Ende bilateraler Abkommen mit Steueroasen gefordert

publiziert: Dienstag, 3. Mrz 2009 / 16:47 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 3. Mrz 2009 / 17:41 Uhr

Paris - Deutschland und Frankreich wollen Steuerparadiese international ächten. Beide Regierungen wollten sich dafür einsetzen, dass die Mitglieder der Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer (G-20) bilaterale Abkommen zu diesen Ländern aufkündigten.

Steinbrück kritisierte erneut die Schweiz, die nach seiner Meinung auf die «schwarze Liste» der OECD gehört.
Steinbrück kritisierte erneut die Schweiz, die nach seiner Meinung auf die «schwarze Liste» der OECD gehört.
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Das sagte die französische Wirtschaftsministerin Christine Lagarde bei einer Medienkonferenz mit dem deutschen Finanzminister Peer Steinbrück in Paris. Für den Gipfel der G-20-Staaten im April solle die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) «Kriterien und eine Liste der Länder» vorlegen, die eine Zusammenarbeit verweigerten.

Die Regierungen in Berlin und Paris wollten entschlossen gegen Staaten und Finanzplätze vorgehen, die bei den Themen Steuern, Finanzaufsicht und Geldwäscherei die Zusammenarbeit verweigerten, sagte Lagarde.

Steinbrück kritisierte erneut die Schweiz, die nach seiner Meinung auf die «schwarze Liste» der OECD gehört: «Offiziell hat sich die Schweiz gar nicht kooperativ gezeigt». Er erwarte von Bern eine Zusammenarbeit im Kampf gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung wie von anderen Ländern. Mehr wollte er dazu nicht sagen.

«Ich werde nicht immer in Paris eine Erklärung machen können und wollen, die mir die Einreise in die Schweiz erschwert», sagte Steinbrück in Anspielung auf seine Äusserung vom vergangenen Oktober bei der OECD, wonach die Organisation gegen die Schweiz auch die Peitsche benutzen müsse.

EFD gab sich gelassen

Betont gelassen gab sich das Eidg. Finanzdepartement (EFD). «Wir nehmen dies zur Kenntnis und werden die Entwicklung weiterhin aufmerksam verfolgen. Im Übrigen gilt es, abzuwarten, was der G-20-Gipfel im April tun wird,» sagte EFD-Sprecher Roland Meier auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA.

Steinbrück sagte, bei dem G-20-Gipfel sei das Thema Steuerhinterziehung und nicht nur Steuerbetrug von grosser Bedeutung. Durch Steuerhinterziehung verliere er Steuergelder, die er zum Ausbau der Infrastruktur benötige oder für Steuersenkungen.

(smw/sda)

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Guten Tag habi62
Ihr Artikel gefällt mir. Ebenso die Amis können wieder die Koffer packen, wenn sie noch lange so Druck machen. Wenn Hr. Obama sich nicht zurücknimmt, wird die UBS mit den 30'000 Angestellten in Amerika Geschichte werden.
Nochmals mich.....
Werter thomy
Machen Sie sich keine Sorgen, ich vertrage ziemlich viel. Nur die "braune Ecke" mag ich nicht. Auf jeden Fall freue ich mich, mit Ihnen noch zu einigen Themen per Forum die Klingen zu kreuzen. Den Artikel von Roger Schawinski habe ich gelesen und gehe mit ihm in weiten Teilen einig. Zudem lasse ich Ihre Ansicht betr. der EU gelten.
Nochmals mich, ...
... wenn Sie dies noch vertragen ...

Nein, nun sehr ernsthaft. Ich bemühe mich ja meinerseits um eine möglichst objektive Sicht der Dinge. Eben "fand" sich im Netz dieser Artikel von Roger Schawinski. Einem Schweizer, Sie kennen Ihne sicher, der in Deutschland unbestritten Karriere gemacht hat und meines Wissens immer noch Erfolge aufweist.

Link:
http://www.welt.de/welt_print/article3327231/Die-Schweiz-ist-von-einem...

Sicher trägt dieser Artikel dazu bei, sich weiter mit dem Thema Schweiz zu beschäftigen ...

Auch ich bin seit vielen Jahrzehnten ein überzeugter Schweizer, wenn auch nicht Nationalist, sondern bereit zur EU zu gehören, wenn diese EU denn das eben vorgeführte Regentengehabe abgelegt hat!

Anmerkung: Ich möchte zum Beispiel auch nicht durch die SVP beherrscht, regiert werden - weil undemokratisch!
DANN hätten wir diese Tonart und die Behandlungsweise zu erdulden, die das VOLK trifft und nicht die Verursacher, wie sie eben von Steinbrück, Merkel, Brown und Sarkosy - und auch den USA - vorgeführt wird! In diesem Sinne dürfte sich unsere Politik dafür einsetzen, dass die Schweiz, als kleiner Staat, AUCH ernst genommen wird und dementsprechend behandelt!

Nachsatz: Wobei anzufügen ist, dass WIR halt als "SCHWEIZ" wahr genommen werden und deshalb wir alle unter den Versäumnissen und massiven Fehlern, kriminellen Energien zu leiden haben, die die oberen 20-tausend ... in den letzten 10 Jahren begangen haben!

Offenbar, wie ich lese, hat Thomas Bohrer schon lange vor der heutigen Entwicklung gewarnt und (wieder einmal, wie bei BR Cotti) hat niemand auf ihn hören wollen ...

Frage: Wo blieb da unser über-TEURES Parlament mit den vielen Kommissionen, die die Aufgabe hätten Fehlentwicklungen zu verhindern ...?? Wo? Etwa an der Bellevue-Bar vorwiegend oder in anderen alkoholgeschwängerten Orten ...?
Lieber Crissy1 aus Aschaanwald - noch etwas ...
Ich habe Sie nicht beleidigen wollen, sondern ich habe, aufgrund Ihrer Ausdrucksweise daraus geschlossen, dass Sie nicht zu denen gehören, die sich um eine differenzierte Ausdrucksweise bemühen - gewöhnlich erlebe ich solche Menschen auch als voller Vorurteile, die auch mit schlagenden Argumenten nicht zum Nachdenken sich bewegen lassen ... Deshalb auch meine Antwort, die mit guten Gefühlen geschrieben wurde - meine Empfindungen eben auf den gelesenen Text ...
Ich hoffe doch, dass ...
... Zwerchfellrisse sich nicht noch auf andere Organe, als nur auf das Gehirn, schlagen ... Sie haben recht, wenn Sie auf meinem Niveau bleiben wollen - grins.

Das mit den Haaren - sinngemäss habe ich wohl doch richtig geahnt, wess' Geistes Kind Leute sind, die Texte auf diese Weise schreiben ... Ich siedle derartiges Geschreibsel halt einfach rechts-rechts-rechts aussen an. Hass hat mit wirklich "freier Schweizer" sein zu wollen gar nichts gemeinsam!

Das mit den 300 KM .... Ich glaube, dass man schon als Kind weiss, wie klein die Schweiz ist ... und wie man eine Strecke von 300 km da hinein bringt - ohne Kurven gehts fast nicht ... nochmals ausgiebig grins ... Jetzt etwas Humor einschalten, sonst reisst nicht nur das Zwerchfell, sondern zuoberst reisst es auf ....
Steueroase Schweiz....
....-nein Oase für deutsche Manager/CEO's und Verminderung der eigenen Arbeitslosen. (Auf fast jedem Chefsessel hat sich bald ein deutscher eingenistet, 30 % der Aerzte in den Spitälern hierzulande sind Deutsche).

Die Schweiz hat genug gute Aerzte und genug Nachwuchs an guten Fachkräften, nur haben es die Sesselkleber und Aerztestop-Befürworter hierzulande noch nicht gemerkt..

Peer Steinbröck soll bitte so gut sein und all die Bürger die man in der letzten Zeit in die Schweiz zum Arbeiten geschickt hat wieder abholen, bevor er uns anschwärzt..

Die Schweiz ist keine Steueroase für die normale Bevölkerung. Die Schweiz wird aber immer mehr die Oase von CEO'S und Managern und Hartz4 Empfängern aus unserem Nachbarland.

Grossmundig auftreten ist eine Sache, Augen öffnen und denken eine Gabe. Herr Steinbröck hat wohl zu lange studiert und darob das Hinschauen und Denken verlernt.

Und unsere Regierung sollte auch langsam den Wecker stellen, bevor das Bundeshaus zur Sommerresidenz von Frau Merkel erklärt wirrd.
Zitat
Werter thomy
In einem gebe ich Ihnen recht: ich habe eine Glatze, weil mir leider die Haare ausfallen. Ich bin auch bei keiner Partei weder rechts noch links, aber ich bin stolz ein freier Schweizer zu sein, ohne "Braun" zu sein. Uebrigens habe ich jeden Tag mit EU- Behörden zu tun und weiss wovon ich rede. So 300 km von Grenze weg, haben Sie wohl keine Ahnung, was da effektiv läuft. Fragen Sie mal die normalen Deutschen und Oesterreicher, was sie von der EU halten. Sie werden überrascht sein. Um auf Ihrem Niveau zu bleiben, bevor man schreibt: Gehirn einschalten.
Zitat - Die SP und die Grünen würden ...
... dazu noch applaudieren ... Zitat Ende.

Nein! So ein bodenloser Blödsinn kann ja nur jemand schreiben, der sich auf der rechtesten Seite des politischen Spektrums herumsuhlt ... völlig sinn-los ... wenn ich weiter lese, dann folgen recht eigentlich zusammenhangslose Sätze, die mit politischer Befindlichkeit aber gar nicht zu tun haben ...

Aber, so sind halt nun mal Leute, die man (vermutlich) mit kahl rasierten Schädeln an gewissen Demonstrationen blöde brüllend und feixend sieht!

Schade, dass der nichts sagen kann, was fassbar ist.

Übrigens, den "Zwerchfellriss" muss ein Arzt sich unbedingt anschauen - vielleicht reicht der eben wirklich vom Zwerchfell bis hinauf - quer durch das Gehirn - zur Schädeldecke!

Na ja, so sei es!
Wenn wir EU-Mitglied wären?
Stellt Euch mal vor wir wären EU-Mitglied? Steinbrück, Sarkozy und Brown würden uns ohne mit der Wimper zu zucken plattwalzen. Die SP und die Grünen würden dazu noch applaudieren. Sie haben uns schon mehrmals an die EU verraten und sie werden es immer wieder tun. Wie war das noch mit Oesterreich als die FPÖ stärkste Partei war? Ein Jahr lang wurden sie boykotiert und schikaniert. So tickt die EU. Das absolute Recht des vermeintlich Stärkeren. Demokratie und Mitbestimmung. Da krieg ich vom Lachen einen Zwerchfellriss. Wer jetzt noch für einen Beitritt ist, dem ist nicht mehr zu helfen.
Was soll dass?
Zum Glück haben nicht Deutschland und Frankreich alleine zu bestimmen, was mit den bilateralen Verträgen zu geschehen hat. Nur eines wird nun ganz deutlich: Wer in Deutschland und Frankreich nicht kuscht, wird bestraft. Alles hat die Schweiz aufgegeben, das Nachtfahrverbot, die 28-Tonnen-Limite, nun kommt das Bankgeheimnis dazu und eine NEAT haben wird der EU auch noch gebaut, ohne dass diese einen einzigen Rappen als Beitrag geleistet hätte. Schlussendlich ist die Schweiz noch Schengen beigetreten und hat die Personenfreizügigkeit angenommen. Dies alles nur, damit es ja keine Strafzölle gegenüber der Schweizer Exportwirtschaft gibt.

Wenn die Deutschen die bilateralen Verträge kündigen wollen, dann sollen sie doch. Dann sind wir zwar isoliert, habe dafür aber mit der Lumpengesellschaft nichts mehr zu tun, diesen vertragsbrecherischen Wegelagerern. Bleibt zu hoffen, dass dann die 28-Tonnen-Limite und das Nachtfahrverbot wieder eingeführt wird und Grenzen wieder dichtgemacht werden. Dies wird aber von unserem Bundesrat zuviel verlangt sein, der EU- und USA-hörigen Bande.

Populisten, wie dieser Steinbrück lenken mit den Schüssen auf die Schweiz von der eigenen Unfähigkeit ab. Denn unfähig ist der Finanzminister des EU-hauptstaates Deutschland, sonst würde er nämlich mit den Millionären im eigenen Land aufräumen, die von Staat und Kommunen steuerlich geschützt werden. Wie die amis sollte auch die Deutschen zuerst vor der eigenen Türe kehren.
Und was den kleinen Möchtegern-Napoleon der Franzosen anbelangt, so schleimt der so oder so nur dem grossen Bruder Deutschland hinterher.
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