Berg- und Talfahrt an den US-Börsen
New York - Nach einer Berg- und Talfahrt hat die New Yorker Börse den Handel am Montag uneinheitlich beendet. Verluste wegen der Sorgen über die US-Konjunktur wurden ausgeglichen durch Kursgewinne bei Werten von Unternehmen, die als krisensicher gelten.
Gefragt waren in New York unter anderem Anteilscheine des Pharmariesen Merck & Co, die knapp zwei Prozent zulegten. Auch Aktien des Zigarettenherstellers Altria notierten 3,1 Prozent im Plus.
Zu den Verlierern gehörten die Aktien anderer grosser Industrie-Konzerne wie Boeing. Die Scheine des Flugzeugbauers gaben 3,44 Prozent nach. Die Papiere des Aluminiumherstellers Alcoa verloren gut fünf Prozent an Wert.
Bush: Wachstum keine Selbstverständlichkeit
Angesichts der Sorgen um die US-Wirtschaft meldete sich US-Präsident George W. Bush zu Wort. Die US-Wirtschaft sei gut gerüstet, um Schocks durch die Immobilien- und Kreditkrise sowie hohe Erdölpreise zu widerstehen, sagte er in Chicago. Zugleich warnte er davor, das Wachstum als Selbstverständlichkeit zu betrachten. Das klügste sei jetzt, die Steuern niedrig zu halten.
Meldungen aus dem Iran verunsichern
Immer wieder gerieten die Indizes während des Tages in die Verlustzone. Analysten verwiesen auf den schwachen Arbeitsmarktbericht vom Freitag. Auch geopolitische Nachrichten verunsicherten die Märkte: Die US-Regierung bestätigte einen Fernsehbericht, wonach fünf Schnellboote der iranischen Revolutionswächter am Wochenende in der Strasse von Hormus drei Schiffe der US-Marine umzingelt und per Funk provoziert hätten. Ein Kapitän habe darauf beinahe den Schiessbefehl erteilt.
Erdöl gab nach
Gestützt wurden die Märkte von den Erdölpreisen, die wegen des milden Wetters in den USA und der Sorgen vor einer Rezession nachgaben. Der Preis für Barrel der beiden führenden Sorten US-Leichtöl WTI und Nordseeöl Brent fiel um jeweils gut zwei Prozent auf 95,39 Dollar beziehungsweise 94,70 Dollar.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 09/32 auf 103-11/32. Sie rentierten mit 3,839 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 18/32 auf 110-27/32 und hatten eine Rendite von 4,342 Prozent.
(tri/sda)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09