Die Atomenergie hält die Welt in Atem
Berlin - Nach den Atomunfällen in Japan als Folge des Erdbebens und der Tsunami-Katastrophe ist am Montag in zahlreichen Ländern eine rege Debatte über Atomenergie und ihre Sicherheit angelaufen. Deutschland setzt die Verlängerung der Laufzeiten seiner AKW auf Eis.
«Alles gehört auf den Prüfstand», sagte Merkel. Deutschland könne aber noch nicht auf die Atomkraft verzichten. Die im Durchschnitt 12 Jahre längeren Laufzeiten waren erst im Herbst beschlossen worden.
Als Konsequenz werden mehrere Anlagen in Kürze abgeschaltet. So wird das Atomkraftwerk Neckarwestheim 1 in Baden-Württemberg vom Netz genommen, wie Umweltminister Norbert Röttgen deutlich machte.
Spitzentreffen der EU-Energieminister
Auch auf europäischer Stufe sollen die Sicherheitsstandards von Atomanlagen rasch überprüft werden. Die EU hat zu dem Zweck für Dienstag ein Spitzentreffen der Energieminister in Brüssel einberufen. Allerdings bekräftigte die Behörde am Montag, dass die Grundsatzentscheidung für oder gegen Atomenergie bei den nationalen Regierungen liegt.
In Belgien führen die Atomunfälle womöglich zu einer Revision der geplanten Laufzeitverlängerungen für drei Reaktoren.
Keine Zweifel ausgelöst hat die Atomkatastrophe in Japan derweil in Frankreich: Die Regierung in Paris betonte die Sicherheit der französischen Atomkraftwerke.
Spanien warnte vor übereilten Reaktionen in der Europäischen Union.
China setzt auf Atom
Unbeirrt von der Atomkatastrophe in Japan setzt China voll auf den Ausbau der Kernenergie. Allein in den nächsten fünf Jahren soll mit dem Bau von rund 40 weiteren Reaktoren begonnen werden. Die Regierung versicherte immerhin, «einige Lehren» aus den Unfällen in Japan ziehen zu wollen.
Indien will die Sicherheit in den eigenen Atomkraftwerken überprüfen.
Die türkische Regierung hält an ihren Plänen für den Bau von zwei Atomkraftwerken fest.
Auch Russland ändert seine Pläne für den geplanten Bau von mehr als 20 Atomkraftwerken im eigenen Land nicht.
(fest/sda)
Für die Atomlobby hat die grundlegende Kursänderung in der Energiepolitik von Schwarz-Gelb grosse auswirkungen. Es gilt als fast sicher, dass alleine durch die neuerlichen Überprüfungen mind. 2 der ältesten AKW's in Deutschland ziemlich rasch abgestellt werden.
Etwas anderes kann dem Deutschen Volk auch nicht mehr verkauft werden.
Im Gegensatz zu uns Schweizern bestraft das Deutsche Wählervolk ihre Regierungsparteien auf dem Fusse wenn etwas Grundlegendes wie die Angst und Unmut über jetzt z.B. Atomkraftwerke nicht beachtet werden.
Für die Schweiz sehe ich da schon mehr "Probleme". Allen voran die selbsternannte "Volks"partei sträubt sich selbst am heutigen Tag noch vehement gegen sogar das von Leuthard ausgesetzte Verfahren für neue AKW's. Sogar die FDP distanziert sich teilweise von den unerschütterlichen Pro-AKW aussagen der Vergangenheit.
Leider wird die Atomlobby die wie die Finanzlobby das Parlament geradezu verseucht hat alles tun um doch wieder neue AKW's bauen zu können.
Zum Glück wird aber eine Volksabstimmung in den nächsten 10 Jahren kaum zu gewinnen sein nachdem was jetzt gerade abläuft in Japan.
Der Druck endlich ernsthaft die erneuerbaren Energien zu forcieren wird sich jetzt erheblich erhöhen.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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