Herr Stankovic hat bessere Chancen als Herr Vaidyanathan

Bern - Personen mit ausländischen Namen werden bei der Wohnungssuche systematisch benachteiligt. Haben sie einen serbokroatisch klingenden Namen, stehen ihre Chancen auf eine neue Wohnung aber deutlich besser als diejenigen von Tamilen oder Arabern.
Die Schweizer erhielten in 79,8 Prozent der Fälle eine positive Antwort wie zum Beispiel eine Einladung zur Wohnungsbesichtigung, die Ausländer nur in 75,7 Prozent der Fälle. Es könne somit von einer systematischen Benachteiligung gesprochen werden, heisst es in der Studie. Im Vergleich zu anderen Ländern sei die Benachteiligung in der Schweiz allerdings eher gering.
Personen mit serbokroatisch klingenden Namen wurden gemäss der Studie kaum diskriminiert. Bewerber mit arabischen oder tamilischen Namen hingegen hatten eine um rund 5 Prozent schlechtere Aussicht auf eine positive Rückmeldung des Vermieters.
Keine Diskriminierung in Nordwestschweiz
Besonders schwierig ist die Wohnungssuche für Ausländer im Mittelland und in der Ostschweiz. Hier werden bis zu 10 Prozent der Bewerber mit ausländischen Namen bei der Anfrage um eine Wohnungsbesichtigung benachteiligt. In Zürich und der Zentralschweiz ist die Diskriminierung nur gering, in der Nordwestschweiz konnte gar keine Benachteiligung festgestellt werden.
Ein weiterer Befund aus der Studie: Geben Bewerber mit ausländischem Namen bei der Anfrage an den Vermieter einen Beruf an, werden sie kaum mehr anders behandelt als solche mit Schweizer Namen. Das deute darauf hin, so die Autoren, dass Diskriminierung vor allem bei mangelnder Information über eine Person auftrete. In diesem Fall würden Gruppenstereotypen zur Bewertung der Person herangezogen.
Eritreer stark benachteiligt
Bei einer zweiten Erhebung hat das NCBI Schweiz (National Coalition Building Institute) ebenfalls im Auftrag der «Gewählten Stimme» untersucht, inwiefern Personen mit eritreischen, albanischen und tamilischen Namen bei der Wohnungssuche benachteiligt werden. Bei dieser Untersuchung wurden nur knapp 100 Wohnungsinserate berücksichtigt.
Die festgestellte Diskriminierung ist mit 14 Prozentpunkten höher als bei der Studie der Universität Bern. Personen mit eritreischen (21 Prozent Nettodiskriminierung) und albanischen (15 Prozent) Namen haben gemäss dem Bericht noch grössere Schwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt als solche mit tamilischem (6 Prozent) Namen.
Anpassung des Mietrechts gefordert
Aufgrund der Studienergebnisse fordert «Gewählte Stimme» eine Anpassung des Mietrechts und des Diskriminierungsschutzes sowie Beratungsstellen für Betroffene, wie die Organisation in einer Medienmitteilung vom Mittwoch schreibt. In Deutschland, den USA und anderen Ländern sei der Schutz gegen Diskriminierung für Mietende eine selbstverständliche Realität.
(bg/sda)
Wenn die Medien nicht ab und zu etwas über die Organisation "Gewählte Stimme" berichten würden, könnte man leicht vergessen, dass es sie gibt.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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