Finanzkrise: Zürich rutscht deutlich in die roten Zahlen

publiziert: Dienstag, 30. Sep 2008 / 11:33 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 30. Sep 2008 / 13:08 Uhr

Zürich - In Zürich ist die lange Serie von finanziellen Überschüssen vorbei: Wegen der Finanzkrise wird für das nächste Jahr beim Budget mit einem Defizit von 196,7 Millionen Franken gerechnet. Grund ist der massive Steuerrückgang bei den Banken.

Zürich nimmt weniger Steuern ein.
Zürich nimmt weniger Steuern ein.
Bei den Steuererträgen der juristischen Personen (Unternehmen) wird für 2009 bei gleich bleibendem Steuerfuss ein Rückgang von 259 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr prognostiziert. Der Voranschlag erwartet einen Gesamtertrag von 7,715 Milliarden Franken bei Gesamtausgaben von 7,912 Milliarden.

Schon 2008 happiger Einbruch

Bereits bei den Finanzen für 2008 hinterlässt die Bankenkrise tiefe Spuren: Statt des vor einem Jahr (Budget 07) prognostizierten Überschusses von 59 Millionen Franken wird jetzt von einem Defizit von 190 Millionen ausgegangen. Grund ist ebenfalls der massive Steuerrückgang (minus 310 Millionen).

Damit rechnet die grösste Schweizer Stadt erstmals seit 1999 wieder mit Defiziten. Das solide Finanzpolster (Eigenkapital) von gegenwärtig rund 952 Millionen Franken dürfte sich wegen der auch über 2009 hinausgehenden Defizite mehr als halbieren, wie Finanzvorstand Martin Vollenwyder am Dienstag vor den Medien sagte.

Kein Grund zur Panik

Gerade wegen dieser Reserven gebe es aber trotz der «miserablen» Budgetaussichten kein Grund zur Panik. Die Stadt sei gewappnet für zwei bis drei schlechte Jahre. Sollten sich aber die Steuern bis 2011 nicht deutlich erholen, arbeite der Stadtrat bereits jetzt an Sparstrategien. Und sicher vom Tisch seien angesichts der gegenwärtigen Lage Steuersenkungen.

Vollenwyder hatte wegen der Bankenkrise bereits Anfang September eine Gewinnwarnung zu den städtischen Finanzen abgegeben: Demnach rechnet er für die nächsten drei Jahre mit Steuerausfällen von insgesamt 600 Millionen Franken.

Das führe bis 2010 zu kumulierten Defiziten von bis zu 500 Millionen Franken. An jener Prognose habe sich trotz Verschärfung der Finanzkrise bisher nichts geändert.

Gegen Sparwut

Gerade in dieser Lage wäre es laut Vollenwyder falsch, die Investitionen zurückzufahren. Diese sollen 2009 mit netto knapp 952 Millionen auf dem hohen Vorjahresniveau bleiben. Allerdings dürfte der Selbstfinanzierungsgrad (Verhältnis von Selbstfinanzierung zu Nettoninvestitionen) wegen der schlechteren Finanzlage von 66,5 auf gut 50 Prozent zurückgehen.

(fest/sda)

Stimmt nicht so ganz
Herr Blocher war immerhin ziemlich lange im VR der UBS! Er könnte sich doch wenigstens jetzt einmal zu der Lage äussern! Er hält sich selbst im Gespräch, denn jetzt will er nochmals in den BR. Aber Sie haben ja recht, ich sollte diesen Namen wirklich nie mehr nennen, er hat es nicht verdient!
Aber wegen der Krise,( an anderer Stelle habe ich es bereits schon einmal geschrieben) die konservative Regierung des USA hat mit aller Macht die beiden mit Abstand grössten Hypothekarinstitute der USA, Fannie Mae and Freddie Mac, geradezu unter Druck gesetzt, jeden Hauskredit zu genehmigen, weil man sich zum Ziel setzte, dass jeder Amerikaner ein eigenes Haus besitzen solle. Zufriede Bürger wählen eher konservativ, das alles hat einen politischen Hintergrund. (Das war vor vielen Jahren in Deutschland genau so, die CDU förderte mit staatlichen Zuschüssen das Bausparen! Das war auch politisch gewollt.) Dort fing (mit Fannie Mae and Freddie Mac) das Unglück an! Es ist nicht nur eine Krise der Manager, es ist auch eine Krise der konservativen Politik. Und jetzt sollen die US-Bürger über die Steuernzur Kasse gebeten werden, wenn das kei Solizalismus reinsten Wassers ist, dann weiss ich wirklich nicht mehr, was der Begriff bedeutet. Dabei kostet der Irak-Krieg jedes Jahr ca. 360 Milliarden! Man könnte das Geld hier ganz einsparen.
Dann wählen Sie doch die Grünen ... ob ...
... liberal grün oder "normal" grün, scheint mir (im Moment zumindest) nicht so wichtig.

"C"-Parteiengänger oder "C"-Anliegen, die werde ich in Zukunft auch vermehrt auf ihren sachlichen Gehalt hin (noch) besser prüfen ... Weil: Das "C" ist letztlich gleichbedeutend mit "S", sozial ... Wenn schon religiöse Werte vertreten werden sollen, dann bitte auf ehrliche Art! So, wie dies die "C"-Parteien tun, so ist es nicht ehrlich oder wahr.

FDP, das ist die reine (!) wirtschaftsorientierte Partei. Da haben Minderheitenbedürfnisse, wie zum Beispiel die AHV-Prämienbedürfnisse (Kleinverdiener sind die Lackierten!) oder auch zum Beispiel staatliche Tages-Kindergärten gar keinen Raum. Ausser, wenn sie privat finanziert werden, weil FDP-Leute meistens auch zu den Gutverdienenden gehören !

SVP? Wenn Sie Leute wählen wollen, die immer noch der SVP, der immer noch Zürcher-Linie die Stange halten, dann wissen Sie ja unterdessen, welche Art miteinander zu reden "normal" ist ...! Lieben Sie Mobbing? Wenn Ja, dann wählen Sie SVP - Beispiel Mobbing gegen in Ungnade gefallene "Kollegen"!

Vielleicht gibt es noch andere. Aber hier ist mir nun mein Nachtessen lieber!
Die Problematik SP
Nicht die Bankenkrise, die wurde von Managern hervorgerufen, von denen wahrscheinlich kaum einer in der Politik ist. Diese Leute interessieren sich höchstens für den Staat, wenn sie selber davon profitieren können (Ospel war einer dieser Leute, ein Egoist grössten Ausmasses). Ich bin kein Liebhaber von Blocher und er kommt sicher aus diesen Kreisen. Aber er war für mich immerhin immer einer, der sich selber hochgearbeitet hat. Ospel ist für mich ein Mensch, den der Staat enteignen sollte, wenn die UBS je Geld vom Staat braucht, da das ganze Debakel ausschliesslich in seiner Zeit entstand. Wieso der sein Geld nicht zurückzahlen muss, ist mir ein Rätsel.

Die SP auf der andern Seite wird im Moment an der Spitze von Intellektuellen angeführt. Leute, die nur über Theorien erzählen, ohne je geschaut zu haben, wie die Realität aussieht. Die Führung der SP lebt mir zu fest in ihrem Schloss, in dem es gut aussieht, ohne nach draussen zu schauen.

Ich werde mit Sicherheit nie mehr SVP wählen. Diese Partei hat für mich jegliche Glaubwürdigkeit mit diesem Personenkult und der Armeeabstimmung verloren. Aber sind wir ehrlich: der Personenkult wird ja von der Gegenseite immer wieder hervorgeholt: jedes politische Geschehen wird entweder von der SVP oder dann von deren Gegner um die Person Blocher diskutiert. Das ist doch nur lächerlich. (Schauen Sie sich nur einmal in diesem Forum um, wie oft in den Kommentaren der unbeliebte Name erscheint). Auch Sie gehen in Ihrer Antwort sofort wieder auf diese Person zu, obwohl CB hier völlig irrelevant war.
Auf das kleinere Übel
Also der grösste Versager war doch Ospel, und den kann man ja nicht gerade als Linken bezeichnen. Und ein Freund Blochers ist er ja auch noch. Also die beiden sind sicher nicht in der SP, haben sie doch nur Hohn und Spott für diese übrig. Dass uns die SP diese Krise eingebrockt haben soll, ist wirklich ein bisschen weit her geholt. Die FDP sitzt in fast jedem Verwaltungsrat und hat bereits genügend Schlamassel angerichtet (swissair). Also diese Seite (SVP und FDP) kommt einmal gar nicht mehr in Frage. Unter den anderen ist ein Entscheid wirklich nicht leicht!
Und auf wen bezieht sich das?
Und bei wem soll ich denn das Kreuzchen machen? Bei der SP, welche von Wählern aus genau diesen Bankenkreisen gefördert wird? Die Zeiten als die SP die Arbeiterschaft repräsentierte ist seit Jahren vorbei. Dort sind jetzt genau die Leute, die uns das eingebrockt haben, die es sich leisten können, pseudo-ökologisch und sozial daherzureden, ohne auch nur je sozial gewesen zu sein.

Soll ich die Grünen wählen, die alles tun, damit der zweite Sektor aus der Schweiz verschwindet und wir noch abhängiger vom dritten Sektor und damit auch von den Banken werden?

Die SVP, die entweder Kindergarten spielt oder für Subventionen einsteht, die man vor 30 Jahren hätte abschaffen sollen?

Die FDP, welche immer noch keine klare Linie hat, auch wenn sie sich langsam aufrappelt?

Die CVP, bei welcher mich alleine das C im Namen stört und die sich immer mal wieder gerade mal populistisch dahin wendet, wo es attraktiv ist?

Oder Gewerkschaften unterstützen, die unflexible Arbeitsverträge verlangen bei Firmen, die ebenfalls aus dem zweiten Sektor kommen, obwohl alle zuschauen, wie die Arbeitsplätze aus diesem Sektor sich mehr und mehr nach China verabschieden, weil wir zu teuer sind? Das Argument "Qualität" zieht halt nicht immer, auch wenn die Schweiz Vorteile durchaus zu bieten hätte.

Nicht immer einfach, von einem Event gleich Rückschlüsse auf alles zu schliessen. Hätte der Staat in der Zeit gespart, in der er hätte sparen müssen (Hochkonjunktur, Geld auf die Seite legen für die Rezession), dann würden wir jetzt diese Diskussion vielleicht gar nicht führen. Aber man investiert halt lieber als das man da spart... ist gut für die nächsten Wahlen, wenn man sagen kann, man habe investiert.
War nicht Chr.B. selbst im Verwaltungsrat der UBS ...
... und ein Busenfreund des jahrelang bewunderten Superbankers Ospel ? Im Kielwasser solcher Leute fahrende Politiker sollten wir nun wirklich nicht mehr an die politischen Schalthebel wählen!!

Suchen Sie selbst einmal in Ihrem "Bekanntenkreis" nach solchen Typen ... Sie werden erstaunt sein, was sich da zusammen findet.

Also, bis zu den nächsten Abstimmungen und Wahlen dann ! -(;-))
Na, was hatte ich
da für wirkliche saudumme Diskussionen, als ich behauptete, dass die UBS und andere Finanzkrisen nicht so einfach am Steuerzahler vorbei gehen würden. Wo sind jetzt alle diese Besserwisser?
Es dürfte jetzt auch dem Dümmsten klar geworden sein, dass Milliardenverluste der Banken sich auf des Bürgers Portemonnaie auswirken wird. Es wird noch schlimmer kommen, aber dann denkt daran, wer euch das eingebrockt hat! Wählt nicht die gleichen Abstauber und deren Freunde wieder, sondern denkt für einmal etwas länger nach, bevor ihr das Kreuzchen macht! Nicht die Grossmäuler haben die Schweiz geschaffen sondern der ehrliche Chrampfer! Die Grossmäuler reitet sie in den Ruin!
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