Die Wohnungsnot ist hausgemacht

Zürich - Die hohe Zahl an Einwanderern ist laut der liberalen Denkfabrik Avenir Suisse nicht Ursache der verbreiteten Wohnungsnot. Sie akzentuiere nur ein Problem, das weitgehend hausgemacht sei, so Avenir Suisse.
So seien die Reallöhne seit 1970 um gut 65 Prozent gestiegen. Die Mieten hätten gleichzeitig auf dem Neu- und Wiedervermietungsmarkt nur um 38,5 Prozent zugenommen.
Avenir Suisse, eine von Konzernen getragene Stiftung, möchte den Markt spielen lassen. Denn benachteiligt sei derzeit vor allem der mobile Teil des Mittelstandes, also viele Leistungsträger, die mit einem schmalen Neu- und Wiedervermietungsangebot konfrontiert seien, wo die Mieten tatsächlich stark steigen würden.
Viele eingesessene Mieter wohnen demnach zu billig: Regulierungen wie das gesetzliche Prinzip, wonach die Mieten nur gebunden an die Kostenentwicklung steigen dürften, und der gemeinnützige Wohnungsbau führen laut Avenir Suisse zu Fehlentwicklungen, vor allem in Städten.
Wohnkosten zu tief
So seien die Mieten in der Stadt Zürich trotz starker Einwanderung weniger gestiegen als im Schweizer Durchschnitt. Drei Viertel der Stadtbewohner seien durch Kostenmiete und gemeinnützigen Wohnungsbau von den Auswirkungen der zunehmenden Nachfrage geschützt. Dies fördere die Unterbelegung des bestehenden Wohnungsparks, Umzüge seien unattraktiv.
Warum zunehmend auch bestimmte mittelständische Familien vergünstigten Wohnraum erhalten, andere ähnliche Haushalte hingegen nicht, sei eine nicht zu beantwortende Frage.
Laut Avenir Suisse würde ein deregulierter Wohnungsmarkt den städtischen Wohnraum effizienter auf die Nachfrager verteilen und auch bei den Anbietern die richtigen Anreize setzen. Höhere Bodenpreise und Mieten wären zudem das notwendige ökonomische Signal zu einem schonenderen Umgang mit dem Boden.
Bis anhin sei die Wohnkostenbelastung durch einen hohen Bodenverbrauch zu tief gehalten worden. Stattdessen solle künftig der städtische Raum verdichtet werden.
(dyn/sda)
Hier versucht Avenir Suisse (ein Hampelmann Verein diktiert von Economiesuisse) die Bevölkerung einmal mehr mit Propaganda gehirnzuwaschen.
Den Markt spielen lassen bedeutet heutzutage nichts anderes mehr als den Reichen noch mehr Reichtum zu Lasten des Mittelstandes zukommen zu lassen.
Natürlich so, dass wir es nicht merken sollen.
Die FDP/Liberalen/Neo-Liberalen Idioten werden noch dafür sorgen, dass nochmehr Leute SVP wählen.
Wann wird diese Schattenregierung der CEO's der Grosskonzerne und Hochfinanz endlich entmachtet?

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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