Clintons Budgetplanung für 2001

Das Weisse Haus rechnet mit abgeschwächten US-Wachstum im nächsten Jahr

publiziert: Montag, 7. Feb 2000 / 10:32 Uhr

Washington - Es ist die letzte Budgetplanung unter der Präsidentschaft von Bill Clinton im Weissen Haus. Clintons Experten rechnen für das Fiskaljahr 2001 mit einem abgeschwächten US-Wirtschaftswachstum. Man erwarte ein Wachstum von noch 2,6 Prozent. 1999 betrug das Wachstum noch 4.0 Prozent.

Das Wachstum werde sich in den nächsten Jahren weiter auf rund 2,5 % abschwächen, sagte Joe Minarik, Direktor für Wirtschaftspolitik. Die Arbeitslosenquote wird den Budgetplanungen zufolge auf 4,5 % im Jahr 2001 ansteigen.
Am Freitag war bekannt gegeben worden, dass die Arbeitslosenquote im Januar 2000 mit 4,0 % ein 30-Jahres-Tief erreicht hatte. Im Jahr 2002 geht das Weisse Haus von einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,00 % und danach auf 5,2 % aus.
Für das Fiskaljahr 2001 plane die Clinton-Administration ein um 4 % zum Vorjahr gestiegenen Haushalt im Gesamtvolumen von 1,825 Billionen Dollar. Gemessen am Bruttoinlandprodukt sinkt der Anteil der Staatsausgaben damit auf 18,3 % von 18,7 % 2000 und erreicht nach Angaben des Weissen Hauses die niedrigste Quote seit 1966.
Die Staatseinahmen werden mit 2,019 Billionen Dollar veranschlagt und gleichzeitig werde ein Haushaltsüberschuss in Rekordhöhe von 184 Mrd. Dollar angepeilt.
Der Konsumentenpreisindex stieg den Angaben zufolge 1999 um 2,7 %. Dies war der stärkste Anstieg seit 1996. Die Experten machten vor allem den steigenden Ölpreis für das deutliche Ansteigen verantwortlich. Für 2001 wird ein Anstieg der Verbraucherpreise von rund 2,5 % erwartet. In den Folgejahren sei mit einem weiteren Anstieg auf 2,6 % zu rechnen.

(ba/sda)

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