Tettamanti über militante Basler

«Eine scheinheilige Provinzstadt»

publiziert: Donnerstag, 25. Nov 2010 / 15:00 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 25. Nov 2010 / 15:54 Uhr
Der Tessiner Financier Tito Tettamanti.
Der Tessiner Financier Tito Tettamanti.

Lugano - Der Tessiner Financier Tito Tettamanti hat mit dem Verkauf der Basler Zeitung (BaZ) eigenen Angaben zufolge einen «kleinen Gewinn» erzielt. Es sei aber sicherlich nicht das Geschäft seines Lebens gewesen, sagte Tettamanti.

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Hart ins Gericht ging der 80-jährige Anwalt mit den Baslern. Eine militante Minderheit habe die Stadt, die sich rühme, weltoffen zu sein, in eine scheinheilige Provinzstadt verwandelt, sagte Tettamanti am Donnerstag in der Sendung «Modem» des Radios der italienischsprachigen Schweiz (RSI).

Intoleranz gegenüber anderen Meinungen sei ein Zeichen von fehlender Intelligenz. Basel sei beschämt und gedemütigt worden. Am Rheinknie herrsche eine geistige Monokultur. Tettamanti verglich die Situation mit dem Kommunismus nach dem Zweiten Weltkrieg.

Zu einem «Volksfeind» avanciert

In Basel ist der Tessiner nach eigenem Empfinden zu einem «Volksfeind» avanciert. Dass sich der Zorn an seiner Person entlud, kann er verkraften: «Wenn es den Leuten auf der Strasse gefällt, dann bin ich ein Verlierer. Wenn ein Kopf rollen soll, damit wieder ein Vertrauensverhältnis entsteht, dann soll er rollen.»

Im Interesse des Unternehmens habe er sich zum Rückzug entschlossen, sagte Tettamanti weiter. Den Verkauf der BaZ an Crossair-Gründer Moritz Suter bezeichnete er als ideale Lösung.

Er hoffe, dass nun alle zufrieden seien und dass sich die Situation wieder normalisiere. «Die Redaktion hat das Recht, in Ruhe arbeiten zu können», so Tettamanti.

(ade/sda)

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Fiessend
Ja Steson. Ich weiss, wie Meinungen gemacht werden und wie mächtig das geschriebene Wort oder der gesendete Fernsehbericht sein können. Deshalb bin ich froh, dass es Publikationen wie die Weltwoche gibt, die sich vom Berichterstattungsmonopol derjenigen abheben, die glauben, die Nachrichtenkonsumenten bevormunden und steuern zu müssen.
Die Weltwoche legt die Fakten ungeschönt auf den Tisch. Nichts für den denkfaulen Konsumenten, der am liebsten beim Bier die frohe Botschaft von Friede, Freude, Eierkuchen liest und sich darin bestätigt sehen will, dass schon alles gut wird und sie/er nicht als Wähler und Souverän des Landes gefordert ist, das eigene Gehirn einzuschalten.
Freie Presse
Ist ein hohes Gut. Da ist es doch logisch, das die Redaktionen ihre Meinung einfliessen lassen. Wenn eine Zeitung über irgendwas nicht berichtet, hat sie entweder kein Interesse an dem Thema oder es ist einfach nicht wichtig. Was Zeitschriften wie die Weltwoche, der Focus oder der Spiegel machen ist, sie greifen Themen auf die sie als wichtig erachten und blasen sie auf, dass es ein möglichst heissen Titelblatt gibt. Auch in diesen Artikeln werden natürlich die Meinungen der Journis einfliessen. Daran ist ja auch nichts schlechtes. Die Aufgabe einer Tageszeitung ist, die Leser über Aktuelle Themen zu informieren. Dinge die soeben passiert sind. Wie man da irgendeine Ideologie platzieren soll, dass werden Sie wohl besser wissen als ich. Eine Tageszeitung muss nicht schreiben, was gewisse Parteien gerne hätten, sondern das was passiert ist. Wenn jetzt Sie bei allen, ausser der Weltwoche eine Ideologische Färbung sehen..... sollten Sie sich logischweise doch mal hinterfragen. Alle haben unrecht ausser die Weltwoche und ich, da sollten doch die Alarmglocken läuten. Bei mir würden sie wohl läuten. Das wiederspricht jeder Logik.
Freie Presse
Ist ein hohes Gut. Da ist es doch logisch, das die Redaktionen ihre Meinung einfliessen lassen. Wenn eine Zeitung über irgendwas nicht berichtet, hat sie entweder kein Interesse an dem Thema oder es ist einfach nicht wichtig. Was Zeitschriften wie die Weltwoche, der Focus oder der Spiegel machen ist, sie greifen Themen auf die sie als wichtig erachten und blasen sie auf, dass es ein möglichst heissen Titelblatt gibt. Auch in diesen Artikeln werden natürlich die Meinungen der Journis einfliessen. Daran ist ja auch nichts schlechtes. Die Aufgabe einer Tageszeitung ist, die Leser über Aktuelle Themen zu informieren. Dinge die soeben passiert sind. Wie man da irgendeine Ideologie platzieren soll, dass werden Sie wohl besser wissen als ich. Eine Tageszeitung muss nicht schreiben, was gewisse Parteien gerne hätten, sondern das was passiert ist. Wenn jetzt Sie bei allen, ausser der Weltwoche eine Ideologische Färbung sehen..... sollten Sie sich logischweise doch mal hinterfragen. Alle haben unrecht ausser die Weltwoche und ich, da sollten doch die Alarmglocken läuten. Bei mir würden sie wohl läuten. Das wiederspricht jeder Logik.
Sehen Sie Steson
Ich seh's genau andersrum. Schon durch die Auswahl der Themen oder eben durch das Nichtberichten über Themen, sind gewisse Zeitungen in ihrer Einseitigkeit erkennbar.
Thema ist, was die Journalisten in ihrem Credo als wichtig erachten und unter die Leute bringen wollen.
Dies auch noch dadurch, dass sie ihre eigene Meinung einfliessen lassen und diese als Tatsache darstellen. Leider haben viele nie gelernt oder es verlernt, kritisch zu hinterfragen.

Die Weltwoche hat genau auf diesen blinden Flecken keine Sehhemmung.
Gefilterte Nachrichten
Ich lese sie ab und zu. Es ist doch interessant zu wissen, woher die SVP Politiker ihre Meinung holen. Und nur Quatsch steht ja nicht drin. Wenn ich sie mal lese, habe ich immer Köppel und Mörgeli vor dem geistigen Auge und dann kann ich die Artikel auch einteilen. Meistens muss ich dann lachen :-)

Ich bin froh das die BAZ nicht unter SVP Einfluss steht. Nicht weil es mich betrifft, aber sie ist eine Tageszeitung und diese Nachrichten sollten nicht durch irgend ein Gedankengut gefiltert werden. Bei der Weltwoche ist das anders, sie ist eine Zeitschrift und wer die kauft weiss sowieso was Sache ist. Eine Tageszeitung hat die Aufgabe die Nachrichten so zu bringen wie sie sind ohne irgendwelche ideologischen Filter. Wenn einige das als links ansehen, kann ich dem nicht wiedersprechen.
Gründerzeit
Zitat JB
"Köppel hat vorgemacht," etc.etc.

Ich und mehr als 300'000 Leser sehen das anders JB.

Aber lassen wir ihn das gleich selbst erzählen.

"Die Weltwoche wurde gegründet im Geist des bürgerlichen Liberalismus von einem Mann aus dem Luzerner Patriziat. Aber anders als die Neue Zürcher Zeitung war sie nie Parteiblatt oder Hoforgan des Establishments. Sie blieb unangepasst, nonkonformistisch, vielstimmig. Sie steht bis heute für die besten Werte dieses Landes: Skepsis gegenüber Utopien, den Verheissungen des Staates, der Politik und der Parteien; Sympathie für unternehmerische Leistungen, die aus eigener Kraft zustande kommen. An diesem Kompass orientiert sich die Weltwoche nach wie vor."
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-41/artikel-2006-41-schreiben-was...

Ich lese die Weltwoche mit hohem Vergnügen. Die Weltwoche geht bei den Themen in die Tiefe.
Wo andere Blätter Interviews mit Professoren mit den immergleichen Fragen veröffentlichen, haben diese in der Weltwoche einen festen Platz und jeweils eine eigene Seite zur Verfügung, die sie frei füllen können. Da liest man dann Artikel ganz anderer Qualität, als das ein Journi sich getrauen würde zu schreiben, der im linkslastigen Mainstram versucht zu überleben.

Die Weltwoche ist die einzige Publikation, die ich kenne, die auch und gerade vor Abstimmungen alle Seiten zu Wort kommen lässt. Dies ohne lästige Zwischenfragen, die das Geschriebene in eine bestimmte Richtung lenken wollen. Nennt sich Meinungbildung. JB.

Ausdruck dieser Geisteshaltung ist die Seite, die Mörgeli und Bodenmann sich teilen. Ein Genuss. Beide pointiert und ausdruckstark und gleichzeitig auf ganz anderen Ansichten basierend.

Sie sollten mal eine Weltwoche lesen. JB.

Die BaZ ist schon lange zum Haus- und Hofblatt der linken Politik in Basel geworden.
Kein Wunder war man nicht erpicht darauf, dass die Gefahr bestand, dass diese Politik mal genauer und kritischer unter die Lupe genommen wird.

In my humble opinion lebt die heutige Weltwoche von Köppel den gleichen Anspruch wie die Weltwoche von Schuhmann/Gasser während des zweiten Weltkrieges. Sich nicht unterkriegen lassen und der Wahrheit verpflichtet. Die auch dann veröffentlicht wird, wenn diese Wahrheit nicht der Meinung entspricht, die vom "Journalistendaig" als "öffentliche Meinung" gepredigt wird.

Das Buch "Die Souffleure der Mediengesellschaft" gibt Einblick in die politische Ausrichtung der Journalisten in Deutschland. In der Schweiz ist das Ergebnis wohl änlich.

36% bevorzugen die Grünen, 26% die SPD und 1% die PDS/Linkspartei. Unter Journalistinnen haben die Grünen sogar 43% Anhänger. Die sogenannten «bürgerlichen» Parteien erfreuen sich in der schreibenden und sendenden Zunft höchst mickrigen Zuspruchs: 9% bekennen sich als CDU/CSU-Anhänger, 6% stehen der FDP nahe. Gegenüber der vorherigen einschlägigen Untersuchung aus dem Jahr 1993 hat die Linke hier satt zugelegt (+15%), während die Bürgerlichen 6% verloren.

Da kann man nicht wirklich von Ausgewogenheit sprechen.
Weltwoche als Mahnmal
Grundsätzlich gebe ich Ihnen recht. Basel war und ist schon immer etwas kleinkariert gewesen. Aber das gehört halt auch zum Charme dieser Stadt und deren Bevölkerung.

Die heftige Reaktion ist aber nicht nur auf ein paar Extremisten zurückzuführen. Dieser Unmut ist breit gefächert in der Bevölkerung und nicht nur in Basel.

Köppel hat vorgemacht, wie man aus einer ehemals respektablen seriösen Zeitung ein rechtspopulistisches SVP Schatten Parteikäseblatt macht.

Deshalb ist jetzt so sensibel auf solche Dinge zu reagieren. Klar wäre die BaZ nicht sofort zum Sprachrohr für die SVP geworden, aber der Anfang wäre gemacht gewesen.
Und gerade in Basel muss die SVP versuchen die Bevölkerung zu beeinflussen, das ist bestimmt ein Hauptziel von der SVP.
kleinkariertes Basel
Die Reaktionen und die Unterschriftensammlung von Guy Krneta waren unverhältnismässig. Hat denn wirklich jemand im Ernst geglaubt, aus der Basler Zeitung könne das SVP-Hausblatt werden? Eine Zeitung lebt von Lesern und nicht von Parteimitgliedern. Die Aktionen von Extremisten, welche das Verteilen der BaZ verhindert haben und Tettamantis Rede verhindern wollten, sind alles andere als das Verhalten weltoffener, mündiger Bürger. Es gibt nicht nur eine Meinung, auch in Basel nicht. Die BaZ "gehört" nicht nur den Linken und es ist höchste Zeit, dass auch mal ein Kommentar mit einer andern Brille geschrieben wird. Als BaZ-Leser steht es mir frei, meine eigene Meinung zu bilden. Nun bleibt zu hoffen, dass Moritz Suter Gewähr bietet für eine dauerhafte, eigenständige Lösung. Die Reaktion von Tito Tettamanti ist verständlich, denn wenn einem sogar das Reden verunmöglicht wird, spricht das für eine sehr kleinkarierte Stadt. Bedenklich war, dass der grüne Stadtpräsident in's gleiche Horn geblasen hat.
Jammerlappen
Oh, der arme Tettamanti, wurde sein Ego gekränkt.
Er hätte halt die Sache besser einschätzen müssen. Wenn man Blocher säht, erntet man eben Ärger.
Tschüss Tettamanti
Alles gute und sorry das Ihr Ego gekränkt wurde. Ob das ganze nicht von anfang an so geplant war vermag ich nicht einzuschätzen. Was mir sicher scheint ist das nicht Basel diesen Konflikt ausgelöst hat. Behalten Sie also bitte Ihren Kopf. Ich glaube nicht das Basel diesen braucht.
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