Home Office Day - 100'000 sollen am Donnerstag zu Hause bleiben
Bern - Mehr als 100'000 Mitarbeiter sollen am kommenden Donnerstag von zu Hause oder von unterwegs aus arbeiten. Dieses Ziel setzen sich die Initianten des Home Office Day. Es ist das vierte Mal, dass das Netzwerk aus Wirtschaft und Politik mit einem Aktionstag auf flexiblere Arbeitsmodelle aufmerksam macht.
Mit flexiblen Arbeitsformen befasst sich das Unternehmen seit 2009. «Wir haben Szenarien diskutiert, was wir im Falle der Schweinegrippe tun würden», blickt Jenner zurück.
Die Diskussion führte zu den Vorzügen des Home Office, auch ohne Schweinegrippe. Mitgemeint sind inzwischen sämtliche anderen mobilen Arbeitsformen.
Die Stärken sind längst bekannt: Der einzelne Mitarbeiter hat beispielsweise grösseren zeitlichen Handlungsspielraum. Das erste Mail am Dienstagmorgen habe er um 05.15 Uhr erhalten, sagt Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie BFE vor den Journalisten.
Zudem können Mitarbeitende, die viel reisen, auch von unterwegs aus arbeiten ohne Zwischenstopp im Büro. «Den null acht fünfzehn Arbeitsalltag gibt es beim BFE schon lange nicht mehr.» Nebst den Vorzügen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber betonte Steinmann die Ressourcenschonung wie etwa Boden und Energie.
Modell für die nächste Generation
CVP-Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz, Geschäftsführerin von Pro Familia, spricht denn auch von einer «Notwendigkeit von Home Office», zumal mit der jungen Generation Erwerbstätige heranwachsen, die flexiblere Lebensgestaltung einfordern werden. Die Unternehmen , die diesem Wunsch entsprechen, haben dann die Nase vorn, ist sich Meier-Schatz sicher.
Diese Einschätzung wird unterstrichen durch eine ebenfalls am Dienstag präsentierte Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW): Wer von zu Hause aus arbeitet, der ist zufriedener mit seinem Arbeitgeber und mit seiner Produktivität.
Zudem stehen Berufs- und Privatleben besser im Einklang. Doch der fliessende Übergang kann auch zu Belastungen führen. So gaben 54 Prozent an, dass sie zum Zeitpunkt der Umfrage respektive zwei Wochen davor Einschlafstörungen hatten. Möglicherweise arbeiten sie abends länger und haben dann Mühe mit Abschalten.
Zur Pause in die Waschküche
Sowieso ist die Art und Weise, wie Home Office organisiert wird, relevant. Gemäss Hartmut Schulze, Leiter des Instituts für Kooperationsforschung und -entwicklung der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, hat die Gestaltung der Pausen beispielsweise Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden.
Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie in der Pause Haushaltsarbeiten erledigt. «Sinnvoll wäre aber, Pausen richtig zu machen», sagt Schulze.
Die Pausenregelung wäre auch Chefsache. Home Office bedingt klare Abmachungen. Daniel Jositsch, Zentralpräsident KV Schweiz, SP-Nationalrat und Jurist, empfiehlt schriftliche Vereinbarungen.
(fest/sda)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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