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Das Bruttoinlandprodukt ist 2020 in fast allen Kantonen gesunken
publiziert: Montag, 24. Okt 2022 / 19:49 Uhr

2020 wurde die Wirtschaft in allen Schweizer Regionen durch die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt. Das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) verringerte sich zu Preisen des Vorjahres auf nationaler Ebene um 2,4% und fiel in nahezu allen Kantonen negativ aus.
Am stärksten sank das BIP im Kanton Jura (-8,5%), gefolgt von den Kantonen Neuenburg (-6,5%), Glarus (-5,3%) und Tessin (-5,2%). Einzig die Kantone Zug (+1,6%) und Schaffhausen (+0,7%) verbuchten ein Plus. Diese Ergebnisse gehen aus den jüngsten Schätzungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
2020 erlebte die globale Wirtschaft eine Zäsur. In der Schweiz verringerte sich das nationale BIP zu Preisen des Vorjahres um 2,4%.
Wenig überraschend waren nahezu das gesamte verarbeitende Gewerbe sowie die Energieversorgung betroffen. Bei den Dienstleistungen fiel der Rückgang weniger markant aus, war aber dennoch deutlich spürbar. Besonders stark in Mitleidenschaft gezogen wurden der Transport, die Beherbergung und Gastronomie, Reisebüros sowie kulturelle und sportliche Aktivitäten. Einige Branchen verzeichneten 2020 hingegen ein positives Wachstum. Die Tabakindustrie, die chemische Industrie, die Automobilindustrie, die Abfallbehandlung sowie Informationsdienstleistungen und Finanzdienstleistungen legten allesamt zu.
Trotz des insgesamt negativen Trends wirkten sich die schweizweit unterschiedlichen Entwicklungen und die dem allgemeinen Rückgang entgegengesetzte Dynamik in einigen Branchen je nach kantonaler Wirtschaftsstruktur regional unterschiedlich aus.
Die Wirtschaftskrise ergriff den Grossteil des regionalen Wirtschaftsgefüges. Das Wachstum bewegte sich zwischen -8,5% und +1,6%. Nichtfinanzielle Tätigkeiten und der Primärsektor entwickelten sich in praktisch allen Kantonen negativ. Im Gegensatz dazu registrierten die Finanzdienstleistungen in den meisten Kantonen ein Plus.
Am stärksten machte die Situation den Kantonen Jura (-8,5%), Neuenburg (-6,5%), Glarus (-5,3%), Tessin (-5,2%) und Nidwalden (-5,0%) zu schaffen. Sie litten besonders stark unter dem verlangsamten Wachstum oder gar der Einstellung der Tätigkeiten in ihren Regionen und verbuchten in nahezu allen nichtfinanziellen Branchen einen Rückgang.
Am wenigsten stark beeinträchtigte die rückläufige Wirtschaftstätigkeit im Jahr 2020 die Kantone Zug (1,6%) und Schaffhausen (0,7%), gefolgt von Luzern (-0,5%), Schwyz (-1,0%) und Thurgau (-1,1%). In Zug und Schaffhausen stützen vor allem die wirtschaftlichen Dienstleistungen sowie die Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben das Wachstum. Luzern hielt sich vergleichsweise gut, da die nichtfinanziellen Tätigkeiten weniger stark nachgaben. In den Kantonen Schwyz und Thurgau wirkte die Finanzbranche als Wachstumstreiber. In all diesen Kantonen fiel die Gesamtleistung der nichtfinanziellen Branche nicht ganz so negativ aus wie in den anderen Kantonen.
Das Ausnahmejahr 2020 führte dazu, dass sich die Beiträge der Kantone an das nationale Wirtschaftswachstum einander anglichen. Während die Wachstumsbeiträge bisher mehrheitlich von einem oder zwei Wirtschaftszentren stammten, steuerten 2020 sechs Kantone je -0,2% oder weniger zum nationalen Negativwachstum bei (Aargau -0,2%, Tessin -0,2%, Genf -0,2%, Waadt -0,2%, Bern -0,3%, Zürich -0,3%). Diese Ergebnisse machen deutlich, dass die Wirtschaftskrise 2020 keine Region der Schweiz verschont hat.
Die Arbeitsproduktivität der Schweiz ist im Jahr 2020 zu Preisen des Vorjahres um 1,4% gestiegen. Diese Zunahme ist darauf zurückzuführen, dass der Arbeitsinput stärker gesunken ist (-3,7%) als das BIP (-2,4%). Obwohl im Tessin sowohl das BIP (-5,2%) als auch die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden (-10,9%) im kantonalen Vergleich den grössten Rückgang erfahren haben, ist die Arbeitsproduktivität dort am stärksten gewachsen. Umgekehrt nahm die Produktivität in der Nordwestschweiz 2020 ab (-1,6%), nachdem sie sich 2019 positiv entwickelt hatte (3,4%). Grund dafür ist die Tatsache, dass die Beschäftigung in dieser Region, zu der insbesondere die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft zählen, proportional weniger stark zurückgegangen ist als in den anderen Regionen. In diesen beiden Kantonen entfallen viele Arbeitsplätze auf die Pharmaindustrie, das Gesundheitswesen und die öffentliche Verwaltung, die weniger stark von den Coronamassnahmen betroffen waren.
Ausführliche Informationen: Das Bruttoinlandprodukt ist 2020 in fast allen Kantonen gesunken
(PDF, 5 Seiten, 300 kB)
2020 erlebte die globale Wirtschaft eine Zäsur. In der Schweiz verringerte sich das nationale BIP zu Preisen des Vorjahres um 2,4%.
Wenig überraschend waren nahezu das gesamte verarbeitende Gewerbe sowie die Energieversorgung betroffen. Bei den Dienstleistungen fiel der Rückgang weniger markant aus, war aber dennoch deutlich spürbar. Besonders stark in Mitleidenschaft gezogen wurden der Transport, die Beherbergung und Gastronomie, Reisebüros sowie kulturelle und sportliche Aktivitäten. Einige Branchen verzeichneten 2020 hingegen ein positives Wachstum. Die Tabakindustrie, die chemische Industrie, die Automobilindustrie, die Abfallbehandlung sowie Informationsdienstleistungen und Finanzdienstleistungen legten allesamt zu.
Trotz des insgesamt negativen Trends wirkten sich die schweizweit unterschiedlichen Entwicklungen und die dem allgemeinen Rückgang entgegengesetzte Dynamik in einigen Branchen je nach kantonaler Wirtschaftsstruktur regional unterschiedlich aus.
Allgemeiner Rückgang der kantonalen BIP
Die Wirtschaftskrise ergriff den Grossteil des regionalen Wirtschaftsgefüges. Das Wachstum bewegte sich zwischen -8,5% und +1,6%. Nichtfinanzielle Tätigkeiten und der Primärsektor entwickelten sich in praktisch allen Kantonen negativ. Im Gegensatz dazu registrierten die Finanzdienstleistungen in den meisten Kantonen ein Plus.
Am stärksten machte die Situation den Kantonen Jura (-8,5%), Neuenburg (-6,5%), Glarus (-5,3%), Tessin (-5,2%) und Nidwalden (-5,0%) zu schaffen. Sie litten besonders stark unter dem verlangsamten Wachstum oder gar der Einstellung der Tätigkeiten in ihren Regionen und verbuchten in nahezu allen nichtfinanziellen Branchen einen Rückgang.
Am wenigsten stark beeinträchtigte die rückläufige Wirtschaftstätigkeit im Jahr 2020 die Kantone Zug (1,6%) und Schaffhausen (0,7%), gefolgt von Luzern (-0,5%), Schwyz (-1,0%) und Thurgau (-1,1%). In Zug und Schaffhausen stützen vor allem die wirtschaftlichen Dienstleistungen sowie die Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben das Wachstum. Luzern hielt sich vergleichsweise gut, da die nichtfinanziellen Tätigkeiten weniger stark nachgaben. In den Kantonen Schwyz und Thurgau wirkte die Finanzbranche als Wachstumstreiber. In all diesen Kantonen fiel die Gesamtleistung der nichtfinanziellen Branche nicht ganz so negativ aus wie in den anderen Kantonen.
Unterschiedliche Dynamik bei den Wachstumsbeiträgen
Das Ausnahmejahr 2020 führte dazu, dass sich die Beiträge der Kantone an das nationale Wirtschaftswachstum einander anglichen. Während die Wachstumsbeiträge bisher mehrheitlich von einem oder zwei Wirtschaftszentren stammten, steuerten 2020 sechs Kantone je -0,2% oder weniger zum nationalen Negativwachstum bei (Aargau -0,2%, Tessin -0,2%, Genf -0,2%, Waadt -0,2%, Bern -0,3%, Zürich -0,3%). Diese Ergebnisse machen deutlich, dass die Wirtschaftskrise 2020 keine Region der Schweiz verschont hat.
Arbeitsproduktivität nach Grossregion
Die Arbeitsproduktivität der Schweiz ist im Jahr 2020 zu Preisen des Vorjahres um 1,4% gestiegen. Diese Zunahme ist darauf zurückzuführen, dass der Arbeitsinput stärker gesunken ist (-3,7%) als das BIP (-2,4%). Obwohl im Tessin sowohl das BIP (-5,2%) als auch die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden (-10,9%) im kantonalen Vergleich den grössten Rückgang erfahren haben, ist die Arbeitsproduktivität dort am stärksten gewachsen. Umgekehrt nahm die Produktivität in der Nordwestschweiz 2020 ab (-1,6%), nachdem sie sich 2019 positiv entwickelt hatte (3,4%). Grund dafür ist die Tatsache, dass die Beschäftigung in dieser Region, zu der insbesondere die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft zählen, proportional weniger stark zurückgegangen ist als in den anderen Regionen. In diesen beiden Kantonen entfallen viele Arbeitsplätze auf die Pharmaindustrie, das Gesundheitswesen und die öffentliche Verwaltung, die weniger stark von den Coronamassnahmen betroffen waren.
Ausführliche Informationen: Das Bruttoinlandprodukt ist 2020 in fast allen Kantonen gesunken
(PDF, 5 Seiten, 300 kB)
(fest/pd)
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