr war das höchste seit fünf Jahren. Der Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt hat zu einer weiteren Aufhellung der Konsumentenstimmung beigetragen.

In den nächsten Quartalen dürften die meisten Nachfragekomponenten das Wirtschaftswachstum weiterhin stützen. Die gute Konsumentenstimmung und Einkommensentwicklung wird die Ausgaben der privaten Haushalte ansteigen lassen. Auch die Ausrüstungsinvestitionen werden angesichts der hohen Auslastung der Produktionskapazitäten und der positiven Wirtschaftsaussichten zunehmen. Die Exporte werden das Wirtschaftswachstum ebenfalls stützen. Die gute Konjunktur wird den Arbeitsmarkt auch in diesem Jahr beleben und zu einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenquote führen.

BIP-Wachstum von 2 Prozent erwartet

Die Nationalbank rechnet auch für 2007 mit einer ausgewogenen und breit abgestützten konjunkturellen Entwicklung. Ihre Dynamik könnte indessen etwas nachlassen. Die Nationalbank geht unverändert von einem realen BIP-Wachstum von rund 2 Prozent aus. Damit wächst die Wirtschaft etwas schneller als im langfristigen Durchschnitt. Sonderfaktoren wie der starke Wettbewerb durch neue Anbieter aus Transitionsländern und aufstrebenden asiatischen Ländern sowie die Öffnung des schweizerischen Arbeitsmarkts wirken sich aber weiterhin mässigend auf die Preisentwicklung aus.

Monetäre Entwicklung

Die bisherige Politik der graduellen Zinsanpassungen wirkt sich zunehmend auf die Finanzmarktbedingungen aus. Die kurzfristigen Zinsen glichen sich im Verlauf von 2006 an die der längeren Laufzeiten an. Die Zinskurve flachte ab. Dies hat zu einem Anstieg der Realzinsen in den kurzen und mittleren Laufzeiten geführt. Die Veränderung im Zinsgefüge bewirkte eine Umlagerung von Spargeldern in die höher verzinsten Termingelder. Die Jahreswachstumsraten von M1 und M2, die Sicht- und Spareinlagen beinhalten, waren im vierten Quartal 2006 negativ. Die Geldmenge M3, welche die Termineinlagen einschliesst, nahm dagegen moderat zu.

Die Wachstumsrate der Hypothekarausleihungen bildet sich weiterhin langsam zurück. Die übrigen Kredite expandieren dagegen unverändert stark. Dieses Wachstum ist hauptsächlich auf die ungedeckten Kredite zurückzuführen, die bei guter Konjunktur besonders kräftig zunehmen. Sie liegen indessen noch unter dem Niveau, das sie zu Beginn des Aufschwungs der Jahre 1999/2000 erreicht hatten.

Nach einer längeren Phase der Abschwächung gegenüber dem Euro hat der Franken in jüngster Zeit wieder etwas an Stärke gewonnen. Der Wechselkurs ist für die Nationalbank insofern von Belang, als er die Inflationsaussichten beeinflusst, entweder direkt über die Preise importierter Güter oder indirekt über seine Auswirkungen auf die Konjunktur. Der Wechselkurs hat sich bis jetzt nicht nennenswert auf die Teuerung ausgewirkt. Erfahrungsgemäss wirkt die Wechselkursentwicklung mit Verzögerung auf die Konsumentenpreise. Über das Ausmass und die Dauer dieses Effektes besteht jedoch eine grosse Unsicherheit.

Wechselkursrisiken

Die Nationalbank machte verschiedentlich darauf aufmerksam, dass man sich von der relativen Stabilität beim Euro-Franken-Wechselkurs nicht täuschen lassen sollte. In der Vergangenheit war oft zu beobachten, dass sich der Franken bei einer Baisse auf den Finanzmärkten festigte. Dies traf auch für die jüngste Entwicklung an den Finanzmärkten zu. Die Volatilität des Wechselkurses hat in jüngster Zeit wieder zugenommen. Finanzmarktteilnehmer und Unternehmer sollten sich der von ihnen eingegangenen Wechselkursrisiken bewusst sein.

Begründung des geldpolitischen Entscheids

Die Teuerungsaussichten haben sich im Verhältnis zur Lagebeurteilung vom Dezember 2006 verändert. Im laufenden Jahr wird die Inflation tiefer ausfallen als damals erwartet. Nach dem Auslaufen des teuerungsdämpfenden Effekts, der vom Erdölpreisrückgang in der zweiten Hälfte von 2006 ausgeht, wird die Jahresinflation ab Mitte 2007 wieder ansteigen. Dieser Anstieg wird stärker ausfallen als bei der letzten Lagebeurteilung erwartet. Verantwortlich dafür ist die Abschwächung des Schweizerfrankens, welche die Wirkung der letzten Zinserhöhung teilweise neutralisiert hat. Diese Entwicklung des Frankens erhöht die zukünftige Teuerung über eine Stimulierung der Konjunktur und steigende Importpreise. Mit der Anhebung des Zielbands stellt die Nationalbank sicher, dass die Inflation auch längerfristig im Bereich der Preisstabilität verbleibt.

Inflationsprognose

Die Inflationsprognose der Nationalbank zeigt die künftige Preisentwicklung unter der Annahme, der Dreimonats-Libor bleibe während des Prognosezeitraumes konstant. Die nach der Zinserhöhung vom Dezember 2006 veröffentlichte Inflationsprognose ging von einem unveränderten 3M-Libor von 2 Prozent aus. Die neue, mit einem konstanten Zinsniveau von 2,25 Prozent ermittelte Inflationsprognose zeigt folgendes Bild: Bis gegen Ende 2007 verläuft sie etwas tiefer als im Dezember (bis 1,06 Prozent bis Ende Jahr) und danach über ein Jahr lang deutlich höher; 1,22 Prozent im 1. Quartal, in den Folgequartalen 1,33 und 1,41 Prozent bis hin zu 1,47 Prozent im vierten Quartal 2008. Im Verlaufe von 2009 kommt die neue Prognose wieder unter die alte Prognose zu liegen: 1,54 Prozent im 1. Quartal, dann weiter steigend auf 1,60 und 1,65 Prozent bis auf 1,75 Prozent im 4. Quartal 2009. Darin spiegelt sich der dämpfende Effekt des aktuellen Zinsentscheids. An der zwar abgeschwächten, aber über die Zeit noch immer zunehmenden Inflationsdynamik lässt sich ablesen, dass die Geldpolitik auch mit einem DreimonatsLibor von 2,25 Prozent noch leicht expansiv wirkt.

Die Inflationsprognose ist mit Unsicherheiten verbunden. Die Konjunkturentwicklung könnte stärker als erwartet ausfallen. Die zurückliegende Abschwächung des Frankens gegenüber dem Euro könnte mit der Zeit zu einem höheren Preisauftrieb bei europäischen Importgütern führen. Eine weitere Abschwächung des Frankens würde dieses Risiko zusätzlich erhöhen.

Kurs der Normalisierung weiter verfolgt

Mit dem Entscheid, den Dreimonats-Libor um 25 Basispunkte anzuheben, hat die Nationalbank ihren geldpolitischen Kurs der graduellen Normalisierung fortgesetzt. Sie muss diese Politik voraussichtlich noch weiterführen, um die Preisstabilität längerfristig zu gewährleisten. Allerdings ist im Moment die Einschätzung der Inflationsaussichten mit grösseren Unsicherheiten behaftet. Zum einen wirken strukturelle Änderungen in der Wirtschaft eher Preis dämpfend. Zum anderen steigt angesichts der starken Auslastung der Ressourcen und der Wechselkursentwicklung die Gefahr, dass höhere Produktionskosten zunehmend auf die Preise überwälzt werden. Die SNB wird bei Veränderungen der Inflationsaussichten entsprechend handeln.

(pd/has)

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