Golfregion als Finanzdrehscheibe
Mit der Ankündigung, Dubai in den nächsten Jahren zu einer internationalen Finanzdrehscheibe und Wirtschaftsmetropole zu entwickeln, sorgte Scheich Mohammad Bin Rashid Al Maktoum, Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Premierminister und Ruler von Dubai, weltweit für Schlagzeilen.
Region profitiert von hoher Liquidität
Das DIFC hat es sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu beschleunigen und sie zu einer Plattform für internationale Finanzinstitute zu entwickeln. So können diese in der Region ihre Dienstleistungen anbieten und den Markt vor Ort professionell erschliessen. Der Fokus liegt nicht nur auf Bankdienstleistungen, Kapitalmarktdienstleistungen, Vermögensverwaltung und Investmentfonds, sondern auch auf islamischen Finanzierungen und bankbezogenen IT-Dienstleistungen. Mit dem DIFC als Finanz-Freihandelszone wird die Lücke zwischen den europäischen Finanzzentren und jenen des Fernen Ostens geschlossen. Die enorme Liquidität, die in der Region vorhanden ist, begünstigt den Aufbau der Golfstaaten als internationalen Finanzplatz erheblich.
Attraktives Investitionsklima
Der kontinuierliche Anstieg des Ölpreises in den letzten Jahren sorgte für eine sehr hohe Liquidität in den Golfstaaten. Darüber hinaus stimuliert die wirtschaftliche Entwicklung in Asien und vor allem in Indien und Russland das Investitionsklima der Finanzplätze in der Golfregion. Als Folge beider Entwicklungen ergeben sich zahlreiche interessante Geschäftsmöglichkeiten für ausländische Banken, Finanzdienstleistungsunternehmen und Versicherungen, deren Potenzial bisher von österreichischen Branchenvertretern längst nicht in vollem Umfang ausgeschöpft wurde. So waren Anfang September 2006 im DIFC insgesamt 242 Finanzdienstleistungsunternehmen registriert – darunter auch zahlreiche internationale Banken und Beratungsunternehmen – jedoch beispielsweise kein einziges österreichisches Institut.
Österreich hat Chancen bisher kaum genutzt
Grosse Anziehungskraft geht in Dubai auch von den attraktiven Rahmenbedingungen aus. Unternehmen können zu 100 Prozent in ausländischem Eigentum stehen und profitieren gleichzeitig davon, dass weder Körperschaft- noch Einkommensteuer erhoben werden. Österreichische Unternehmen haben zwar als attraktive Investitionsstandorte die asiatischen Billiglohnländer und vor allem Osteuropa längst entdeckt, im Nahen und Mittleren Osten wird das Feld bisher jedoch weitgehend anderen Akteuren überlassen.
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