Boutiquen Der Traum von der eigenen Boutique - für viele Modefans und Geschäftsenthusiasten eine reizvolle Vorstellung. Doch hinter dem glamourösen Bild von edlen Kleidern und zufriedenen Kunden steckt viel harte Arbeit und akribische Planung. Bevor die Kasse klingelt, gilt es, zahlreiche Punkte zu beachten, von der Geschäftsidee bis zur Finanzierung. mehr lesen
Interview mit Claudio Hintermann, CEO ABACUS Research AG
Erfolgreich Software entwickeln - Bei ABACUS ist seit 30 Jahren kreatives Denken angesagt
publiziert: Montag, 15. Jun 2015 / 10:00 Uhr / aktualisiert: Montag, 15. Jun 2015 / 20:32 Uhr
Claudio Hintermann hat nach seinem Wirtschaftsstudium an der Hochschule St. Gallen gemeinsam mit seinen Studienfreunden Eliano Ramelli und Thomas Köberl vor 30 Jahren die Softwarefirma ABACUS gegründet. Heute beschäftigt das Ostschweizer Unternehmen gruppenweit über 300 Mitarbeitende und ist im Bereich Standardgeschäftslösungen für KMU in der Schweiz die Nummer eins. Seit mehreren Jahren ist die Firma auch in Deutschland tätig.
Ein Gespräch mit dem CEO, Mitgründer und Chefstrategen der ABACUS Research Claudio Hintermann über die Hintergründe der in der Schweizer Software-Szene einzigartigen Erfolgsgeschichte.
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass in der IT-Branche ein Unternehmen seit 30 Jahre existiert. Wie sehen Sie das?
Claudio Hintermann: Unser Bestreben war und ist es immer, unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu bieten, sich in ihrem Aufgabenbereich optimal zu entfalten und somit das Beste aus sich herauszuholen, um letztlich stolz auf die eigene Arbeit sein zu können. Unsere Software ist nur mit Hilfe vieler Entwickler, Produktmanager und Supporter zu dem geworden, was sie heute ist. Mit jeder neuen Version haben sie die einzelnen Programme nicht nur funktional erweitert, sondern immer gleichzeitig auch substantiell verbessert und perfektioniert.
Wie die Geschichte lehrt, braucht eine Firma Visionen, um nicht nach ein paar Jahren wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Wie ist das mit ABACUS?
Gerade weil die IT eine so extrem schnelllebige Branche und deshalb einem ständigen Veränderungsprozess unterworfen ist, lohnt es sich zweifellos, immer über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, um Trends frühzeitig zu erkennen und zu antizipieren. Bei uns sind damit mehrere Personen beschäftigt. Sie tragen die Puzzlesteine aus der Branche und den gesetzlichen Vorgaben zusammen und holen zudem die Wünsche unserer Partner und Anwender ein. So hatte uns beispielsweise ein Vertriebspartner auf die Idee gebracht, unser ERP mit Funktionen zur kompletten Digitalisierung sämtlicher Geschäftsdokumente - von der Lieferantenrechnung bis zur Bilanz mit integrierten PDF-Originaldokumenten - zu ergänzen und somit ein produktiveres Arbeiten zu unterstützen. Die Version war unter dem Namen «Digital ERP» sehr erfolgreich.
An was arbeiten Sie und Ihre Entwickler zur Zeit?
Wir programmieren derzeit Apps für Smartphones unter iOS und Android. Diese können nicht nur im Zusammenhang mit unserer Business Software nützlich sein, sondern lassen sich von allen Besitzern eines intelligenten Handys unentgeltlich nutzen. Mit der App AbaClik können zum Beispiel Spesenbelege fotografiert und anschliessend geordnet werden. Einen Mehrnutzen lässt sich daraus ziehen, wenn eine Firma, die ABACUS Software einsetzt, bei den Spesenerfassungen in der Buchhaltung auf Papier verzichten will. In diesem Fall lassen sich solche Belege via Smartphone automatisch zur Weiterverarbeitung an die Buchhaltung schicken.
Ist damit Ihre Software mobil geworden?
Das ist sie schon seit einer geraumen Zeit. Für das iPad bieten wir bereits seit mehreren Jahren eine eigene Lösung an. Sie wird von unseren Anwendern zum Beispiel für die Leistungserfassung bei Serviceeinsätzen oder auf den Baustellen für die Tagesrapporterfassung eingesetzt. Ausserdem haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass sämtliche Auswertungsfunktionen der ABACUS Software sich auch auf einem Tablet-Rechner ganz nach dem Motto «you get what you need», auf Deutsch, «man bekommt, was man braucht», nutzen lassen.
Wenn Sie in die Zukunft schauen, wie soll ABACUS weitergeführt werden?
Wir haben im Jahr 2013 das Aktionariat unserer Firma auf langjährige Mitarbeitende ausgeweitet. Das bedeutet einen ersten Schritt, Verantwortung für das Unternehmen mit anderen, sprich erfahrenen Mitarbeitenden, zu teilen. Wir sind es unseren Anwendern und Vertriebspartnern schuldig, die zum Teil seit vielen Jahren auf unsere Software setzen, alles zu unternehmen, damit die Erfolgsgeschichte von ABACUS auch weiter fortgeschrieben wird.
An Herausforderungen dürfte es Ihnen somit nicht fehlen?
Die nächste steht sozusagen bereits vor der Tür: Für den nächsten Frühling ist der Baubeginn unseres zweiten Firmengebäudes geplant. Damit hoffen wir, endlich die von uns dringend benötigten Arbeitsplätze schaffen zu können. Mangels Platz waren wir bis jetzt dazu gezwungen, über 40 Mitarbeitende überbrückungsweise in der Nachbarschaft unterzubringen. Gleichzeitig wollen wir damit Raum für zusätzlich weitere 100 Arbeitsplätze schaffen.
Damit wird ABACUS nicht nur in der Standortgemeinde Wittenbach zu einem grossen Arbeitgeber.
In Wittenbach haben wir es diesbezüglich schon länger zur Nummer eins gebracht. Eigentlich war und ist es ja nicht unsere ursprüngliche Ambition gewesen, immer mehr zu wachsen. Aber «wer A sagt, muss auch B sagen». Bei unseren Anfängen waren die Ostschweiz und insbesondere St. Gallen in der Tat ein guter Boden, auf dem sich ein Start-up wie ABACUS optimal entwickeln konnte. Dankbar bin ich auch heute noch, dass wir damals gleich zu Anfang mehrere Aufträge von der Öffentlichen Hand erhalten haben. Dazu haben Auftraggeber wie beispielsweise mehrere Kantonsschulen oder das Kantonsforstamt gehört. Mit Hilfe unserer ersten Fibu-Software konnten diese ihre Buchhaltung führen und wir uns damit zumindest so lange über Wasser halten, bis auch grössere Unternehmen auf unsere Programme aufmerksam wurden.
Ging danach so richtig «die Post ab»?
Ja, das kann man so sagen. Nach der Öffentlichen Hand entdeckten mit der M-Informatic ein Tochterunternehmen der Migros und gleich anschliessend auch grosse Treuhandfirmen wie OBT, BDO, KPMG und die damals noch unter dem alten Namen Revisuisse firmierende PricewaterhouseCoopers unsere Produkte. Sie alle entschieden sich, ABACUS Software sowohl selber einzusetzen, als auch ihren Kunden anzubieten. Das hat uns den endgültigen Durchbruch gebracht und zu einer grossen und schnellen Verbreitung der ABACUS Software im KMU-Markt geführt. Ohne diesen Multiplikatoreffekt wären wir bei weitem nicht so erfolgreich geworden.
Für ABACUS und ihre Produkte spricht, dass diese Partner und Anwender der ersten Stunde auch nach 30 Jahren immer noch auf Ihre Programme setzen.
Darauf bin ich besonders stolz. Von den ersten fünfzig Kunden, die vor dreissig Jahren eine Fibu-Lizenz gekauft haben, setzt ein Drittel weiterhin die ABACUS Software ein - selbstredend in aktuellen Programmversionen. Diese Anwender haben uns von der allerersten Fibu-Version, die unter dem Betriebssystem DOS lief, über die Windows- bis zur heutigen Internet-Version begleitet und alle Update-Schritte dazwischen mitgemacht.
Dasselbe gilt auch für die meisten unserer heutigen Vertriebspartner, die nicht nur unsere Software ihren Kunden empfehlen und bei ihnen implementieren, sondern ebenfalls über all diese Jahre sämtliche unserer Entwicklungsschritte mitgemacht und damit stets top aktuell geblieben sind. Heute bieten alle unsere Treuhandpartner die ABACUS Software ihren Kunden zusätzlich als Mietversion aus der Cloud an. Es sind heute bereits über 6500 Schweizer KMU, welche die verschiedenste Programme von uns über das Internet bei ihren Treuhändern nutzen. Mit Zufriedenheit dürfen wird feststellen, dass es von Jahr zu Jahr immer mehr werden.
Wie wichtig ist für ABACUS der bisherige Vertriebskanal mit den Partnerfirmen noch, jetzt wo man ja direkt über das Internet die Software im Abo beziehen und mit ihr online arbeiten kann?
Ob die Software lokal installiert oder aus der Cloud via Internet bezogen wird, ist unerheblich. Denn Buchhaltung bleibt Buchhaltung. Geschäftsprozesse müssen mit geeigneten Instrumenten optimal unterstützt werden, seien diese in der Produktion, in der HR-Abteilung mit dem Bewerbermanagement oder dem Employee-Self-Service, bei der Projektplanung und -überwachung mit Zeitrapportierung oder im Bereich des immer wichtiger werdenden digitalen Dokumentenaustausches über E-Business-Plattformen. Dies alles richtig abzubilden und umzusetzen, benötigt ein umfassendes Branchen- und Prozess-Know-how, wie es nur unsere Vertriebs- und Implementierungspartner zu bieten in der Lage sind. Es gilt ihnen hier und jetzt unseren Dank auszusprechen, denn die vielen erfolgreichen Umsetzungen mit unserer Software sind vor allem ihren langjährigen Erfahrungen mit ERP-Projekten geschuldet. Unsere Vertriebspartner spielen eine ganz entscheidende Rolle, wenn es wie immer am Schluss eines jeden Projekts darum geht, den versprochenen und den somit einforderbaren Nutzen den Anwendern zu offerieren. Die beste Software nützt nichts, wenn ihr Anwender nicht in der Lage ist, sich ihre Vorteile zu Nutze zu machen.
Seit einiger Zeit wird die ABACUS Software auch in Deutschland angeboten. Wie läuft dieses Geschäft?
Wir sind nun bereits im sechsten Jahr in Deutschland aktiv und können heute mit Freude feststellen, dass wir es in der Branche der Planer, Ingenieure und Architekten bereits geschafft haben, uns einen guten Namen zu schaffen. Voraussetzung dafür war auch, wie in der Schweiz, die richtigen Leute am richtigen Ort zur Verfügung zu haben. So konnten wir mit Rainer Kaczmarczyk, dem ehemaligen Geschäftsführer von Compaq und Hewlett-Packard Schweiz, einen auch mit den deutschen Markteigenheiten erfahrenen IT-Profi für die Leitung unserer Münchner Niederlassung gewinnen. Mit der Eröffnung eines zweiten Büros in Hamburg beweist er gerade dieser Tage mit seinem bereits 20 Mitarbeitende zählenden Team, auf dem richtigen Weg zu sein. Das Deutschlandgeschäft dürfte zukünftig nicht nur umsatz- und ertragsmässig wichtig für die ganze ABACUS Gruppe werden. Es wird auch die Weiterentwicklung unserer Software, wie wir sie in der Schweiz anbieten, beeinflussen und in mehrfacher Hinsicht bereichern. Für den Deutschen Mark haben wir bereits mehrere Anpassungen vorgenommen, von denen längerfristig auch Schweizer Anwender profitieren werden. Ich denke da beispielsweise an den elektronischen Zahlungsverkehr, der sich derzeit gesamteuropäisch stark verändert und worin Deutschland eine Vorreiterrolle spielt. Dazu gehören auch vereinfachte, gemeinsame Buchungsprogramme wie sie von den Finanzabteilungen Deutscher Unternehmen gefordert sind.
Rückblickend betrachtet können Sie heutigen Jungunternehmern Tipps geben, wie auch sie erfolgreich sein können?
Patentrezepte gibt es nicht. Aber man sollte bei einer Firmengründung versuchen, die richtigen Leute, die richtigen Partner zu finden, die mit ihren Stärken die eigenen Schwächen kompensieren und gemeinsam ein starkes Team bilden können. Auch den Spass an der Arbeit sollte man nie aus den Augen lassen. Denn wenn man etwas mit Freude macht, macht man es besser. Meine grösste Motivation ist es auch nach 30 Jahre immer noch, die beste Business Software zu programmieren. Der Anspruch, damit auch viel Geld zu verdienen, war und ist für mich sekundär. Wenn man sich hohe Ziele steckt - die durchaus auch etwas «daneben» sein dürfen - und man dazu auch das nötige Quäntchen Glück hat, stellt sich der Erfolg fast von selber ein. Und mit steigendem Erfolg kommt auch das Geld, das man für die Weiterentwicklung seiner Idee braucht.
Aber reich müssen Sie ja nach 30 Jahren erfolgreichen Unternehmertums doch geworden sein?
Reich an Erfahrung, das bestimmt! Wir haben stets das, was wir erwirtschaftet haben, in den weiteren Aufbau unseres Unternehmens gesteckt. Zugegeben, wir haben uns hie und da auch das eine oder andere Extra geleistet, das auf den ersten Blick als ausgefallen erscheinen mag. So führen wir etwa in unserem Firmensitz zwei Restaurants, die nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für alle Mitarbeitenden von ABACUS gedacht sind. Das eine ist durchaus der High-end-Klasse zuzuschreiben, indem es einen ausgewiesenen Haubenkoch, eine voll ausgebaute Spitzenküche und einen gut dotierten Weinkeller vorweisen kann. Auch der ABACUS Mensch lebt schliesslich nicht von Software allein!
Am Hungertuch scheinen Sie also nicht zu nagen. Haben Sie denn überhaupt Zeit, die Annehmlichkeiten Ihres «Campus» zu geniessen?
In unserem Spitzenrestaurant bin ich vermutlich der beste Gast. Bei der Mehrzahl meiner dort eingenommenen Mahlzeiten handelt es sich jedoch um Geschäftsessen mit Partnern oder Mitarbeitenden. Ich bin der Überzeugung, dass es sich in ungezwungener Atmosphäre, vor allem wenn dazu einem das Essen erst noch mundet, vieles einfacher besprochen werden kann als in einem sterilen Sitzungssaal.
«Management by Haute Cuisine»? Ist das Ihr Erfolgsgeheimnis?
Es gehört dazu, das ist sicher. Es geht mir darum, zusammen mit unseren Leuten und Partnern jeweils das bestmögliche Resultat im Dienst unsere gemeinsamen Kunden zu realisieren. Dazu braucht es Ideenreichtum, Engagement auf allen Positionen und Wertschätzung. Erst durch die Wertschätzung und auch Anerkennung aller Beteiligten kann Zufriedenheit geschaffen werden. Zufriedenheit ist der Brennstoff für Leistung und Motivation. Fehlt dieser Brennstoff, kommt der Motor ins Stottern und schliesslich ins Stocken. Das Wertvollste, was ich deshalb unseren Mitarbeitenden bieten kann, um zu optimalen Resultaten zu kommen, ist es, ihnen meine Zeit, meine Aufmerksamkeit und einen Freiraum zu bieten, um kreativ zu denken und demgemäss auch zu handeln.
IFJ AbaWeb - Die webbasierte All-in-One-Lösung von ABACUS für Kunden, Produkte, Prozesse und Buchhaltung
AbaClik - Die mobile App zur Verwaltung von Leistungen, Aktivitäten, Spesen und Informationen
Erfahren Sie mehr zu weiteren hochwertigen ABACUS Produkten
Gleich anmelden zum nächsten IFJ AbaWeb Einführungskurs am 27. August 2015
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass in der IT-Branche ein Unternehmen seit 30 Jahre existiert. Wie sehen Sie das?
Claudio Hintermann: Unser Bestreben war und ist es immer, unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu bieten, sich in ihrem Aufgabenbereich optimal zu entfalten und somit das Beste aus sich herauszuholen, um letztlich stolz auf die eigene Arbeit sein zu können. Unsere Software ist nur mit Hilfe vieler Entwickler, Produktmanager und Supporter zu dem geworden, was sie heute ist. Mit jeder neuen Version haben sie die einzelnen Programme nicht nur funktional erweitert, sondern immer gleichzeitig auch substantiell verbessert und perfektioniert.
Wie die Geschichte lehrt, braucht eine Firma Visionen, um nicht nach ein paar Jahren wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Wie ist das mit ABACUS?
Gerade weil die IT eine so extrem schnelllebige Branche und deshalb einem ständigen Veränderungsprozess unterworfen ist, lohnt es sich zweifellos, immer über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, um Trends frühzeitig zu erkennen und zu antizipieren. Bei uns sind damit mehrere Personen beschäftigt. Sie tragen die Puzzlesteine aus der Branche und den gesetzlichen Vorgaben zusammen und holen zudem die Wünsche unserer Partner und Anwender ein. So hatte uns beispielsweise ein Vertriebspartner auf die Idee gebracht, unser ERP mit Funktionen zur kompletten Digitalisierung sämtlicher Geschäftsdokumente - von der Lieferantenrechnung bis zur Bilanz mit integrierten PDF-Originaldokumenten - zu ergänzen und somit ein produktiveres Arbeiten zu unterstützen. Die Version war unter dem Namen «Digital ERP» sehr erfolgreich.
An was arbeiten Sie und Ihre Entwickler zur Zeit?
Wir programmieren derzeit Apps für Smartphones unter iOS und Android. Diese können nicht nur im Zusammenhang mit unserer Business Software nützlich sein, sondern lassen sich von allen Besitzern eines intelligenten Handys unentgeltlich nutzen. Mit der App AbaClik können zum Beispiel Spesenbelege fotografiert und anschliessend geordnet werden. Einen Mehrnutzen lässt sich daraus ziehen, wenn eine Firma, die ABACUS Software einsetzt, bei den Spesenerfassungen in der Buchhaltung auf Papier verzichten will. In diesem Fall lassen sich solche Belege via Smartphone automatisch zur Weiterverarbeitung an die Buchhaltung schicken.
Ist damit Ihre Software mobil geworden?
Das ist sie schon seit einer geraumen Zeit. Für das iPad bieten wir bereits seit mehreren Jahren eine eigene Lösung an. Sie wird von unseren Anwendern zum Beispiel für die Leistungserfassung bei Serviceeinsätzen oder auf den Baustellen für die Tagesrapporterfassung eingesetzt. Ausserdem haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass sämtliche Auswertungsfunktionen der ABACUS Software sich auch auf einem Tablet-Rechner ganz nach dem Motto «you get what you need», auf Deutsch, «man bekommt, was man braucht», nutzen lassen.
Wenn Sie in die Zukunft schauen, wie soll ABACUS weitergeführt werden?
Wir haben im Jahr 2013 das Aktionariat unserer Firma auf langjährige Mitarbeitende ausgeweitet. Das bedeutet einen ersten Schritt, Verantwortung für das Unternehmen mit anderen, sprich erfahrenen Mitarbeitenden, zu teilen. Wir sind es unseren Anwendern und Vertriebspartnern schuldig, die zum Teil seit vielen Jahren auf unsere Software setzen, alles zu unternehmen, damit die Erfolgsgeschichte von ABACUS auch weiter fortgeschrieben wird.
An Herausforderungen dürfte es Ihnen somit nicht fehlen?
Die nächste steht sozusagen bereits vor der Tür: Für den nächsten Frühling ist der Baubeginn unseres zweiten Firmengebäudes geplant. Damit hoffen wir, endlich die von uns dringend benötigten Arbeitsplätze schaffen zu können. Mangels Platz waren wir bis jetzt dazu gezwungen, über 40 Mitarbeitende überbrückungsweise in der Nachbarschaft unterzubringen. Gleichzeitig wollen wir damit Raum für zusätzlich weitere 100 Arbeitsplätze schaffen.
Damit wird ABACUS nicht nur in der Standortgemeinde Wittenbach zu einem grossen Arbeitgeber.
In Wittenbach haben wir es diesbezüglich schon länger zur Nummer eins gebracht. Eigentlich war und ist es ja nicht unsere ursprüngliche Ambition gewesen, immer mehr zu wachsen. Aber «wer A sagt, muss auch B sagen». Bei unseren Anfängen waren die Ostschweiz und insbesondere St. Gallen in der Tat ein guter Boden, auf dem sich ein Start-up wie ABACUS optimal entwickeln konnte. Dankbar bin ich auch heute noch, dass wir damals gleich zu Anfang mehrere Aufträge von der Öffentlichen Hand erhalten haben. Dazu haben Auftraggeber wie beispielsweise mehrere Kantonsschulen oder das Kantonsforstamt gehört. Mit Hilfe unserer ersten Fibu-Software konnten diese ihre Buchhaltung führen und wir uns damit zumindest so lange über Wasser halten, bis auch grössere Unternehmen auf unsere Programme aufmerksam wurden.
Ging danach so richtig «die Post ab»?
Ja, das kann man so sagen. Nach der Öffentlichen Hand entdeckten mit der M-Informatic ein Tochterunternehmen der Migros und gleich anschliessend auch grosse Treuhandfirmen wie OBT, BDO, KPMG und die damals noch unter dem alten Namen Revisuisse firmierende PricewaterhouseCoopers unsere Produkte. Sie alle entschieden sich, ABACUS Software sowohl selber einzusetzen, als auch ihren Kunden anzubieten. Das hat uns den endgültigen Durchbruch gebracht und zu einer grossen und schnellen Verbreitung der ABACUS Software im KMU-Markt geführt. Ohne diesen Multiplikatoreffekt wären wir bei weitem nicht so erfolgreich geworden.
Für ABACUS und ihre Produkte spricht, dass diese Partner und Anwender der ersten Stunde auch nach 30 Jahren immer noch auf Ihre Programme setzen.
Darauf bin ich besonders stolz. Von den ersten fünfzig Kunden, die vor dreissig Jahren eine Fibu-Lizenz gekauft haben, setzt ein Drittel weiterhin die ABACUS Software ein - selbstredend in aktuellen Programmversionen. Diese Anwender haben uns von der allerersten Fibu-Version, die unter dem Betriebssystem DOS lief, über die Windows- bis zur heutigen Internet-Version begleitet und alle Update-Schritte dazwischen mitgemacht.
Dasselbe gilt auch für die meisten unserer heutigen Vertriebspartner, die nicht nur unsere Software ihren Kunden empfehlen und bei ihnen implementieren, sondern ebenfalls über all diese Jahre sämtliche unserer Entwicklungsschritte mitgemacht und damit stets top aktuell geblieben sind. Heute bieten alle unsere Treuhandpartner die ABACUS Software ihren Kunden zusätzlich als Mietversion aus der Cloud an. Es sind heute bereits über 6500 Schweizer KMU, welche die verschiedenste Programme von uns über das Internet bei ihren Treuhändern nutzen. Mit Zufriedenheit dürfen wird feststellen, dass es von Jahr zu Jahr immer mehr werden.
Wie wichtig ist für ABACUS der bisherige Vertriebskanal mit den Partnerfirmen noch, jetzt wo man ja direkt über das Internet die Software im Abo beziehen und mit ihr online arbeiten kann?
Ob die Software lokal installiert oder aus der Cloud via Internet bezogen wird, ist unerheblich. Denn Buchhaltung bleibt Buchhaltung. Geschäftsprozesse müssen mit geeigneten Instrumenten optimal unterstützt werden, seien diese in der Produktion, in der HR-Abteilung mit dem Bewerbermanagement oder dem Employee-Self-Service, bei der Projektplanung und -überwachung mit Zeitrapportierung oder im Bereich des immer wichtiger werdenden digitalen Dokumentenaustausches über E-Business-Plattformen. Dies alles richtig abzubilden und umzusetzen, benötigt ein umfassendes Branchen- und Prozess-Know-how, wie es nur unsere Vertriebs- und Implementierungspartner zu bieten in der Lage sind. Es gilt ihnen hier und jetzt unseren Dank auszusprechen, denn die vielen erfolgreichen Umsetzungen mit unserer Software sind vor allem ihren langjährigen Erfahrungen mit ERP-Projekten geschuldet. Unsere Vertriebspartner spielen eine ganz entscheidende Rolle, wenn es wie immer am Schluss eines jeden Projekts darum geht, den versprochenen und den somit einforderbaren Nutzen den Anwendern zu offerieren. Die beste Software nützt nichts, wenn ihr Anwender nicht in der Lage ist, sich ihre Vorteile zu Nutze zu machen.
Seit einiger Zeit wird die ABACUS Software auch in Deutschland angeboten. Wie läuft dieses Geschäft?
Wir sind nun bereits im sechsten Jahr in Deutschland aktiv und können heute mit Freude feststellen, dass wir es in der Branche der Planer, Ingenieure und Architekten bereits geschafft haben, uns einen guten Namen zu schaffen. Voraussetzung dafür war auch, wie in der Schweiz, die richtigen Leute am richtigen Ort zur Verfügung zu haben. So konnten wir mit Rainer Kaczmarczyk, dem ehemaligen Geschäftsführer von Compaq und Hewlett-Packard Schweiz, einen auch mit den deutschen Markteigenheiten erfahrenen IT-Profi für die Leitung unserer Münchner Niederlassung gewinnen. Mit der Eröffnung eines zweiten Büros in Hamburg beweist er gerade dieser Tage mit seinem bereits 20 Mitarbeitende zählenden Team, auf dem richtigen Weg zu sein. Das Deutschlandgeschäft dürfte zukünftig nicht nur umsatz- und ertragsmässig wichtig für die ganze ABACUS Gruppe werden. Es wird auch die Weiterentwicklung unserer Software, wie wir sie in der Schweiz anbieten, beeinflussen und in mehrfacher Hinsicht bereichern. Für den Deutschen Mark haben wir bereits mehrere Anpassungen vorgenommen, von denen längerfristig auch Schweizer Anwender profitieren werden. Ich denke da beispielsweise an den elektronischen Zahlungsverkehr, der sich derzeit gesamteuropäisch stark verändert und worin Deutschland eine Vorreiterrolle spielt. Dazu gehören auch vereinfachte, gemeinsame Buchungsprogramme wie sie von den Finanzabteilungen Deutscher Unternehmen gefordert sind.
Rückblickend betrachtet können Sie heutigen Jungunternehmern Tipps geben, wie auch sie erfolgreich sein können?
Patentrezepte gibt es nicht. Aber man sollte bei einer Firmengründung versuchen, die richtigen Leute, die richtigen Partner zu finden, die mit ihren Stärken die eigenen Schwächen kompensieren und gemeinsam ein starkes Team bilden können. Auch den Spass an der Arbeit sollte man nie aus den Augen lassen. Denn wenn man etwas mit Freude macht, macht man es besser. Meine grösste Motivation ist es auch nach 30 Jahre immer noch, die beste Business Software zu programmieren. Der Anspruch, damit auch viel Geld zu verdienen, war und ist für mich sekundär. Wenn man sich hohe Ziele steckt - die durchaus auch etwas «daneben» sein dürfen - und man dazu auch das nötige Quäntchen Glück hat, stellt sich der Erfolg fast von selber ein. Und mit steigendem Erfolg kommt auch das Geld, das man für die Weiterentwicklung seiner Idee braucht.
Aber reich müssen Sie ja nach 30 Jahren erfolgreichen Unternehmertums doch geworden sein?
Reich an Erfahrung, das bestimmt! Wir haben stets das, was wir erwirtschaftet haben, in den weiteren Aufbau unseres Unternehmens gesteckt. Zugegeben, wir haben uns hie und da auch das eine oder andere Extra geleistet, das auf den ersten Blick als ausgefallen erscheinen mag. So führen wir etwa in unserem Firmensitz zwei Restaurants, die nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für alle Mitarbeitenden von ABACUS gedacht sind. Das eine ist durchaus der High-end-Klasse zuzuschreiben, indem es einen ausgewiesenen Haubenkoch, eine voll ausgebaute Spitzenküche und einen gut dotierten Weinkeller vorweisen kann. Auch der ABACUS Mensch lebt schliesslich nicht von Software allein!
Am Hungertuch scheinen Sie also nicht zu nagen. Haben Sie denn überhaupt Zeit, die Annehmlichkeiten Ihres «Campus» zu geniessen?
In unserem Spitzenrestaurant bin ich vermutlich der beste Gast. Bei der Mehrzahl meiner dort eingenommenen Mahlzeiten handelt es sich jedoch um Geschäftsessen mit Partnern oder Mitarbeitenden. Ich bin der Überzeugung, dass es sich in ungezwungener Atmosphäre, vor allem wenn dazu einem das Essen erst noch mundet, vieles einfacher besprochen werden kann als in einem sterilen Sitzungssaal.
«Management by Haute Cuisine»? Ist das Ihr Erfolgsgeheimnis?
Es gehört dazu, das ist sicher. Es geht mir darum, zusammen mit unseren Leuten und Partnern jeweils das bestmögliche Resultat im Dienst unsere gemeinsamen Kunden zu realisieren. Dazu braucht es Ideenreichtum, Engagement auf allen Positionen und Wertschätzung. Erst durch die Wertschätzung und auch Anerkennung aller Beteiligten kann Zufriedenheit geschaffen werden. Zufriedenheit ist der Brennstoff für Leistung und Motivation. Fehlt dieser Brennstoff, kommt der Motor ins Stottern und schliesslich ins Stocken. Das Wertvollste, was ich deshalb unseren Mitarbeitenden bieten kann, um zu optimalen Resultaten zu kommen, ist es, ihnen meine Zeit, meine Aufmerksamkeit und einen Freiraum zu bieten, um kreativ zu denken und demgemäss auch zu handeln.
IFJ AbaWeb - Die webbasierte All-in-One-Lösung von ABACUS für Kunden, Produkte, Prozesse und Buchhaltung
AbaClik - Die mobile App zur Verwaltung von Leistungen, Aktivitäten, Spesen und Informationen
Erfahren Sie mehr zu weiteren hochwertigen ABACUS Produkten
Gleich anmelden zum nächsten IFJ AbaWeb Einführungskurs am 27. August 2015
(nb/IFJ)
Startup News Wer kennt es nicht? Das Sammeln, ... mehr lesen
Startup News Im Dezember feierte das IFJ Institut für Jungunternehmen seinen 25-Jahr ... mehr lesen
Publinews Verständnisvolle, klare und effektive Kommunikation ist das Fundament, auf dem erfolgreiche Geschäftsbeziehungen und ... mehr lesen
Struktur der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Schweiz im Jahr 2021 Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind ... mehr lesen
Statistik der Unternehmensdemografie (UDEMO) In der Schweiz wurden im Jahr 2020 insgesamt 40'188 ... mehr lesen
Unterstützung für Startups
- Heidi aus Burgdorf 1017
Ich liebe Werbung Ganz besonders, wenn sie als Bericht oder Interview getarnt daherkommt. ... So, 15.09.13 16:47 - euroshopping aus Kehrsatz 1
www.euro-shopping.ch Hallo zusammen Also bezüglich "meineinkauf.ch" habe ich euch eine ... Mo, 22.07.13 13:38 - Herold aus Wädenswil 1
Die Swiss-Life hat derzeit Alp-Träume von Maschmeyers angeblichen Erfolgen! Das Carsten Maschmeyer ausgerechnet an der Schweizer ETH, gesponsert ... Mo, 19.11.12 14:04 - BigBrother aus Arisdorf 1468
Gibt es eine neue Studienrichtung an der ETH? Worüber kann ein Blender an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ... Mo, 19.11.12 09:33 - www1xnrg1ch aus Pfäffikon SZ 2
Tolle Idee, falscher Preis, bessere Alternativen Die Software AbaWeb ist modern und ansprechend, das cloud-Konzept ... Mo, 04.06.12 00:07 - JasonBond aus Strengelbach 4115
Wo sind Sie denn wieder vorgekrochen? Die kein Schaf lose Zeit ist vorbei oh wei oh wei. Dabei hatten ... Do, 02.02.12 20:23 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Journalistischer Dünnpfiff Eine Leistung ist eine Leistung. Die "ruft man" auch nicht ... Do, 02.02.12 17:02 - Bogoljubow aus Zug 350
Visionen Ein englischer (?) Wissenschaftler soll vor 1950 gesagt haben, es werde ... Do, 02.02.12 15:47
News
Publinews Eine informative und professionell wirkende Website ist für Firmen unverzichtbar. Diese umzusetzen, erfordert technisches Know-how, ein Gefühl für die eigene Marke ... mehr lesen
Publinews Das 2015 veröffentlichte Windows 10 läuft wie seinerzeit Windows 7 besonders stabil und solide. Es gilt als ausgereift. Das hat sich ... mehr lesen
Publinews CBD Gummibärchen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit bei Verbrauchern auf der ganzen Welt. Aber was macht sie so besonders und ... mehr lesen
Publinews In unserer digitalen Welt mag man meinen, die Bedeutung des Druckens hätte abgenommen. Doch in Wahrheit spielen gedruckte ... mehr lesen
Publinews Stress am Arbeitsplatz ist zu einer allgegenwärtigen Realität geworden, die viele von uns täglich erleben. Die ... mehr lesen
Publinews Ein Hauch von Eleganz und Raffinesse umweht die Kunst des Apero Rezepts. Tauchen Sie ein in die Welt der ... mehr lesen
Publinews Marvin Steinberg enthüllt das Geheimnis hinter erfolgreicher Zielverwirklichung mit Reach Goals AG Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Schlüssel, der sämtliche Türen zu Ihren Zielen öffnen kann. mehr lesen
Publinews Die Entscheidung zwischen einem Privatkredit und Leasing beeinflusst massgeblich die finanzielle Flexibilität und die langfristige ... mehr lesen
Publinews In der Welt der Kapitalanlagen symbolisieren Dividenden eine Quelle regelmässiger Einkünfte, die das Herz ... mehr lesen
Publinews Jede Arbeit ist mit stressigen Situationen verbunden, die Ihre Unruhe verstärken können. Einige dieser Situationen scheinen unvermeidlich ... mehr lesen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Finanzen, Treuhand, Immobilien
- Buchhaltungsmitarbeiter 50-80% (m/w/x) mit Schwerpunkt Kreditoren - Standort Pratteln
Pratteln - Ihre Aufgaben: Eigenständige Bearbeitung der Kreditorenbuchhaltung Erfassung, Prüfung, Kontierung... Weiter - Lead Financial Manager (Head Finance) (70-100%)
Baden - DECTRIS ist ein erfolgreiches und wachsendes Hightech-Unternehmen, welches Röntgen- und... Weiter - Teamleiter/in Hauswarte (100 %)
Zürich - Ihre Aufgaben - Sie planen und organisieren übergeordnet den Einsatz der Hauswarte - Sie gestalten... Weiter - Immobilienbewirtschafter 80 - 100% (m/w)
Rapperswil - Ihr Aufgabengebiet: Immobilienportfolio bestehend aus Stockwerkmandanten und Mietliegenschaften... Weiter - Fachperson Bauprojektassistent/in (60 bis 100%)
Zürich - Diese abwechslungsreiche und interessante Position beinhaltet die administrative Unterstützung im... Weiter - KreditorenbuchhalterIn (w/m/d) 80 - 100%
Zürich - Deine Aufgaben Du übernimmst die Verantwortung für den laufenden Betrieb des Kreditoren-Workflows... Weiter - Sachbearbeiter/-in Treuhand (80% - 100%)
Basel - Mit deiner gewinnenden und offenen Art kommunizierst du gerne und stellst die professionelle... Weiter - Accounts Payable Specialist
Allschwil - 50% Ihre Aufgaben Sie stellen die Verbindung zwischen der Finanzabteilung und den internen und... Weiter - BeraterIn Privatkunden (a), 80 - 100 %
Bütschwil (St. Gallen) - Was Du bewegst: Du betreust und pflegst ein Kunden-Portfolio aus dem Segment Privatkunden. Du... Weiter - Finance Professional
Allschwil - 100% Ihre Aufgaben Sie arbeiten sich in die verschiedenen Bereiche der Finanzabteilung ein und... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.kantonsforstamt.ch www.umsetzungen.swiss www.dasselbe.com www.durchbruch.net www.multiplikatoreffekt.org www.beispiel.shop www.leistung.blog www.produkte.eu www.firmengr.li www.mietversion.de www.smartphones.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.kantonsforstamt.ch www.umsetzungen.swiss www.dasselbe.com www.durchbruch.net www.multiplikatoreffekt.org www.beispiel.shop www.leistung.blog www.produkte.eu www.firmengr.li www.mietversion.de www.smartphones.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 5°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 7°C | |||
Luzern | 3°C | 7°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 15°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Seminare zum Thema Unternehmensgründung
- Ich mache mich selbständig
- Ich mache mich selbständig - Onlinekurs
- Ich mache mich selbständig - Online
- BG 1+2 - Berufspezifische Grundlagen (Modul 1-5)
- BG 1 - Berufspezifische Grundlagen (Modul 1-2)
- Erfolgreich in die Selbständigkeit! Kundenstammaufbau, eigene Identität, Branding und Kommunikation
- Leitbildentwicklung
- Business Feng Shui für die Berufswelt des 21. Jahrhunderts
- Das Zeitalter: Digitalisierung - DIMA
- OneNote - Kompaktkurs - ONEN
- Weitere Seminare
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- Die Evolution des Balls an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig
- CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten?
- Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen
- Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- Letzte Meldungen