Drei Standorte für neue AKW geeignet
Bern - Alle drei Gesuche für den Bau eines neuen Atomkraftwerks in der Schweiz können weiter verfolgt werden. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) erachtet die vorgeschlagenen Standorte in Beznau AG, Gösgen SO und Mühleberg BE als geeignet.
In drei Gutachten kommen die Experten des ENSI zum Schluss, dass aus Sicht der nuklearen Sicherheit an allen drei Standorten ein neues Kernkraftwerk gebaut werden kann. Der Schutz von Mensch und Umwelt vor Radioaktivität könne während der Betriebs- und Nachbetriebsphase sichergestellt werden, teilte das ENSI am Montag mit.
Die Angaben der Gesuchsteller seien «technisch fundiert» und die gesetzlichen Anforderungen würden erfüllt. Letzteres gilt nach Ansicht der ENSI-Experten insbesondere auch hinsichtlich der Entsorgung der radioaktiven Abfälle.
Weitere Abklärungen fordert das ENSI zur Erdbebengefährdung der drei Standorte. Diese Daten sollen nach dem neusten Stand von Wissenschaft und Technik bei der seismischen Konzeption der neuen Atomkraftwerke berücksichtigt werden.
Letztes Wort hat das Volk
Die Gutachten werden nun als nächstes von der Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) beurteilt. Anfang 2011 erhalten dann die Kantone Gelegenheit, sich zu den drei Rahmenbewilligungsgesuchen zu äussern. Die öffentliche Auflage erfolgt Mitte 2011.
Der Bundesrat wird voraussichtlich Mitte 2012 über die drei Gesuche entscheiden. Danach ist die Reihe am Parlament. Das letzte Wort im umstrittenen Atom-Dossier wird das Volk haben. Die Beschlüsse des Parlaments unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine Volksabstimmung könnte gegen Ende 2013 stattfinden.
Die drei Rahmenbewilligungsgesuche waren im Jahr 2008 eingereicht worden. Um eine Bewilligung bewerben sich der Stromkonzern Alpiq am Standort Gösgen, sowie die Konzerne Axpo und BKW für Beznau und Mühleberg.
(fkl/sda)
Beim Verbrennen von Kohle, Oel und Erdgas entsteht ein Ueberschuss von CO2.. Deibei handelt es sich um ein sehr schweres Gas, das sich vorwiegend am Boden und über dem Wasser ansammelt. Es kommt zu ungefähr 0.039% in der Luft vor, also ca. 30 mal weniger als das leichtere Edelgas Argon.
Mir ist bei allen meinen Suchen im Internet und anderswo nicht eine einzige logische Erklärung begegnet, die eindeutig zeigt, dass dieses Gas etwas mit der Erderwärmung zu tun haben könnte. Aber ebenso wenig habe ich ein fundierte Gegendarstellung gefunden, nur eine lächerliche Versuchanordnung mit zwei abgedeckten Kammern in den Temperaturen gemessen wurden, wobei das Gas CO2 gar nicht vorkam.
Die Frage ist nun, welche Wirkung hat CO2 auf die Umwelt?
Jeder der einmal den pH-Wert beim Mineralwasser mit Kohlensäure (In Wahrheit CO2) gemessen hat, weiss, dass dieses Wasser sauer regiert. Denn im Wasser, das mit CO2 angereichert wurde ensteht milliardenfach und stetig H2CO3 (Kohlensäure) die sofort wieder zerfällt. Das Mineralwasser ist daher sauer. Mit steigendem CO2- Gehalt in der Luft könnten zum Beispiel die Meere und Flüsse "versauern". Das wäre schon Grund genug, für einen ausgeglichen CO2 - O2 Kreislauf zu sorgen. Denn etwas beständig im Ungleigewicht zu lassen, ist unnatürlich.
Die Solarpaneelen werden ja auch immer besser.
In Australien macht eine Firma bereits Versuche mit speziellen Farbpartikeln, die fast gar kein Gift mehr erhalten. (Wenn es interessiert, die Firma ist bereits an der Börse und heisst Dyesol.) Man streicht die Hauswand und zapft daraus Strom, schön, nicht war? Natürlich geht das noch eine Weile, aber man soll die Erfindungskraft der Menschen nie unterschätzen!
Dyesol ist keine Eintagsfliege:
" Die australische Solarfirma Dyesol hat mit der deutschen Merck KGaA einen starken Partner für die Entwicklung seiner Farbstoff-Solarzellen gefunden." Aus: Der Aktionär
Wenn wir also immer wieder die Sonnenergie verteufeln, verpassen wir in der Schweiz die wichtigsten Entwicklungen und geraten technologisch ins Hintertreffen. Da wir nichts anderes zu bieten haben, als unser Können, wäre das natürlich eine Katastrophe. Die Atomenergie ist technologisch völlig ausgereizt.
Ausserdem würden so rund um die 100 000 Arbeitsstellen geschaffen, wenn wir die alternativen Energien so weit ausbauen würden, dass wir von den Scheichs usw. unabhängig wären. Damit würden so zu sagen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Für unseren Betrieb sind wir auf die Kaufkraft der kleinen Leute angewiesen, mir wäre es daher sehr wohl dabei, wenn möglichst viele Leute hier in Lohn und Arbeit stünden.
Und schauen wir uns mal die Uranminen in Afrika an. Die Chinesen liessen die Menschen völlig ungeschützt Uran abbauen! Sie sind deswegen angeklagt worden und es wird spannend sein, wie das Urteil ausfällt. Die französische Firma Areva macht es ein wenig besser, aber auch im Niger sterben die Leute in der Umgebung der Areva-Mine vermehrt an Krebs, weil sich der Staub nicht an Vorschriften hält.
Ich habe noch von keinem Toten durch Solarstrom gehört.
Dazu habe ich eine Umfrage erstellt, die Euch bitte auszufüllen.
http://www.surveymonkey.com/s/W32QNCR
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Die Umfrage wird automatisch nach 100 Beantwortungen geschlossen.
Vielen Dank für die Teilnahme
Kannten Sie das auch in Ihrer Gegend? Bei uns im Emmental war das vor vielen Jahren beinahe an der Tagesordnung. Der Bauer fütterte im Winter seine Kühe mit Heu und Rüben, liess sie nie aus dem Stall und im Frühjahr durften sie dann auf die Weide ins frische Gras. Einige Tiere haben diesen Wechsel nicht ertragen und mussten notgeschlachtet werden. Wenn das Fleisch vom Tierarzt freigegeben war, erschien im Anzeiger die Meldung, dass man an diesem und jenem Datum, zeitlich begrenzt, bei diesem und jenem Bauern Rindfleisch zu einem ermässigten Preis kaufen könne. Für alle Bauern im Dorf war der Kauf obligatorisch, für alle anderen Personen fakultativ. Der Metzger hat diese Stücke dann verkauft in Anwesenheit des Tierarztes. Am Ende war die ganze Kuh weg, auch die Knochen. Es gab keine Wahl, ob man jetzt lieber Filet oder Steak haben möchte.
Ach, Heidi ist mal wieder weit, weit weg vom Thema. Also zurück: Ich bin auch nicht grün und ebenfalls nicht parteigebunden. Auch mit dem Rest, was Sie geschrieben haben, bin ich einverstanden.
Nur etwas: Welche Energie ist denn wirklich ganz sauber? Und welche Alternative sehen Sie denn kurzfristig? Seit ich hier in dieses Forum schreibe, denke ich, dass dies hier das erste Problem ist, in dem wir uns alle einig sind. Nicht einmal die Prioritäten setzen wir anders, nur die Zeit bis dahin, da haben wir verschiedene Ansichten.
Guten Morgen haben Sie mir geschrieben. Ja, ich bin schon lange wach.
Kleines Beispiel: Das Ruhrgebiet, in den 60er Jahren, Schwerindustrie, das Ruhrgebiet heute, Hightech und Dienstleistung. Dieser Prozess läuft immer noch und er kann sehr schmerzhaft sein. Aber man sollte in die Zukunft sehen und die Zukunft Europas ist Grüne Technologie und Hightech. Das ist meine Überzeugung.
Die Grundsätzliche Dinge habe ich nur geschrieben, weil Sie Subventionen prinzipiell ablehnen. Sie werden mir aber recht geben müssen, das im Fall der Schweiz, der Service Public Subventionen sind. Ganz einfach weil sich für die Teilweise Privaten oder Staatlichen Anbieter, der Dienst den sie leisten, sonst einfach nicht rechnen würde. Das heisst in Pftan, oder sonst wo, würden es keine Natel Antenne geben, oder die Buse würden bestimmt nicht fahren.
Ein AKW, wenn es die Kosten die es Verursacht mit Stromverkäufen bezahlen müsste, gäbe es zwar genug Strom, Sie und ich könnten ihn uns aber nicht mehr leisten. Das sind auch Subventionen.
Beim Käse stimme ich Ihnen zu. Das ist Wahnsinn. Ist aber halt so mit der Globalisierung.
Die Bauern in der Schweiz haben, meiner Meinung nach, nicht nur die Aufgabe Lebensmittel herzustellen. Sie sind vor allem Landschaftspfleger. Die Lebensmittelproduktion, könnte niemals mit den Weltmarktpreisen mithalten. Ob ein Land wie die Schweiz Landwirtschaft will,,,,,,,, das ist eine Politische Entscheidung.
"Wenn das passiert, kann es tatsächlich sein, dass Industrien die viel Energie brauchen, in billigere Länder abwandern. Und? Andere werden diese Lücke wieder schliessen."
Noch so als Nebenbemerkung: Öl geht uns noch lange nicht aus. Da können Sie die Reservezahlen ruhig mal 10 rechnen. Nicht dass ich Öl gut finde, aber die Reserven werden auch nur so angegeben, damit mehr Geld in die Kasse kommt.
Gegen alternative, saubere Energie hat ja niemand etwas. Die wollen wir alle uns so schnell als möglich. Aber man muss unterscheiden zwischen dem Machbaren im jetzt und der Zukunft. Man kann nicht grüne Energie durchdrücken und dann 20 Jahre lang 12 % Arbeitslose haben.
Bei AKWs ist der Punkt wieder der gleiche. Ich kann nicht Gewinne privatisieren und die höchsten Kosten und Verluste sozialisieren. So sind wir aber zur Zeit aufgestellt. Ich finde kurzfristiges Denken von Ihnen, dass Sie ohne AKWs auch bald im Dunkeln sitzen würden.
Alternativen sind nicht voll ausgereift und in genügender Anzahl vorhanden um die Lücke zu schliessen. Wenn es darum geht die AKWs langfristig verschwinden zu lassen und durch grüne Energie zu ersetzen, dann sind wir uns wohl alle einig.
Ich weiss nicht wie es jetzt ist, aber vor einigen Jahren wurde Käse mit rund 600 Millionen im Jahr subventioniert. Damit ich im Macy's New York den Emmentaler günstiger und in besserer Qualität als in der Schweiz kriege? Ist das kein Schwachsinn für Sie? Sie sollten mal nachschauen wer von den Subventionen in Europa profitiert! Sicherlich nicht zur Hauptsache der Kleinbauer sondern die grossen Konzerne. Wenn eine Firma wie die Emmi Subventionen beziehen kann ist das ein Hohn für jeden Steuerzahler.
Diese Spanische Studie kenne ich nicht, aber die Spanier sind ja ein Musterbeispiel wenn es um Effizienz und Umweltschutz geht. (Ironie) Das ist etwas so wie wenn Sie eine Italienische Studie vorlegen würden, dass die Korruption eigentlich gar kein Problem ist. :-)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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