IHA-GfK-Studie über Bildung und Gehälter im Marketing

Der Chef verdient 242'000 Franken

publiziert: Mittwoch, 25. Okt 2006 / 06:51 Uhr

Das durchschnittliche Jahresgehalt von Marketingfachleuten beträgt 242'000 Franken für den Geschäftsführer eines Unternehmens, 226’000 für den Verkaufsleiter, gut 216'000 Franken für den Marketingleiter und rund 147'000 Franken für einen Mitarbeiter im Marketing in anderer Funktion.

Männer bei Swiss Marketing verzeichnen ein durchschnittliches Einkommen von 220'000 Franken; Frauen ein solches von 160'600 Franken.
Männer bei Swiss Marketing verzeichnen ein durchschnittliches Einkommen von 220'000 Franken; Frauen ein solches von 160'600 Franken.
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Dies geht aus einer Befragung bei 516 Mitgliedern des Swiss Marketing Club SMC über Bildung und Gehälter im Schweizer Marketing hervor. Die Studie ist ein Geschenk der IHA-GfK zum 50-Jahre-Jubiläum des SMC. Die Studienergebnisse reflektieren jedoch nur die Situation im Verbund von Swiss Marketing, geben zwar Anhaltspunkte, sind aber nicht repräsentativ für Schweizer Verhältnisse. Dies gilt insbesondere für die ermittelten Gehaltsgrössen.

Sehr hohes Bildungsniveau

Rund zwei Drittel der befragten SMC-Mitglieder verfügen über eine höhere Berufsausbildung mit Meisterdiplom oder Fachausweis (65%). Rund die Hälfte hat eine Berufslehre absolviert, rund je ein Fünftel hat entweder einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss. Nimmt man den höchsten Abschluss der befragten Mitglieder des SMC, so verfügt jeder Fünfte über einen Universitäts- oder Hochschulabschluss, fast jeder Vierte über einen Fachhochschul- oder Technikumsabschluss. SMC-Mitglieder verfügen also über ein sehr hohes Bildungsniveau.

Die häufigsten Ausbildungen

Rund zwei Fünftel (41%) der Probanden verfügen über einen Abschluss als Marketingplaner, knapp ein Drittel (30%) über einen solchen als Verkaufsleiter. Häufig vertreten sind überdies Marketingleiter (12%), Nachdiplomstudium (NDS) in Marketing (10%) und Verkaufskoordinatoren (10%). Die Studie liefert eine breitgefächerte Palette an weiteren abgeschlossenen Ausbildungen: Betriebsökonomen, Betriebswirtschafter mit oder ohne Marketingvertiefung, Kommunikationsplaner bzw. Kommunikationsleiter, Verkaufsberater, MBA in Marketing usw.

MBA ist weiterhin im Trend

Von den heutigen Mitgliedern sind momentan 63% in keiner Ausbildung und haben in den nächsten drei Jahren keine solche geplant. Bei rund einem Drittel (31%) ist eine solche in den nächsten drei Jahren vorgesehen und rund jeder Zwölfte steckt momentan gerade in einer Ausbildung. Trotz gewisser Übersättigungsanzeichen scheint das MBA weiterhin voll im Trend zu sein: Annähernd drei Fünftel aller Probanden mit Weiterbildungsabsicht planen, ein MBA in Marketing zu absolvieren. Die zweitbeliebteste Ausbildung ist diejenige des Marketingleiters (22%). Auch das NDS in Marketing erfreut sich einer hohen Beliebtheit (17%). Es folgen der Reihe nach die Ausbildung zum Verkaufsleiter (12%), der Betriebsökonom mit Marketingvertiefung (9%) und der Kommunikationsleiter (7%). Ein nicht geringer Anteil befasst sich mit einer anderen Studienrichtung bei einer Fachschule (14%) oder einer Universität (8%).

Bei der Grundsatzfrage MBA in Marketing versus Marketingleiter stellt häufig die höhere Internationalität, die höhere Akzeptanz oder der Studieninhalt das Zünglein an der Waage zugunsten des MBA dar. Für die Ausbildung zum Marketingleiter sprechen häufig die geringeren Studienkosten, der grössere Praxisbezug, der geringere Zeitaufwand oder die in der Schweiz etablierte Tradition.

Grosszügige Arbeitgeber

Die Studie liefert überdies aktuelle Informationen über das Cost Sharing der Ausbildungskosten zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter. Beim grössten Brocken, den Ausbildungskosten, wurden bei einem guten Drittel (35%) die gesamten Ausbildungskosten übernommen. Bei einem weiteren Drittel wurde immerhin ein Teilbetrag der Ausbildungskosten bezahlt. Der Rest hat die gesamten Ausbildungskosten selber tragen müssen.

In einem ähnlichen Rahmen verhielt es sich bei der Arbeitszeit: Bei 30% wurde die gesamte Abwesenheit vom Arbeitgeber getragen, bei 31% erfolgte eine Teilregelung, bei 39% hatten die Mitarbeiter den gesamten Arbeitsausfall zu übernehmen bzw. mit Ferien zu kompensieren. Während die Unternehmen bei den Prüfungskosten noch relativ generöse Regelungen trafen, wurde bei den Schulungsunterlagen und insbesondere bei den Hotelübernachtungen und Reisespesen nur noch ein Minimum übernommen.

Zeitliche Verpflichtung

Interessant: Die Unternehmen machten bei den Ausbildungskostenbeteiligungen keinen Unterschied bezüglich Komplexität, Aufwand oder Dauer der Weiterbildung – bei allen Ausbildungslehrgängen erfolgte die Kompensation praktisch auf identische Weise. In rund zwei Fünfteln aller Fälle, in welchen eine Kompensation der Ausbildungskosten durch das Unternehmen erfolgte, musste sich der Mitarbeiter zeitlich nicht verpflichten. Die Studie zeigt, dass rund ein Drittel (34%) die vom Unternehmen geleistete Entschädigung während ein bis zwei Jahren «absitzen» musste.

500 bis 1000 Franken mehr Lohn

Wie schlägt sich nun die getätigte Weiterbildung auf dem Lohnkonto nieder? Bei rund einem Drittel der Mitarbeiter hat sich das Brutto-Monatseinkommen auf Grund der Weiterbildung in keiner direkten Lohnerhöhung niedergeschlagen. Dennoch beträgt die mittlere Lohnerhöhung 1089 Franken. Zur Darstellung der durchschnittlichen Lohnerhöhung ist hier der Median aussagekräftiger (der Median bestimmt den «mittelsten Wert» und neutralisiert Ausreisser): Dieser liegt bei 500 Franken.

Lohnstatistiken

Ein wichtiges Element der Marktuntersuchung bildete die integrierte Gehaltserhebung. Die Studie liefert die folgenden Fakten:

– Das durchschnittliche Brutto-Jahressalär (Basisgehalt) beläuft sich auf 119'500 Franken.

– 53% deklarieren, dass sie eine Erfolgsvergütung bzw. Provision erhalten. Diese beläuft sich im Mittel auf 27'000 Franken.

– 17% deklarieren, dass sie eine Gratifikation erhalten; diese beläuft sich im Mittel auf 12'200 Franken.

– 23% geben an, Zusatzleistungen in Form von Fringe Benefits zu erhalten; diese belaufen sich im Mittel auf 14'000 Franken.

– 41% erhalten eine Spesenpauschale; diese beläuft sich im Mittel auf 28'500 Franken. Darüber hinaus erhalten 16% weitere Spesen; hier beträgt das Mittel 8’600 Franken.

– 18% erhalten von ihrer Firma Beiträge an die 2. Säule; im Mittel betragen diese 11'600 Franken.

– 4% beträgt der Anteil derjenigen, welche in Form von Aktien oder Beteiligungen partizipieren; im Mittel resultiert hier ein Wert von '000 Franken.

5% erhalten weitere Lohneinnahmen; das Mittel beläuft sich auf 2400 Franken.

1,3 Prozent Lohnerhöhung pro Jahr

Diese Werte können direkt mit einer vergleichbaren Verbandsumfrage in Relation gesetzt werden: Das Basisgehalt betrug im Jahr 1999 noch 109'800 Franken und hat sich somit in diesen sieben Jahren um 8,8% erhöht. Somit betrug die mittlere Lohnerhöhung pro Jahr 1,3%. Im selben Zeitraum haben die mehrheitlich erfolgsabhängigen zusätzlichen Salärbestandteile um 23,7% zugenommen; dies entspricht einer durchschnittlichen Jahressteigerung von 3,4%.

Diese Vergleiche erfolgten bewusst auf Basis der Mittelwerte, da für die Studie 1999 keine Mediane verfügbar sind. All diese Werte mögen auf den ersten Blick etwas hoch erscheinen. Dennoch können diese als valide eingestuft werden, da das Ausbildungsniveau und der Anteil an Kadermitarbeitern sehr hoch ist. Darüber hinaus erscheinen die Werte der aktuellen Studie auf Grund des Vergleichs mit den Gehaltsgrössen von 1999 plausibel.

Mittleres Einkommen bei 208'300 Franken

Interessant ist der Vergleich zwischen den verschiedenen Funktionen und Segmenten. Vorbemerkung: Hierzu wurde anstelle des Mittelwerts der Median (mittelster Wert) hinzugezogen, um mögliche Ausreisser in der Betrachtung auszugleichen. Das mittlere Einkommen inklusive aller Nebenleistungen beläuft sich auf Grund des ermittelten Medians auf 208'300 Franken. Dieser auf den ersten Blick hohe Wert ist wohl primär darauf zurückzuführen, dass wir es bei der Befragung mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Kaderleuten bzw. Funktionen mit Zusatzausbildungen zu tun haben. Für Einkommensunterschiede sind vor allem die Faktoren Führung bzw. die Anzahl Direktunterstellter, das Alter, die Region, der Unternehmensumsatz, die Internationalität und – wen wunderts! – das Geschlecht ausschlaggebend.

Frauen deutlich zurück

– Männer bei Swiss Marketing verzeichnen ein durchschnittliches Einkommen von 220'000 Franken; Frauen ein solches von 160'600, also rund 27% weniger. Partiell relativiert sich dieser Rückstand durch den höheren Anteil an teilzeitbeschäftigten Frauen.

– Alter macht Lohn könnte man sagen. Für die Jüngsten (bis 34-Jährige) sind die Zukunftsaussichten rosig: Diese verdienen im Schnitt 149'300 Franken und damit 40% weniger als ihre über 54-jährigen Kollegen. 35- bis 44-Jährige verdienen im Schnitt 198'000 Franken, 45- bis 54-Jährige 218'700.

– Röstigraben: Während der Durchschnittslohn in der Deutschschweiz 214'200 Franken beträgt, erhalten die Angehörigen der Romandie und des Tessins lediglich 170'000 Franken, also 21% weniger.

– Mehr für Führende: Eine Führungsfunktion schlägt sich in einem um über 50% höheren Lohn nieder; das Gehalt eines Mitarbeiters mit Führungsfunktion beläuft sich auf 224'700 Franken, dasjenige seines Kollegen ohne Führungsfunktion auf 144'700 Franken.

Branchenunterschiede

In der Branche EDV/Informatik werden im Vergleich zum Branchenschnitt 20% tiefere Löhne ausbezahlt. Leicht überdurchschnittlich verdienen die Befragten aus dem Bereich Trade, die den Gross- und Detailhandel umfasst, sowie aus der Dienstleistungsbranche.

Grosse Firmen – grosse Löhne

Die Unternehmensgrösse (Anzahl Mitarbeiter) spielt keine wesentliche Rolle für die finale Gehaltsgrösse. Dennoch nimmt das Gehalt mit zunehmender Unternehmensgrösse konstant leicht zu. Ein Mitarbeiter in einer Unternehmung mit unter 10 Mitarbeitern erzielt einen Durchschnittslohn von 195'600 Franken; in einer Unternehmung mit über 500 Mitarbeitern wird im Schnitt 214'000 Franken verdient.

(Roland Rosset)

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