FMI vuole dialogare maggiormente con i paesi colpiti da una crisi secondo presidente BNS

publiziert: Freitag, 27. Apr 2001 / 14:50 Uhr

Zurigo - Nella riunione primaverile del Fondo monetario internazionale (FMI), in programma nel finesettimana a Washington, sarà possibile definire meglio le conseguenze che il rallentamento congiunturale negli Stati Uniti avrà sulla crescita mondiale, ha indicato Jena-Pierre Roth, presidente del direttorio della Banca nazionale svizzera (BNS).

L'FMI cercherà inoltre di perfezionare la sua nuova politica mirante ad implicare maggiormente i governi e l'economia privata in caso di crisi finanziarie.

Il ruolo dell'FMI rimane quello di assicurare la stabilità finanziaria mondiale, ha detto Roth all'ats. Secondo il presidente del direttorio della BNS, «il pubblico non è sempre molto razionale nella sua critica alla globalizzazione. Apprezza l'offerta di ogni sorta di prodotti a buon mercato, senza vedere che ciò è proprio dovuto alla liberalizzazione degli scambi».

Preso di mira dai contestatori della globalizzazione come anche la WTO (Organizzazione mondiale del commercio), «l'FMI evolve». È diventato meno intervenzionista e oggi assiste i paesi che presentano richieste di aiuto appoggiandosi sulla volontà politica dei governi. La nuova filosofia mira anche a una semplificazione delle procedure e a una collaborazione con i privati.

Quanto alla situazione dell'economia mondiale, le incertezze non mancano. A cominciare dal rallentamento dell'economia americana. Continua inoltre la stagnazione di quella giapponese e dell'Unione europea il tasso d'inflazione si mantiene a livelli superiori agli obiettivi. Una situazione quest'ultima che impedisce alla Banca centrale europea di allentare la stretta monetaria, ha proseguito Roth.

Un fattore invece certo è che le banche centrali tengono sempre più d'occhio l'evoluzione dei mercati borsistici quale indicatore del clima economico generale. Anche se il fenomeno è caratteristico degli USA, paese un cui la cultura dell'azionariato è molto più sviluppata, ha rilevato Roth.

Secondo il presidente del direttorio della BNS, l'irruzione delle borse nella vita delle banche centrali evidenzia la dimensione psicologica della politica monetaria. I mercati sono rivelatori delle anticipazioni economiche. Se l'incertezza cresce, può essere opportuno dare un segnale. Tale atteggiamento tende ad incitare gli attori della borsa a modificare i propri elementi di valutazione, ha continuato Roth.

D'altro canto Roth ha tracciato un bilancio molto positivo dell'adesione nel 1992 della Svizzera all'FMI e alla Banca mondiale: il paese ha guadagnato in credibilità, partecipando al processo decisionale del sistema finanziario internazionale. In questo ambito Berna non si trova ai margini del «concerto internazionale» e può far sentire la sua voce. Inoltre, il fatto di essere a capo di un gruppo di voto ha permesso di fornire un aiuto tecnico. Anche se «ciò è più facile da dire che da fare», ha aggiunto Roth.

Con la caduta di Slobodan Milosevic e l'arrivo di Vojislav Kostunica, i contatti con le autorità jugoslave hanno registrato un rilancio negli ultimi mesi. Il gruppo di voto della Svizzera comprende la Polonia, la Jugoslavia, l'Azerbaigian, l'Uzbekistan, il Turkmenistan, il Tagikistan e il Kirghizistan.

(kil/sda)

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