Dollar fällt auf Jahrestief - Goldpreis steigt

publiziert: Dienstag, 8. Sep 2009 / 17:28 Uhr

London - Der Goldpreis ist erstmals seit Februar wieder über die Marke von 1000 Dollar gestiegen. Im Maximum kostete eine Feinunze des Edelmetalls (31,3 Gramm) 1007 Dollar, nachdem sie tags zuvor noch für 993.85 Dollar gehandelt wurde.

Goldbarren der Schweizerischen Nationalbank.
Goldbarren der Schweizerischen Nationalbank.
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Das Allzeithoch liegt bei 1031 Dollar und wurde im März 2008 erzielt. Händler begründeten den Anstieg des Goldpreises mit dem schwächeren Dollar, mit Zweifeln an der Dauerhaftigkeit der Wirtschaftserholung und mit Geschäften spekulativ orientierter Investoren. Experten bezweifelten jedoch, dass sich der Preis auf diesem Niveau halten wird.

Auch der Preis für Silber zog weiter an und notierte mit 16.72 Dollar je Feinunze so hoch wie zuletzt im August letzten Jahres.

An Wert verloren hat der Dollar. Gegenüber dem Franken fiel die amerikanische Währung bis auf einen Kurs von 1.0445, so tief wie noch nie in diesem Jahr.

Ölpreis klettert

Der schwächere Dollar und die gute Stimmung an den Aktienmärkten zogen Analysten zufolge auch die Preise für Öl. Ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte Brent verteuerte sich um mehr als drei Prozent auf 68.73 Dollar. Zudem beflügelte die Hoffnung auf eine anhaltende Konjunkturerholung in China die Preise der Industriemetalle.

Die Zuversicht der Händler stütze sich unter anderem auf Angaben der Vereinigung der chinesischen Autohersteller, wonach in China im August 90 Prozent mehr Autos verkauft wurden als im Vorjahresmonat. Der Preis für Zink, Nickel und Blei stiegen um je mehr als vier Prozent, Kupfer verteuerte sich um knapp drei Prozent.

(ht/sda)

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