Juso-Initiative als wirtschaftsfeindlich angeprangert

Glencore-Chef droht Schweiz wegen 1:12-Initiative mit Abzug

publiziert: Sonntag, 5. Mai 2013 / 12:36 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 5. Mai 2013 / 14:32 Uhr
Firmentafel mit Aussenansicht der Zuger Rohstoffhandelsfirma Glencore am Hauptsitz in der Baarermatte.
Firmentafel mit Aussenansicht der Zuger Rohstoffhandelsfirma Glencore am Hauptsitz in der Baarermatte.

Baar ZG - Glencore-Chef Ivan Glasenberg stellt sich klar gegen die 1:12-Initiative der Juso. Sollte das Volksbegehren angenommen werden, sei sein Rohstoffkonzern «möglicherweise gezwungen, ins Ausland zu ziehen», sagte er in einem Interview mit der «Sonntagszeitung» und «Le Matin Dimanche».

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«Es gibt genügend Länder, die uns gerne aufnehmen würden», erklärte Glasenberg weiter. Sollte die Initiative der Jungsozialisten zur Beschränkung der Lohnunterschiede in einer Firma auf das Verhältnis 1:12 durchkommen, könnte Glencore «den Betrieb am Hauptsitz in Baar ZG nicht mehr wie bisher aufrechterhalten».

Dies wäre laut dem Konzernchef «katastrophal», unter anderem weil dort gerade neue Gebäude gebaut und so Jobs geschaffen würden.

Der 56-jährige Glasenberg ist seit zwei Jahren Schweizer und will in erster Linie als Landesbürger, und nicht als Chef von Glencore betont haben: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schweiz ihrer Wirtschaft solch grossen Schaden zufügen will.» Die Firmen würden bei Annahme der Initiative «ihre besten Talente verlieren», warnt er.

Jahreslohn von knapp einer Million Dollar

Angesprochen auf seinen eigenen Lohn und seine Vermögensverhältnisse, gibt Glasenberg zu Protokoll: «Ich habe im letzten Jahr 964'000 Dollar verdient». Einen Bonus erhalte er keinen. Allerdings besitzt der gebürtige Südafrikaner, der seit 30 Jahren Partner von Glencore ist, beträchtliche Aktienanteile an der Firma.

An der Ende April 2013 fusionierten Gesellschaft Glencore Xstrata plc. hält er laut eigenen Angaben 8 Prozent. Sein persönliches Vermögen beläuft sich damit auf ungefähr 6 Milliarden Franken, wie Glasenberg bestätigt. Der aus der Fusion von Glencore und dem Bergbaukonzern Xstrata entstandene Rohstoffmegakonzern besitzt laut Glasenberg seinerseits Vermögenswerte von fast 160 Mrd. Dollar.

Partner bezahlen Steuern, nicht die Firma als solche

Glasenberg ist damit einer der reichsten Bürger der Schweiz. An der Tatsache, reich zu sein, sieht der Glencore-Chef an sich nichts Schlechtes. Es seien schliesslich die Reichen, die den grössten Teil des Steueraufkommens bezahlten und die Infrastruktur massgeblich finanzierten.

Dass sein Konzern in der Schweiz seit dem Börsengang im Mai 2011 keine Steuern bezahlt haben soll, bezeichnet Glasenberg als «Nonsens». In den letzten zwei Jahren hätten Glencore und seine 620 Mitarbeitenden in der Schweiz rund 2 Mrd. Franken Steuern bezahlt.

Die Partnerstruktur des Konzerns vor dem Börsengang habe dazu geführt, dass Glencore seither noch über Steuergutschriften verfügt (264 Mio. Dollar im Jahr 2011 und 76 Mio. Dollar im Jahr 2012. Die anfallenden Gewinnsteuern seien aufgrund der Vor-Börsengangs-Struktur nicht von der Firma als solcher, sondern von den teilhabenden Partnern beglichen worden.

«Was wir in Afrika tun, ist grossartig»

Auch die von nichtstaatlichen Organisationen (NGOs) oft erhobenen Vorwürfe an Glencore bezüglich Korruption, Umweltverschmutzung sowie Verletzung von Arbeits- und Menschenrechten in Entwicklungsländern wollte Glasenberg nicht gelten lassen. «Was wir in Afrika tun, ist grossartig», unterstrich er.

Allein in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia habe Glencore mehr als 5 Mrd. Dollar investiert, erklärte Glasenberg. «Wir bauen Schulen, Spitäler und die Wasserversorgung. Wir investieren in die Infrastruktur, schaffen Arbeitsplätze und verbessern damit den Lebensstandard.»

NGO ihrerseits kreiden dem Konzern aufgrund von gesundheitsschädigenden Ausstössen seiner Kupfermine Mopani in Sambia unmenschliche Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Angestellten an. Ausserdem werfen sie Glencore Steuerhinterziehung vor. Glasenberg sagt zu solchen Vorwürfen: «Das sind rufschädigende Gerüchte, und es ist einfach falsch.»

(asu/sda)

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Unternehmerin Kassandra
Ja, Kassandra ist Unternehmerin. Sie unternimmt alles, um......
Na und, jorian?
Ich habe Argumente, keine Zahlen.
Hallo Heidi
Du hattest recht!
Welche Zahlen, Kassandra?
Ich habe keine Zahlen geschrieben, die aus dem Hut gezauberten müssen Sie aus einer anderen Quelle haben.

Sympathisch von Ihnen, dass Sie mir gute Gesundheit wünschen. Falls Sie denken, die Diskussion sei damit beendet, muss ich Sie enttäuschen.

Sollte der Kanton Bern Geld verschleudern, dann fühle ich mich berechtigt, dagegen etwas zu unternehmen; sei es nun bei den nächsten Wahlen oder mit einer Initiative. Sollte der Kanton Thurgau dasselbe tun, werden Sie sich ebenfalls zur Wehr setzen. Wenn der Verwaltungsrat einer privaten Firma beschliesst, einem Top-Manager ein unanständig hohes Salär zu entrichten, dann geht uns das schlichtweg nichts an. Es ist nicht unser Geld und wir haben uns keine Gedanken darüber zu machen, wozu man dieses Geld auch noch einsetzen könnte. Viele sind es ja nicht. Darüber zerbrechen sich also die mathematikbegabten Jusos die Köpfe?

Sie sind doch selber Unternehmerin, wie Sie schreiben. Ich gehe davon aus, dass Sie ihre Mitarbeiter anständig entlöhnen, jeden nach seinen Fähigkeiten und seinem Einsatz.

Vorgaben für Mindestlöhne gibt es bereits. Mir mögen Sie das nicht abnehmen, vielleicht sind die glaubwürdiger?
http://unia.ch/Branchen-GAV.370.0.html?&L=10

Über Auslagerungen mag ich jetzt nichts schreiben, da Sie mir das ohnehin nicht glauben wollen. Wussten Sie übrigens, dass für Bayer ausgeliehene Mitarbeiter dreischichtig die Medikamente abfüllen? Okay, Bayer ist in Deutschland, wir sind hier in der Schweiz.

An keinschaf: Ich habe Ihren Beitrag noch lesen können, aber nicht mehr beantworten. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf. ;)
Leider doch, Heidi
Weswegen und mit welchem Recht nehmen Sie an, dass die untersten Löhne dermassen angehoben werden, dass alles teurer werden wird. So können Sie mich nie und nimmer überzeugen. Die Rechnungen der mathematikbegabten Jusos geht so: Die oberen Löhne runter, die unteren herauf und am Ende bleiben die Produktionskosten die gleichen. Nur das Geld ist gleichmässiger verteilt und wird nicht irgendwo gebunkert oder ins Ausland verfrachten, wo es niemandem etwas bringt. Steigt die Nachfrage im Lande, ist das wiederum gut für die Wirtschaft. Usw.
Sie rechnen einfach und setzen Zahlen, die Sie sich aus dem Hut zaubern, mein Mädchen. Haben Sie schon einmal versucht, auszurechnen, was man alleine mit 200 Milliarden anstellen könnte, welche die UBS direkt und indirekt (über die Aktien) in den Sand gesetzt hat? Wenn Sie wollen, dass das so weitergeht, dann bitte, aber kommen Sie mir bitte nicht mit solchen Zauberzahlen!
Schoppenhauer hat einmal gesagt, mit der Gier sie es wie mit dem Salzwasser, je mehr man davon trinkt, umso durstiger wird man. Bitte liebe Heidi, ich habe genug von leeren, mit nichts zu beweisenden Behauptungen und ich will auch nicht rechthaberisch sein, aber ihre Zahlen und Ihre Anspielen auf die Jusos und ich, kann ich auch nichts anfangen. Bleiben Sie gesund und munter aber fair.
Handelskrieg?
Im Krieg verlieren Menschen ihr Hab und Gut, da werden Menschen zu Tiere, da herrschen Hunger und Elend, da weiss niemand mehr, wo er nachts schlafen kann, wo er sein Haupt hinlegen kann, da werden Kinder und Frauen vergewaltigt, da werden Menschen verstümmelt, Kinder verlieren Beine und Arme, da verbrennen die Menschen, werden auf die bestialischste Weise getötet, und Sie nennen den Welthandel, ja, der zugegebener Massen auch manchmal ziemlich hart und unfair und rücksichtslos ist, Krieg.
Krieg, Midas, tötet die Menschen, vom Handel, Midas, leben die Menschen.
Es gibt keinen Handelskrieg allerhöchsten einen harten Wettbewerb!!
Auch dies wiederum ein Beispiel für Ihr pubertäres, wichtigtuerisches Geschwätz.
Leider nicht, Kassandra
Diese Rechnung geht nicht auf. Sie und die Jusos haben was Wesentliches vergessen.

Mal angenommen, die tiefsten Löhne werden dermassen angehoben, dass sich der alleroberste Chef mit seinem Gehalt zufrieden zurücklehnen kann. Entlassungen klammere ich jetzt mal aus.

Meine Rechnung: Das hergestellte Produkt wird dermassen teuer, dass sich die Arbeiter noch viel weniger als vorher leisten können. Auch Grossfirmen, und um die geht es hier hauptsächlich, kalkulieren ihre Kosten sorgfältig. Um KMU geht es hier nicht, da verdient ohnehin kein Chef das 12-fache des am schlechtesten bezahlten Mitarbeiters.

Variante: Löhne werden gesenkt, da der Mitarbeiter mehr verdient als einen Zwölftel des Chefs. Wer das nicht in Kauf nehmen will, wird entlassen und ein kostengünstigerer Mitarbeiter eingestellt.

Die dritte Möglichkeit ist, dass die Arbeiten ausgelagert werden. Das haben Ihnen bereits Midas und jorian geschrieben und ich mag da jetzt nicht noch einmal nachdoppeln. Das habe ich schon erfolglos dem thomy zu erklären versucht.

Ich sehe bei Annahme dieser für mich sinnlosen Initiative mehr Arbeitslose und mehr Working Poor für die Zukunft.

Noch was: Ich weiss nicht, was andernorts üblich ist, aber die meisten Branchen unterstehen einem GAV. Dort werden von Arbeitgeberseite in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften die Mindestlöhne festgelegt und wer sich nicht daran hält, wird verwarnt und gebüsst. Ausserdem hat er die zu wenig entrichteten Löhne nachzuzahlen.

Mal angenommen, ich habe heute eine Initiative gestartet. Ich fordere, dass Einbrechen nur noch werktags von 08.00 bis 17.00 Uhr nach vorheriger schriftlicher oder telefonischer Anmeldung mindestens 24 Stunden vor dem Einsatz arbeiten dürfen.

Was halten Sie davon? Ich auch nichts. Die ehrlichen Bürger brechen nicht ein und die Gauner scheren sich keinen Deut um diese neue Weisung.
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein, da meldet sich dieser ...
... unsägliche kubra wieder einmal hier! Und das noch, angeblich, von Hawaii aus, wo man ja wirklich Hilfe benötigt - z.B. wie diejenige vom Wassersucher persönlich! Wenn das nur gut geht ...

Ich wollte Ihnen, kubra, eigentlich seriös anworten. Aber jetzt habe ich versucht, sie zu lesen - Leider sind Sie immer noch der gleiche Wirrkopf, wie eh und je ...

Lassen Sie's doch sein und bleiben Sie doch bei Ihrer Arbeit, jetzt dort auf Hawaii - oder, doch, erzählen Sie uns doch, was Sie dort tun!
Ich erwarte keine Entschuldigung
Sollten Sie mich noch einmal als Kommunisten bezeichnen, und mir die Hammer- und Sichel-Fahne umhängen, Midas, werde ich Sie auch verklagen, haben wir uns verstanden?

Bitte geben Sie dazu Ihre genaue Adresse an, damit ich Anzeige erstatten kann :-)

Eine Zensur und Löschung von unliebsamen Gedanken hingegen käme mir niemals in den Sinn, ich stehe für absolute Freiheit der Meinung und behaupte dies nicht nur, wie der Midas es leider tut.
Zitat aus dem Beitrag von Midas: "Dann sind die Sozis unter sich, wenn auch verarmt. Dieses Idiotenexperiment…." Ende Zitat
Zensur, Gedankenterror und Menschen in Gruppen zusammenzufassen und sie als Idioten zu bezeichnen sind nun einmal ein Beleidigungen und ist ein Zeichen extremen Gedankengutes (nicht nur aus dieser aber dort am extremsten!) aus der faschistischen Ecke.

Und es sind Beleidigungen von Menschen, die versuchen, das Beste für unser Land zu tun. Sie unternehmen ja nichts, Sie meckern nur, bis heute haben z. B. Sie gar nichts zur Situation gesagt, dass Reiche immer reicher werden und die Armut ständig zunimmt.
Sie beklagen die Jugendarbeitslosigkeit, übersehen aber die Ursache dafür, Raffgier und ungehemmte Bauwut (Spanien) wütete, und der wilde, ungehemmte Kapitalismus hebelte sich selbst aus, oder in Griechenland, wo bis heute die reichen Reeder noch keine Steuern zahlen. Was würde sich denn da ändern, wenn diese das Land verliessen? Es käme sogar besser, wenn sie gingen.

Wer von Ungerechtigkeit redet, muss auch etwas dagegen tun, sonst sind das nichts als leere Reden! Sie aber diffamieren die Tätigen! Und durch Ihr Nichtstun, lassen Sie die Dinge einfach laufen. Meckern ist wohl einfacher?

Wer austeilt, muss auch einstecken können Midas! Aber bei Ihnen haben Anstandsregeln nur dann einen Wert, wenn sie von den Anderen eingehalten werden.

Sich gegenseitig des Kommunismus oder des Faschismus zu bezeichnen, finde ich das aller, aller Letzte, deswegen biete ich Ihnen hiermit an: Fangen Sie nicht mehr damit an, hören Sie mit Ihren verallgemeinernden Kraftmeiereien auf, bezeichnen Sie Menschen mit anderer Meinung niemals mehr abschätzend als Sozis oder Kommunisten, bekämpfen wir uns mit Meinungen und nicht mit Diffamierungen!

Für mich wäre nun diese leidige Diskussion hier zu Ende, aber rechnen Sie nicht damit, dass ich sie verschonen werde, wenn sie wiederum so pubertär-kraftmeierisch und auftreten und Meinungen anderer als sozialistisch, kommunistisch, faschistisch, Idiotisch und anderen, immer falschen Allgemeinplätzen belegen.

"Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire!"
Vollkommen richtig gesehen, thomy!
Wenn man die Schweiz kennt und liebt, dann sollte man nämlich auch wissen, dass (Geld-) Fürsten und Mächtige sogn. Geld-) Adlige nicht im Sinne des Volkes sind und auch nie waren. Die Geldfürsten sind nichts anderes, als die Mächtigen die man in der Vergangenheit Adlige nannte und sie benehmen sich auch so. Zusammengefasst könnte man auch sagen, die Verehrer und Anbeter dieser Leute sind die modernen Anhänger der Monarchie, oder Aristokratie, heute halt des Geldadels.
Allzu grosse Unterschiede zwischen Arm und Reich hatten wir Schweizer noch nie gerne, das Wissen darum geht aber in der allumfassenden und langsam alles beherrschenden und verzehrenden Gier leider verloren. Reichtum, der durch Arbeit erworben wurde, kann ich akzeptieren, (Wenn man überhaupt durch ehrliche Arbeit reich werden kann) wenn er dem Gemeinwohl dient, Reichtum, der nur noch an der Börse spekuliert und den Reichen immer noch reicher macht und sonst nichts zum Gemeinwohl beiträgt, Reichtum der lediglich ererbt wurde, und steuerfrei auf den Caymans herumliegt und niemandem ausser dem Besitzer dient, ist zu nichts nutze und ist Diebstahl am Volk. Exzessive Löhne und Boni sind Diebstahl an den unteren Chargen, ganz einfach deswegen, weil dort nämlich der Mehrwert entsteht, ohne die Kleinen ist der Grosse gar nichts. Geld muss arbeiten, nur dann ist es nützlich.
Das weiss ich aber auch, vollkommene Gerechtigkeit gibt es nie auf dieser Welt, ein bisschen aber schon, drum lasst uns die Schweiz ein bisschen gerechter machen, nehmen wir die 1:12 initiative an. Für Glencore finden wir dann schon eine Lösung. Es wäre blöde, wenn wir jede Firma über den gleichen Leisten ziehen würden, dafür sind wir Schweizer auch schon seit ewig bekannt gewesen, nämlich dass wir tolerant und flexibel sind.
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