Gewerkschaften fordern Franken-Abwertung

Bern - Angesichts des starken Frankens haben die Gewerkschaften am Dienstag in Bern vor einer Rezession in der Schweiz gewarnt. Sie fordern einen festen Euro-Wechselkurs von mindestens 1.40 Franken, um damit die Löhne und Arbeitsplätze besser zu schützen.
Das Problem des starken Frankens müsse von der Politik angegangen werden. Die Arbeitgeber könnten es nicht auf dem Buckel der Arbeitnehmer lösen, sagte Rechsteiner.
Laut dem SGB ist der Franken derzeit mit mehr als 20 Prozent überbewertet. Das führe zu einem Rückgang der Warenexporte und der Logiernächtezahlen ausländischer Gäste. Auch Pensionskassen dürften laut Gewerkschaftsangaben rund 20 bis 30 Mrd. Franken Buchverluste erlitten haben.
Finger weg von Arbeitnehmern
Löhne und Arbeitsplätze in der Schweiz seien damit gegenüber dem EU-Markt nicht mehr genügend geschützt. «Die flankierenden Massnahmen der bilateralen Verträge sind zu wenig scharf», sagte Rechsteiner.
Massnahmen wie Arbeitszeiterhöhung oder die Koppelung der Löhne an den Eurokurs machten das Arbeitsklima kaputt und brächten wirtschaftlich nicht viel, sagte Lampart. Dem SGB seien fast 100 Unternehmen bekannt, die solche Massnahmen angeordnet hätten. Dazu komme eine hohe Dunkelziffer. Die Gewerkschaften würden mit Klagen und Streiks gegen diese Firmen vorgehen.
Die Lage der Schweizer Unternehmen verschlechtern würde zudem, dass viele Firmen ihre Ware im Ausland bezögen und ausländische Arbeiter für Aufträge in der Schweiz einsetzten. Damit könnten derzeit hohe Gewinne gemacht werden.
«Kontrolloffensive» gefordert
Im Kampf gegen Lohndumping fordern die Gewerkschaften eine neue «Kontrolloffensive», die zusätzlich zu den bisherigen Kontrollen der Arbeitsbedingungen schwergewichtig die Neueinstellungen betrifft.
Wenn nötig müssten diese Kontrollen über einen Sonderkredit finanziert werden. «Es kann nicht sein, dass der Bund die Kredite für die Kontrollen aus Spargründen plafondiert, wie dies geschehen ist», kritisierte Renzo Ambrosetti, Co-Präsident der Gewerkschaft Unia.
(dyn/sda)
Sie geben ansonsten übrigens auch ein sehr interessantes psychologisches Profil von sich wieder.
Denn wie man Sozialdemokraten und Kommunisten, Velos und Sturmgewehre, Islamisten und Moslems, Juden und Israel usw, nicht unterscheiden kann, wenn man nicht sieht, dass in der ganzen Welt die Konservativen Absahner und Steuerflüchtlinge die Finanz- und Wirtschaftskrise verursacht haben, deutet schon auf Demenz hin, oder Roland?
Schauen wir doch nur kurz auf Griechenland, da haben die Reichen so ungefähr 200 Milliarden Euro allein auf Schweizer Konten gebracht, alles schön an der Steuer vorbei - was die noch alles in Signapur und sonst wo haben, lassen wir mal beiseite - das wunderschöne Land mit seinen fleissigen Menschen geht vor die Hunde und wäre alleine durch das gestohlene Geld, das auf Schweizer Konten liegt, gerettet.
Da schwaflet Kubra was von Sozialdemokraten, die es auch nicht könnten: Woher will er/sie das denn wissen? Die deutschen Sozialdemokraten haben jedenfalls verhindert, dass die deutschen Soldaten mit in den Irak maschierten, denn wäre es so gekommen, hätten die Deutschen auch kein Geld mehr für die übrigen Europäer und darunter würden nicht nur wir Schweizer leiden. Also die/der Kubra schwätzt einen Haufen elenden Bullshit zusammen, egal, ob masc. oder fem., es handelt sich eine(n) Dummschwätzer(in), der/die sich jetzt mit Latein noch ein Mäntelchen von Bildung umhängt, weil er/sie gemerkt hat, das seine Argumente nichts als Sch... sind. Wenn man nur nach Brasilien oder Polen schaut, dann sieht man, was sozialdemokratischen Regierungen fertig bringen können. Aber Kubra schwadriniert munter drauf los, genau so wie meine Tante mit 91 Jahren.
Wir hatten drei deutsche SP Kanzler wurde da eine Zentralwirtschaft a la DDR auch nur andiskutiert? Hat nicht hat der Helmut Schmitd nicht zusammen mit den USA mitgehlfen, die UDSSR in die Knie zu zwingen mit seinen Nachrüstprogrammen?
Sind nicht tausende Sozialdemokraten in kommunistischen Gefängnissen gestorben, psychisch und physisch gefoltert worden? Die werden von Ihnen nicht beleidigt? Glaube ich nicht, Sie haben ja mildernde Umstände!
Sie haben hat die Geschichte völlig verschlafen gutes dummes Mädchen, und wollen Ihren Fehlbestand mit Latein ein wenig mit Firn überziehen, damit man es nicht so merkt. Schlafen Sie weiter, gutes Mädchen, Sie nimmt so wie so niemand mehr ernst.
ÜBRIGENS, die Massnahmen zur angeblichen "Rettung" von Griechenland, die basieren auf - meine ich - rein ökonomischen Interessen! Ich denke, dass die Geldgeber, also so genannt "reichen" Länder, resp. die Banken, sich nur daran orienteren, was wohl am Schluss einer solchen Übung heraus springt. Die sind NUR am möglichen Gewinn interessiert.
Bei Griechenland, da wird wohl noch sehr lange kein Gewinn herausschauen - ABER, wenn Griechenland hops geht, dann VERLIEREN "wir", also alle, die diesem Land Obligationen oder Anleihen oder ... gegeben hatten, alles und sehen nie wieder etwas von diesem Geld!
Ich konnt mich überwinden und habe schon lange auf sFr umgestellt - und verliere deshalb auch keines. Ausser die "Schweiz" würde auch "hops" gehen! Zum Glück haben wir bei uns noch Leute, die nicht nur "UBS" denken können und einer Dreibuchstabenpartei schmeicheln ...
Man kann kann also auch sagen, wenn niemand innerhalb der EU Geld verlieren würde, wenn Griechenland zahlungsunfähig werden würde, dann würde auch die EU wohl keinen Wank tun und die Hellenen müssten sich selbst helfen!
Also, kubra, auch hier sollten Sie Ihre Phrasen mal sparen, diese so genannte Hilfe ist keine sozialer Akt - oder von den Sozis so gewollt und geplant, usw. - sondern ganz einfach eine finanzielle Angelegenheit, die am Besten - hier, weil verkorkst ... - durch die bisherigen Geldgeber geregelt werden muss! ... und so wird es auch kommen! Ich denke die SVP ... pardon, die UBS wird da noch gehörig nachdenken müssen ... grins
So kann ich mit Leuten wie Ihnen nicht reden .... Rauschen Sie weiter und versuchen Sie auch weiterhin heruszufinden, was denn wohl Empathie bedeuten könnte - Was man nicht ist, das kann man halt einfach nicht ... begreifen.
Die EU bastelt ja am Schuldendeckungsschirm.
Tonangebend sind dabei seit Jahrzehnten Sozialisten.
Der Rettungsschirm sieht vor, dass hochverschuldete Länder Geld sprechen, dass fällig und zahlbar wäre im Falle eines Falles.
Die gesprochenen Gelder, die nie eingezahlt wurden, werden als Pfand hinterlegt, um darauf Schulden zu machen. Das aufgenommenen Geld soll dazu dienen, die Pfandgeber finanziell am Leben zu erhalten.
Haben Sie bisher mitgedacht, thomine?
Schuldenländer machen Schulden, damit sie Schulden machen können.
Von Sparen und zurückzahlen ist nie die Rede.
Die Sozis und Multikulit- wasauchimmerTräumer immer vorne weg.
Die Stämpfli fällt mir dazu ein.
Hier eine gute Beschreibung dessen, was passiert.
http://www.youtube.com/watch?v=5D0VhS8qXT0
"Oder die Scheisse, die sich überall dort zeigt und hinterlassen wird, wo liberale ... hahahahaha! ... die Regierungsmacht erlangen"
Ach thomy. Das würde ja heissen, dass die "Nicht-Liberalen" in der Regierung nie existiert hätten.
Nehmen wir das Beispiel Martin Schulz, der vor kurzem ein Steuerabkommen Schweiz - Griechenland anregte, damit noch was reintröpfelt auf's heisse Feuer EU - Bankrott.
Eine rote Socke sondergleichen.
Die Südeuropäischen Länder mussten vor dem EU Beitritt 18% Zins zahlen, damit ihnen jemand was lieh. Kaum in die EU aufgenommen, sank der Schuldzins auf 3%.
Alle griffen kräftig zu beim günstigen Geld, egal welcher Couleur.
Neid und Gier ist etwas, das nicht an politische Ideen gebunden ist.
Sehen Sie thomy. Sogar die SP Schweiz ist anfällig dafür, auf linkspopulistische Art und Weise diesen Neid- und Gierinstinkt aktiv zu wecken und ihn mit Inititaiven zu bedienen.
Wer denkt schon im Rausche des Neides darüber nach, dass er den Ast absägt, auf dem er sitzt.
Die SP sicher nicht. Dazu fehlt der Verstand und das Wissen um Wirtschaftskreisläufe. Statt zu denken, ist es ist einfacher, demjenigen nachzulaufen, der das Megafon (vulgo grosse Röhre) schwingt.
Und sich von den niederen Trieben lenken zu lassen. Emphatisch ist das allerdings nicht.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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