Fmi: fiducia dal G7 fondamenta economia restano solide

publiziert: Samstag, 28. Apr 2001 / 20:30 Uhr

Washington - Gli europei respingono le richieste americane di tagliare subito i tassi, mentre dal vertice del G7 arriva una messaggio di fiducia. Le fondamenta dell'economia mondiale restano solide e all'orizzonte non c'è la recessione. Il problema ora è come superare la fase di rallentamento.

Il vertice del G7, che si è riunito oggi a Washington in margine agli incontri di primavera del Fondo Monetario Internazionale, è stata la prima occasione per i ministri delle Finanze dei Sette Grandi e per i loro Governatori delle banche centrali per discutere della situazione dell'economia mondiale dopo l'allarme lanciato giovedì dall'Fmi con il forte ribasso delle previsioni di crescita contenute nel World Economic Outlook.

Il vertice è anche la sede per un confronto tra europei e americani, i primi scettici sul pessimismo dimostrato dai tecnici dell'Fmi, i secondi che cominciano a vedere quelli che potrebbero essere i primi segni di un'inversione di rotta dopo la frenata dei mesi scorsi e che chiedono ai loro partner di fare di più.

Il dibattito del vertice ruota intorno alla situazione americana e al dato inatteso della crescita del pil del 2% nel primo trimestre dell'anno, molto di più di quanto ci si attendesse e in apparente contraddizione con le previsioni a tinte fosche dell'Fmi, che assegnano agli Usa quest'anno un'espansione del prodotto dell'1,5%, con il rischio che possa ridursi ulteriormente a poco sopra lo zero.

Il segretario al Tesoro Paul O'Neill esprime una visione positiva della situazione americana, meno preoccupante di qualche tempo fa, con i fondamentali e il potenziale di crescita ancora forti. L'attenzione ora è puntata sui prossimi dati sulla produttività e sui consumi, per cercare indicazioni che possano confermare la tendenza positiva venuta dalla crescita del pil.

Il compito di analizzare quell'inatteso e positivo più 2% tocca al governatore della Fed Alan Greenspan, indicato come uno dei suoi artefici grazie alla decisione con cui ha tagliato quattro volte i tassi da gennaio. La posizione della Bce e la scelta di non seguire la Fed sulla strada del taglio dei tassi - chiesta più o meno esplicitamente nei giorni scorsi da O'Neill e dal Fondo - è stata spiegata agli americani dal presidente Wim Duisenberg, illustrando un'analisi fondata su una crescita che resta robusta, anche se meno dei mesi scorsi, e una coda di inflazione ancora attiva.

Non c'è stata nessuna richiesta esplicita, ovviamente, e il discorso è facilitato dal fatto che quest'anno Eurolandia crescerà più degli Usa, il 2,4% contro l'1,5% secondo l'Fmi, e questa posizione trova concordi i ministri finanziari europei, che rivendicano anche l'indipendenza della banca centrale, oltre a condividere le grandi linee della sua analisi.

(kil/sda)

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